Eine baden-württembergische Reha-Klinik warnt bei der Impfung vor einer „deutlich höheren Komplikationsquote als ursprünglich kommuniziert“. Auch in der Impf-Musterstadt Tübingen mehren sich Zweifel. Von Jonas Aston
Immer mehr Mediziner machen auf Impffolgen aufmerksam. Es drängt sich der Eindruck auf, dass das Paul-Ehrlich-Institut zahlreiche Impfnebenwirkungen nicht erfasst und die Meldestrukturen nicht funktionieren.
Die Acura-Kliniken Baden-Baden schrieben auf Facebook: „Wägen Sie individuell ab, ob Sie sich impfen lassen wollen.“ Auch die Impfung habe „den Preis der relativen Unwirksamkeit“, selbst nach einer vierten Impfung. Weiterhin ist die Rede von „einer deutlich höheren Komplikationsquote als ursprünglich kommuniziert und der – noch immer offenen – Forschungsfrage eines ungewollt negativen strukturellen Einflusses auf das Immunsystem.“
Der Facebook-Eintrag wurde gesperrt. Die Betreiber der Facebook-Seite kündigten an: „Wir werden hiergegen klagen.“
Auch abseits von Facebook bröckelt die suggerierte Front von Medizinern, die die Impfung bedenkenlos für alle empfehlen. So erklärt der Essener Chefvirologe Professor Ulf Dittmer: „Es gibt keinen Weg zurück zu einem tödlicheren Virus.“ Omikron befalle Geimpfte und Geboosterte ähnlich wie Ungeimpfte. Impfgegner könnten daher behaupten, „am Ende Recht gehabt zu haben“. Ohne Impfung hätte man bei der Delta-Variante allerdings „Leichenberge“ gesehen. Eine vierte Impfung sei nur sinnvoll mit „an Omikron angepassten Impfstoffen“, mit denen vor allem Risikogruppen „sehr analog zur Grippeimpfung“ geschützt werden sollten.
Auch ein Artikel im Schwäbischen Tageblatt macht auf Probleme aufmerksam. Dort wird das Schicksal eines 48-Jährigen beschrieben, der sich gegen ärztlichen Rat für die Booster-Impfung entschied – sein Arbeitgeber verlangte einen Booster-Nachweis. Nach der Impfung entwickelte er immer stärkere Symptome. „Nach 5 Tagen war ich stark dehydriert, sah mich schon in der Notaufnahme.“ Inzwischen gehe es ihm wieder besser, „aber erschöpft und niedergeschlagen“ fühle er sich noch immer.
Arzt Klaus G. Weber sprach in dem Artikel von „auffallend vielen Patienten mit unterschiedlichen Reaktionen nach der Impfung“. Bei einem Patienten stellte er einen erhöhten Bluthochdruck fest, später hatte dieser einen Herzinfarkt. Weber selbst hatte mit einer schweren Muskelentzündung und seine Frau mit Blutdruck- und Herzrhythmusstörungen zu kämpfen. Ein Kollege Webers berichtete von häufigen Blutdruckschwankungen und Herzrhythmusstörungen.
Weber sieht die Impfungen für über 50-Jährige positiv, die Impfung für Kinder jedoch „sehr kritisch“. „Das Problem ist: Es gibt bei Impfschäden keinen hundertprozentigen Nachweis“, erklärt der Tübinger Hausarzt Albrecht Kühn. Wissenschaftler würden Nebenwirkungen, die nicht eindeutig auf die Impfung zurückzuführen seien, etwa als psychosomatisch abtun. „Aber es gibt einen Unterschied zu dem was wir als Hausärzte in unserem Praxisalltag erleben. Im Patienten- und Bekanntenkreis treten immer mehr Komplikationen nach der Impfung auf.“
Auch von offizieller Stelle werden in der Impf-Musterstadt Tübingen Zweifel angemeldet – immerhin die Stadt des Bürgermeisters Boris Palmer, der immer wieder mit harschen Äußerungen für die Impfpflicht auf sich aufmerksam macht. Die Tübinger Pandemiebeauftragte Lisa Federle beobachtet „deutlich mehr Nebenwirkungen als bei vielen anderen Impfungen“. Insbesondere würden „thromboembolische Ereignisse nach Drittimpfung gehäuft auftreten“. „Man kann davon ausgehen, dass viele Ärzte zu wenig Nebenwirkungen melden“, äußerte sie weiter. Auch Prof. Stefanie Joos, Ärztliche Direktorin am UKT-Institut für Allgemeinmedizin und interprofessionelle Versorgung, geht von einer Untererfassung aus.
Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) spricht mit dem Datenstand vom 30. November 2021 von 1.919 Verdachtsfall-Meldungen für Impfnebenwirkungen mit Todesfolge, in 78 Fällen hält das Institut den ursächlichen Zusammenhang für möglich oder wahrscheinlich. Laut PEI sei das Erfassungssystem „sehr zuverlässig“ und selbst sehr seltene Nebenwirkungen würden „schnell erkannt“. Daran gibt es aber immer mehr Zweifel.
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Vor 4 Monaten habe ich einen Arbeitsvertrag unterschrieben. Arbeitsbeginn am 01.02.2022. Die med. Untersuchung und den „Intelligenztest“ habe ich bestanden. Zu keiner Zeit wurde mitgeteilt, dass eine Impflicht für diese Tätigeit Voraussetzung sei. Vor 4 Tagen erhielt nun eine mail, dass für meinen zukünftigen Job, nun mehr geimpft, genesen, geboostert und gestestet zwingend erforderlich sei. Natürlich auch Maske und Abstandsregeln. Damit ist meine berufliche Zukunft zerstört. Selbst wenn ich bereit wäre mich morgen impfen zu lassen, schaffe ich es nicht mehr bis zum Arbeitsbeginn den Impfstatus zu erreichen. Gestern erhielt ich ein Arbeitsangebot aus Australien. Arbeitsantritt in Tasmanien ist zeitnah… Mehr
Und pünktlich dazu die Studie (s. Artikel auf Welt online), die besagt, dass die meisten vermeintlich Nebenwirkungen auf eine negative Erwartungshaltung (Nocebo-Effekt) zurückzuführen sind. Die Unverschämtheiten werden immer noch übertroffen, wenn man (ich jedenfalls) meint, dreister ginge es nicht mehr.
Der Essener Chefvirologe ist mit seiner Aussage zu den durch die Impfung verhinderten Leichenbergen ein spätgeborener Kollege von Mirakulix. Die Druiden hatten es seinerzeit erfolgreich verstanden, durch heftiges Opfern den Absturz des Himmels zu verhindern.
Ich kann nur die Doku empfehlen.
https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa1uhra88dp5llzqs7cp/
So, über Nacht gelten nun auch die doppelt Gespritzten wieder als ungeimpft und bekommen keine Lohnfortzahlung bei Quarantäne mehr. Ich darf nun die neueste Verschwörungstheorie präsentieren: Es kommt der Tag, an dem die Regierung entscheidet, wer vom Erhalt einer rechtebewahrenden Boosterung ausgeschlossen wird. Z.B. Polizisten, die im Verdacht stehen, rechtsextreme Bekannte zu haben. Die gelten dann als ungeimpft, obwohl sie bereit wären, sich einen Schuss setzen zu lassen. Mit anderen Worten, es geht dann nicht mehr darum, wer sich impfen lassen will, sondern wem die Regierung dieses als Privileg zukommen lassen will. So, und nun geht es nur noch darum,… Mehr
Derzeitger Stand der (inoffiziellen) Wissenschaft: Es gibt 11 unterschiedliche Impfchargen mit 11 unterschiedlichen Wirkungen, vor allem aber 11 unterschiedlichen Nebenwirkungen. Also quasi vom Placebo bis zum Totbringer.
Daraus ergeben sich drei wichtige Fragen:
Ja, das mit den Chargen scheint wohl zu stimmen. Meine Schwester und ihr Freund wurden beide am 22.12. beim selben Arzt mit Moderna geimpft. Meine Schwester erkrankte daraufhin vier Tage später relativ schwer (starke Erkältung, Brönchitis, Nasennebenhöhlenentzündung, Fieber, Stimme für mehrere Tage weg), PCR-Test negativ, aber insgesamt drei Wochen krank geschrieben. Ihr Freund erkrankte gleichzeitig leicht. Der Freund war noch am 24.12. am Vormittag mehrere Stunden in meiner Wohnung zu Besuch, zu diesem Zeitpunkt noch symptomlos und gesund. Meine Eltern, bei einem anderen Arzt am 21.12. beide mit Biontech geimpft, hatten nichts. Für alle war es die dritte Impfung. Ich… Mehr
Sollte ich mich gegen meine Überzeugung nach Einführung einer Impfpflicht doch impfen lassen und danach den „Löffel abgeben“, dann liegt das natürlich an meinem fortgeschrittenen Alter, niemals an dem benutzten Impfstoff. Sollte ich jedoch vorher ungeimpft an einem Schlaganfall sterben, gehör ich mit hoher Wahrscheinlichkeit statistisch zu den „an und mit dem Coronavirus Verstorbenen“, sofern ein postmortem eingeführtes Teststäbchen einen positiven Befund zeigen sollte. .
Was nicht sein darf, gibt es nicht. In der UDSSR gab es keinen Mord, in der DDR keinen Selbstmord…
Die Meldung von Impfschäden ist so kompliziert, dass es niemand macht, selbst wenn er als Arzt nicht die Augen davor verschließt.
Laut WHO-Datenbank nehmen die Nebenwirkungen der Impfungen nicht nur überproportional zu, sondern sie nehmen von Woche zu Woche mehr zu. Insbesondere Bluterkrankungen und Herzerkrankungen:
Abnormalität: Mehr als 3 Millionen Nebenwirkungen machen angebliche “Impfstoff-Sicherheits-Überwachung” zu einem schlechten Witz
https://sciencefiles.org/2022/01/19/abnormalitaet-mehr-als-3-millionen-nebenwirkungen-machen-angebliche-impfstoff-sicherheits-ueberwachung-zu-einem-schlechten-witz/
Nach dem Ende dieser bestellten Pandemie darf nicht zur Tagesordnung übergegangen werden.
Alles muss auf den Tisch, um Wiederholung zu verhindern. Ausserdem sind wir das den unschuldigen Opfern schuldig.
So etwas darf sich nicht noch einmal wiederholen!
Wir haben so viele Institute, staatlich geförderte NGOs, die angeblich alle zum Wohl des Volkes arbeiten und trotzdem werden wir als Bürger tagtäglich benutzt und hinters Licht geführt.
Ja wenn der Bürger auf der Straße es nicht richtet, wer dann??? Die sind doch alle korrupt und verantwortungslos.
So ist es! Das gehört KOMPLETT aufgeklärt und entsprechend verurteilt. Nur gibt es verdammt viele Täter, Mitläufer, Befürworter etc. und keine unabhängige Justiz mehr!
Im Corona-Ausschuss führen sie den Beweis und sammeln die Anklagepunkte.
Mir fiel beim Aufräumen gerade der Spahnsche „Berechtigungsschein“ 1 und 2 zum Bezug von jeweils 6 Schutzmasken für das erste Quartal 2021 wieder in die Hände.
Fälschungssicher gedruckt von der Bundesdruckerei!