Warum China und Klima-Aktivisten Covid-19 zur „Naturkatastrophe“ erklären

Alle Befunde sprechen dafür, dass das Virus aus dem Labor in Wuhan stammt, so der Hamburger Naturwissenschaftler Roland Wiesendanger. Warum selbst in Kinderbüchern das Gegenteil geschrieben werden muß und Wiesendanger von deutschen Medien verleumdet wird.

Foto: via Universität Hamburg/Sebastian Engels
Prof. Dr. Roland Wiesendanger

Herr Wiesendanger, Sie wurden für Ihre Studie, wonach das SARS-CoV-2-Virus, welches die COVID-19 Erkrankung hervorruft, aus dem Labor in Wuhan stammt, heftig kritisiert, insbesondere von deutschen Medien. Hat das Ihre Meinung geändert, wie geht es weiter?

Prof. Dr. Roland Wiesendanger: Richtig, Kritik hagelte es von deutschen Medien. Aber ansonsten habe ich Tausende von positiven Rückmeldungen mit Worten des Dankes und des Respekts erhalten: u.a. von Wissenschaftlern, Ärzten, Klinikdirektoren, Juristen, aber auch von vielen Privatpersonen aus allen Bevölkerungsschichten. Mir wurden zudem weitere ca. 100 Dokumente und Hinweise über die Vorgänge in Wuhan zugänglich gemacht. Damit kommen wir der Wahrheit immer näher, die geprägt ist durch sehr viele Merkwürdigkeiten wie die Löschung von Daten über Coronaviren des virologischen Instituts in Wuhan, dass Ärzte in China nicht über die Vorkommnisse in der Frühphase der Pandemie offen berichten durften oder dass Proben von Patienten aus dem Zeitraum von Oktober bis Dezember 2019 nicht ausgehändigt wurden, auch nicht jüngst gegenüber Mitgliedern der WHO-Untersuchungskommission. Ich stehe mit meiner Analyse des Ursprungs der Coronavirus-Pandemie keineswegs allein da. Steven Quay, Gründer des biopharmazeutischen Unternehmens Atossa Therapeutics, Inc. in Seattle, hat auf Basis wissenschaftlicher Methoden eine 99,8% Wahrscheinlichkeit errechnet, dass das SARS-CoV-2-Virus aus dem Labor stammt, während eine natürliche „Zoonose“ nur eine 0,2%-ige Wahrscheinlichkeit hätte (siehe hier). Auch jüngste Artikel aus den USA unterstützen die Aussagen meiner Studie (siehe hier).

Planen Sie eine neue Veröffentlichung und wenn ja: mit welchem Ziel?

Das kann ich mir gut vorstellen. Mir geht es nicht um Vergangenheitsbewältigung und Schuldzuweisung. Die zentrale Frage der Weltgemeinschaft ist viel eher: Darf man biotechnologische Forschung betreiben mit dem Ziel, natürlich vorkommende Viren für den Menschen gezielt ansteckender, gefährlicher und letztlich tödlicher zu machen? Bedenken Sie: Die Forschergruppe um Zheng-Li Shi am „Wuhan Institute of Virology“ hat nicht nur natürlich vorkommende Coronaviren untersucht, sondern diese gezielt manipuliert, mit dem Ziel, diese perfekt an menschliche Zellrezeptoren anzupassen. Diese sogenannte „gain-of-function“-Forschung am „Wuhan Institute of Virology“ ist durch mehrere wissenschaftliche Originalpublikationen in referierten Fachzeitschriften belegt und kann nicht bestritten werden. Die perfekte Adaption des SARS-CoV-2 Virus an menschliche Zellrezeptoren sorgt u.a. dafür, dass nicht nur die oberen Atemwege und die Lunge, sondern auch zusätzliche innere Organe angegriffen werden. Dieser seit längerer Zeit bekannte klinische Befund sorgt dafür, dass die Heilung von der COVID-19 Erkrankung teilweise erheblich erschwert wird. „Long COVID“, also die Langzeitfolgen, werden möglicherweise sehr viel weitreichender sein, als wir uns das bislang vorstellen konnten. Insbesondere haben wir keinerlei Erfahrungen über die Wirkung künstlich erzeugter Viren.

Entschuldigung für die naive Frage: Welchen Sinn macht Forschung, die Viren ansteckender und tödlicher machen will?

Keine kritischen Ansichten erwünscht
Corona aus dem Labor? Jetzt soll die Uni Hamburg zum Schweigen gebracht werden
Ihre Frage ist berechtigt. Man hat lange Zeit seitens einiger Virologen argumentiert, dass man durch die „gain-of-function“-Forschung tiefere Einblicke über mögliche Mutationen von Viren gewinnen könnte und dadurch besser auf zukünftige Pandemien vorbereitet sein würde. Dieses Argument ist nun mit dem Eintreten der derzeitigen Pandemie definitiv widerlegt: Wir waren in keiner Weise besser auf die gegenwärtige Pandemie vorbereitet durch diese hoch risikoreiche Forschung. Die Gemeinschaft der Wissenschaftler diskutiert bereits seit dem Jahr 2011 intensiv genau über diese Frage: Ist es ethisch vertretbar, solche Forschung zu betreiben, welche die Weltbevölkerung erheblichen Gefahren aussetzt? Darf diese Frage nur in kleinen Kreisen von Wissenschaftlern und Politikern diskutiert werden oder ist hier nicht vielmehr die gesamte Bevölkerung in diese extrem wichtige Diskussion mit einzubeziehen?

Noch einmal: Wie kann man solche Experimente rechtfertigen? Da fällt mir nur Bert Brecht ein, der davor warnte, dass der Jubel über einen Erfolg im Labor durch den Entsetzensschrei der Menschheit wegen der furchtbaren Folgen beantwortet werden könne …

Genau so ist es. Und deshalb beschäftigen sich seit 2011 sehr viele nationale und internationale Gremien mit diesen Fragen. In Deutschland hat 2014 der nationale Ethikrat im Auftrag des Deutschen Bundestages ein rund 140-seitiges Gutachten über „Biosicherheit – Freiheit und Verantwortung in der Wissenschaft“ erstellt. Daran kann (oder will?) sich jetzt niemand erinnern. Der wesentliche Punkt ist, dass dieses Thema immer nur in relativ kleinen Kreisen von Wissenschaftlern und Politikern diskutiert wurde. Aber diese menschheitsentscheidende Frage geht letztlich jeden an.

Und ich erinnere daran, dass diese Debatte auch in den USA geführt wurde, seit 2011/12 daran gearbeitet wurde, den Erreger der Vogelgrippe für Säugetiere und letztlich auch den Menschen ansteckend und gefährlich zu machen.

Mit welchem Ergebnis?

Inhaltliche Argumente: Fehlanzeige
Medien überschlagen sich: Wuhan-Studie "krude", "toxisch", "unwürdig"
Präsident Barack Obama hat im Zeitraum 2014 bis 2017 die weitere Förderung der „gain-of-function“ Forschung per Gesetz untersagt. Aber was ist geschehen? Amerikanische Forscher haben ihre Aktivitäten diesbezüglich nach Wuhan in China verlegt, d.h. die „gain-of-function“ Experimente am virologischen Institut in Wuhan waren zu einem signifikanten Teil aus den USA finanziert. Donald Trump hat das Verbot der Obama-Regierung wieder aufgehoben und die EU konnte sich ihrerseits nie zu einem Verbot der „gain-of-function“ Forschung durchringen.
Ferner hat Frankreich beim Aufbau des Labors in Wuhan damals mitgewirkt. Die Entscheidung, ein solches biotechnologisches Labor, welches hoch risikoreiche Forschung betreibt, im Zentrum einer 10-Millionen-Metropole zu errichten, kann aus heutiger Sicht niemand mehr verstehen. Das ist die eigentliche Ursache der Katastrophe, die wir erleben. Die Folgen erleiden wir jetzt jeden Tag und auch noch viele Jahre in der Zukunft.

Nun wird Ihnen vorgeworfen, Sie würden die Verantwortung einseitig auf China abladen und in Wirklichkeit wäre es eine bekannte Zoonose, also der nicht komplett unwahrscheinliche Übergang vom Tier auf den Menschen.

Dass diese Antwort nicht stimmen kann, habe ich in meiner Studie nachgewiesen, genauso wie etliche Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen vor mir. Das Beharren auf einer Zoonose als mögliche Ursache der gegenwärtigen Pandemie ist meiner Meinung nach dadurch begründet, dass man lieber von einer „Naturkatastrophe“ spricht, weil etwas Schicksalshaftes für viele Menschen leichter zu ertragen scheint. Tatsächlich aber ist es keine Naturkatastrophe, sondern eine vom Menschen gemachte und zu verantwortende Katastrophe. Vielleicht ist es eine schreckliche Wahrheit. Aber als Wissenschaftler bin ich der Wahrhaftigkeit verpflichtet. Wenn wir als Wissenschaftler diese Verpflichtung nicht ernst nehmen, verlieren wir unseren Anspruch, Wissenschaftler zu sein – ja noch schlimmer – wir verlieren unsere Vorbildfunktion für nachfolgende Wissenschaftlergenerationen.
Im übrigen wird das Thema „Ursprung der Pandemie“ etwa in den USA viel offener und breiter diskutiert. In Europa ist es anders, nicht nur in Deutschland, auch in Frankreich. Da hat beispielsweise der Medizin-Nobelpreisträger Luc Montagnier im April vergangenen Jahres in einem Interview eines französischen Fernsehsenders festgestellt, dass das neuartige Coronavirus teils identische Sequenzen wie HIV-Viren enthält. Er schlussfolgerte daraus, dass SARS-CoV-2 nur in einem Labor hergestellt worden sein könne. Er wurde dann beispielsweise von der französischen Zeitschrift „Le Monde“ in einer höchst diffamierenden Weise niedergemacht.

Herr Montagnier hat einer Gruppe von Forschern widersprochen, darunter Peter Daszak. Er ist ein anerkannter britisch-amerikanischer Zoologe und Experte für Infektionsepidemiologie, spezialisiert unter anderem auf dem Gebiet der Zoonosen.

Anfang März vergangenen Jahres haben 27 Virologen eine entsprechende gemeinsame Erklärung publiziert, in der sie die schnelle, offene und transparente Reaktion der chinesischen Seite nach Ausbruch der Pandemie gelobt haben. Interessant ist dabei, dass diese Initiative von Peter Daszak ausgegangen ist, der über Jahre hinweg eng mit den Forschern in Wuhan zusammengearbeitet und gemeinsam publiziert hat. Genau diese Gruppe von 27 Virologen hat formuliert, dass die These vom Labor-Unfall eine „Verschwörungstheorie“ sei. Wunderbar. Einer der Verantwortlichen spricht sich selbst frei. Auch Professor Drosten hat diese Erklärung mit unterzeichnet.

Klingt fast, als würden sich die Virologen gegenseitig decken?

Carlsen Verlag
Kinder- und Jugendbuchverlag gehorcht chinesischen Zensurforderungen
Das Problem ist, dass im Falle des Nachweises eines Laborunfalls erheblich einschränkende Regulierungen von biotechnologischen Forschungsaktivitäten erwartet werden können. Viele Wissenschaftler fürchten wohl, dass die Katastrophe von Wuhan ähnlich drastische Konsequenzen für die Biotechnologie haben könnte wie im Falle der Kernkrafttechnologie nach dem Reaktorunglück von Fukushima. Aber angesichts der ungeheuren Gefährlichkeit der „gain-of-function“ Forschung geht es nicht ohne internationale Regulierungen und gegenseitige Aufsicht. Die Folgen des Unfalls in Wuhan sind zu ungeheuerlich: Millionen Tote, Schäden für die Wirtschaft in astronomischer Höhe und ein nicht zu beziffernder Schaden für das Wohlergehen jedes Einzelnen. Das kann die Weltgemeinschaft so nicht hinnehmen. Wir dürfen uns nicht noch einmal einer solchen Gefahr aussetzen.

Aber auch in den USA wurde die Debatte zeitweise unter den Teppich gekehrt.

Das war dadurch begründet, dass Donald Trump sehr frühzeitig mit dem Finger auf Wuhan gezeigt hat, aber die Begründung für die Verdächtigungen schuldig geblieben ist. Damals haben insbesondere amerikanische Intellektuelle davor gescheut, die extrem wichtige Frage nach dem Ursprung der Pandemie zu thematisieren, weil man den Rechten und Populisten keinen Auftrieb geben wollte. Aber nach dem Regierungswechsel in USA ist die Debatte über dieses Thema nun sehr breit und sehr offen. Es kam zu einem Meinungswechsel. Es ist nicht mehr verboten, darüber zu sprechen. Tatsächlich ist die berechtigte Frage nach dem Ursprung der Pandemie politisch weder „rechts“ noch „links“ anzusiedeln – es ist die natürlichste aller Fragen angesichts der derzeitigen weltweiten Tragödie.

In Deutschland wird das Narrativ oder Märchen aufgebaut, etwa von Fridays for Future und anderen Klimaaktivisten, dass die Zoonose eine Folge der Klimaerwärmung sei.

Sie haben die Antwort selbst gegeben. Das ist ein Märchen. Das Virus kommt nicht aus der Natur. Es kommt aus dem Labor.

China geht hart gegen die Laborbehauptung vor. In Deutschland wird sogar ein Kinderbuchverlag angegriffen, der geschrieben hat, das Virus käme aus China.

Das ist eine Schutzbehauptung, um die Verantwortung nicht übernehmen zu müssen.

Ihre Argumentation ist erschütternd. Denn wenn ich zusammenfasse, dann sagen Sie nicht weniger, als dass wir Opfer einer Art Frankenstein-Wissenschaft geworden sind.

Wahrhaftigkeit ist die Basis der Wissenschaft. Der sind wir verpflichtet, kompromisslos. Politik muss Mehrheiten hinter sich bringen und Kompromisse schließen. Das sind unterschiedliche Rollen. Gefährlich wird es, wenn Wissenschaftler politisch werden. Das ist in diesem Falle geschehen, etwa in der bereits angesprochenen Stellungnahme der 27 Virologen im März vergangenen Jahres, also zu einem Zeitpunkt, zu dem niemand einen Laborursprung auf wissenschaftlicher Basis ausschließen konnte.

Der Präsident der Universität hat sich in einer Videobotschaft hinter Sie gestellt und die Verantwortung der Wissenschaftler für ihr Tun angemahnt. Fühlen Sie sich bestätigt?

In der Tat sind wir als Wissenschaftler in vielfacher Weise gegenüber der Gesellschaft verpflichtet. Dies beschränkt sich nicht nur auf fachspezifisches Erarbeiten fundamental neuer Erkenntnisse, sondern muss auch die Einordnung des wissenschaftlichen Tuns und Handelns beinhalten, bis hin zur konkreten Übernahme von Verantwortung gegenüber der Gesellschaft.

Vielen Dank für das Gespräch!

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Kommentare ( 135 )

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Joerg Plath
3 Jahre her

Was mir fehlt in dem Interview ist die Frage nach einem bewussten Züchten von Krankheitserregern, um sie als Biowaffe zu benutzen. Auch diese Forschungen gibt es ja…

Aljoschu
3 Jahre her

Liebe Mitforisten, schaut euch dieses Video aus den USA an. Es bekräftigt genau das, was Herr Prof. Wiesendanger in seinem Paper sagt. Der Gesprächspartner weist auch daraufhin, dass Präsident Trump von Anfang an die These über den Laboratoriumsunfall in Wuhan favorisiert hatte, weshalb die internationale Journaille sofort auf Widerspruch und Ableugnung gesetzt hat, was keinerlei wissenschaftlicher Basis entsprach, sonder reiner Ideologie entsprang!
Hier findet ihr das Interview von Joe Rogan mit Jamie Metzl:
https://youtu.be/XIXKJXsiBFc

Wolfgang M
3 Jahre her

Wiesendanger: „Aber ansonsten habe ich Tausende von positiven Rückmeldungen mit Worten des Dankes und des Respekts erhalten: u.a. von Wissenschaftlern, Ärzten, Klinikdirektoren, Juristen, aber auch von vielen Privatpersonen aus allen Bevölkerungsschichten.“ Da muss es sehr viele geistig sehr potente Menschen geben, die dies beurteilen können. Ich könnte dies nicht. Ich werde höchstens von Außenstehenden beeinflusst. Am Ende geht es um Vertrauen. Wem vertraut man mehr? Eine Frage war, wozu man so etwas züchtet. Das ist einfach. Es ist eine gute biologische Waffe. „Die perfekte Adaption des SARS-CoV-2 Virus an menschliche Zellrezeptoren sorgt u.a. dafür, dass nicht nur die oberen Atemwege… Mehr

jopa
3 Jahre her

Der letzte Satz ist falsch. Es gibt sie NUR in Schurkenstaaten, auch wenn diese noch nicht als solche anerkannt sind.

one out of the basket of deplorables
3 Jahre her

Entlarvend für das intellektuelle Klima diesseits und jenseits des Großen Teichs ist der Part des Interviews, in dem festgestellt wird, dass Trumps Aussage über die Herkunft des Virus nur allein deswegen a priori diskreditiert war, weil sie eben von Trump und damit unmittelbar aus dem Munde des Leibhaftigen kam. Trump konnte nie was richtig machen und/oder sagen. Ich glaube nicht, dass Trump damals seine Behauptung aus der Luft gegriffen hat. Informationen lagen damals schon vor. So war z.B. Ende Januar 2020 Trumps ehemaliger Chef-Stratege Steve Bannon einer der ersten, die die Gefahr aus China erkannten. Seitdem firmiert seine werktägliche (und… Mehr

Last edited 3 Jahre her by one out of the basket of deplorables
the NSA
3 Jahre her

Wenn wir die Gelegenheit haetten, direkt zu kommunizieren…aber wie ? Soviel: in einer Nuss-Schale: das Genome des SARS-CoV-2 wurde entschluesselt, oder sequenziert. Man hat also die ganze Seuqenz. Wenn jetzt KUNESTLICHE, also im Labor gemachte, Einschluesse gemacht worden waeren, dann kann man aufgrund standartisierter Statistiken ausrechen, wo, und mit welchen Stuecken ‚hereinoperiert‘ worden waere. Nat. Viren sind von Laborviren gut erkennbar. Zu den sog. Experten: eine Handvoll Leute in der wiss. Arena treten mit dieser Behauptung auf. Die groesste Propagandafrau ist Frau Dr. phil. II (nicht Dr. med) Li-Meng Yang aus Hong Kong, als Labortierhandler. Sie ist keine Virlogin, und sie… Mehr

Robert Tiel
3 Jahre her

„Normalerweise werden Coronaviren als Ganzes von der befallenen Zelle aufgenommen. Die Spaltstelle bewirkt, dass die Membranen von Virus und Wirtszelle fusionieren – und nur die RNA in die Wirtszelle gelangt. Die Sequenz stattet SARS-CoV-2 also mit einem zusätzlichen Zugang zur Zelle aus. Und das macht es für uns schwieriger, den Erreger mit Hilfe von Medikamenten zu stoppen. Man muss beide Möglichkeiten hemmen.“
Aus science ORF (die zu dem gegenteiligen Schluss kommen.)
Was mich als Unwissenden interessiert: Ist das nicht genau der Wirkungsmechanismus der Impfung, die nach nur einem Jahr entwickelt worden sein soll..?

the NSA
3 Jahre her

Soviel zu ihrem „Beweis“ von Steven Quay!
 
Caution: Unverified Contents

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Regenpfeifer
3 Jahre her

Es gab ja schon zuvor vereinzelte Studien, die z.B. darauf hingewiesen haben, dass das Erbgut von SARS-COV2 aus jeweils großen Stücken von „alten“ Genabschnitten und „neuen“ (=keine Mutationen tragenden) Genabschnitten besteht, was nur durch abschnittsweisen Austausch ganzer Gensequenzen möglich wäre -wofür die Wahrscheinlichkeit eines natürlichen Ursprungs gegen Null geht. Kurzum: Mit sehr großer Wahrscheinlichkeit ist das Virus „designed“ worden. Die Leiterin des Wuhan-Labors hatte zuvor SARS-COV1 erforscht, sie hat an dem Virus in Wuhan herumexperimentiert („gain-of-function“ ist eh nur ein Euphemismus für „Biowaffenforschung“), die Pandemie nahm ihren Ursprung in Wuhan und Peking weigert sich, wichtige Untersuchungsergebnisse aus der Anfangszeit des… Mehr

Blackbird
3 Jahre her

Herrn Prof. Wiesendanger gebührt großer Dank, das Thema zu adressieren, auch wenn die Mainstream-Medien davon nichts hören wollen. Seine Vermutung zum Ursprung des neuen Corona-Virus erscheint hochplausibel, aber westliche Politiker haben offenbar Angst, die für den Virus-Ausbruch hochgradig verdächtigen politischen Verantwortlichen im Reich der Mitte zu benennen. Dabei dürfte man von Regierenden in aller Welt mehr und grundsätzlichere zukunftsweisende Antworten auf die Pandemie erwarten als nur das andauernde Gewurschtel mit Lockdowns, fragwürdigen Impfstoffen und Maskenpflicht. Auf einer globalen internationalen politischen Konferenz sollte diese Art von destruktiver Virenforschung geächtet werden und dabei würde die Weltöffentlichkeit zumindest sehen, welche Staaten sich anschließen… Mehr