In Lüneburg lockt eine Gruppe von mutmaßlich migrantischen Jugendlichen homosexuelle Männer in Fallen und greift sie an. Ein Mord konnte wohl nur dank eines Passanten verhindert werden.
In Lüneburg wurde ein 24-jähriger homosexueller Mann mit dem Vorwand eines Dates in einen Hinterhalt gelockt – und brutal zusammengeschlagen. „Als ich am Boden lag, zog einer der Angreifer ein schwarzes Taschenmesser hervor. Ein anderer rief: Wir stechen dich ab! Ein Spaziergänger kam zu Hilfe. Die Bande rannte davon“, schildert das Opfer den Angriff, der sich kurz nach 18:00 Uhr auf dem Schulhof einer Gesamtschule ereignete. Eine „Horde von sieben oder acht Migranten aus Syrien oder Afghanistan“ habe ihn angegriffen. Das Opfer, Simon Schmidt, wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert.
Die Tat erregte Aufsehen, denn Schmidt ist Kreisvorsitzender der Jungen Union. Das war am Montag. Gleich am nächsten Abend wiederholte sich das Schauspiel: Ein 37-Jähriger wurde nachts auf einen Spielplatz gelockt und angegriffen. Die Polizei der Region warnt nun eindringlich davor, sich an abgelegenen Orten mit Unbekannten zu treffen.
Doch schon längst sind solche Angriffe nichts Neues mehr. Erst kürzlich warnte Berlins Polizeipräsidentin Barbara Slowik Juden und Homosexuelle, bestimmte Bereiche der Hauptstadt zu meiden. Es gebe „bestimmte Quartiere, in denen mehrheitlich arabischstämmige Menschen wohnen, die auch Sympathien für Terrorgruppen hegen“ und für Juden gefährlich sein könnten. Wer sich in Berlin-Neukölln auskennt, für den ist das keine Nachricht. Arabische Geschäfte dominieren das Stadtbild entlang der Sonnenallee, meist mit stolz präsentierten Palästina-Fahnen. Regelmäßige pro-palästinensische Demonstrationen müssen von Polizeihundertschaften in voller Schutzmontur begleitet werden. Nicht, um die Demonstrationsteilnehmer zu schützen, sondern Passanten. Dass die Einsatzkräfte eingreifen müssen, ist die Regel.
Allein in Berlin soll es im vergangenen Jahr 791 Angriffe aufgrund der sexuellen Orientierung des Opfers gegeben haben, ein Anstieg um 50 Prozent gegenüber dem Vorjahr. 2024 wurden bis zum April schon 256 Angriffe gemeldet. Die Berliner Behörden verbuchen einen Teil dieses Anstiegs auf eine gesteigerte Bereitschaft der Opfer, diese Angriffe zur Anzeige zu bringen – und auch, sie als Angriffe wegen ihrer Sexualität zur Anzeige zu bringen. Gerade aus Berlin häufen sich Presseberichte von oft spontanen Angriffen auf Männer, die sich in der Öffentlichkeit küssen oder anders als Homosexuelle zu erkennen sind.
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Trump hat Tom Homan eingesetzt, damit es in den Staaten bald wieder besser werden kann: https://truthsocial.com/@realDonaldTrump/posts/113553214118271436
Untertitel sind zuschaltbar!
Weiß man, wie viele derartige Angriffe es 2014 gab?
Sie beginnen sich nun mit ihren Wertvorstellungen durchzusetzen. Das war längst absehbar.
Nach Überprüfung: OK, Opfer passt aber die mutmaßlichen Täter? Bitte lesen Sie etwas anders, hier gibt es nichts zu sehen!
Vielfalt ist eure Stärke!
„bestimmte Quartiere, in denen mehrheitlich arabischstämmige Menschen wohnen, die auch Sympathien für Terrorgruppen hegen.“
Nur aus reiner Neugier: warum klingelt da keine Polizei um 6.00 Uhr früh an der Haustüre?
Oder ist die Klingel kaputt und man traut sich nicht anzuklopfen?
Wahrscheinlich aus dem gleichen Grund, warum unsere tapfere Exekutive nur gegen harmlose Querdenker-Omis sich traute, die Sau mal richtig rauszulassen.
die haben halt nix negatives gegen herrn habeck gepostet.
„Die Tat erregte Aufsehen, denn Schmidt ist Kreisvorsitzender der Jungen Union“ ..so so, jetzt werden diese selbstverliebten Regenbogenfanatiker schon Opfer ihrer eigenen Politik. Zynisch könnte man jetzt sagen, besser die als Unschuldige, oder? Hatte das Opfer denn vergessen die Armlänge Sicherheitsabstand zu seiner „bunten“ Welt einzuhalten? Und wieso hat das Opfer von seinen Gästen die kulturverständigende Toleranz u. Weltoffenheit nicht eigefordert, die er der ansässigen Bevölkerung abverlangt. Einfach mal ins neue Buch Merkels hineinschauen, vielleicht erkennt das Opfer die Täter ja auf eines der merkel’schen Selfie-Kollagen wieder. Ganz ehrlich, Mitleid kann ich diesen Willkommensklatschern nicht entgegenbringen, ganz im Gegenteil, besser… Mehr
Was wohl einen Kevin Kühnert getrieben hat, sich aus der Öffentlichkeit zu verabschieden?
Nun … eine sehr gute Freundin von mir, hochintelligent, und wie soll ich es sagen, fischt am anderen Ufer.
Häufiges Thema unserer vielen Gespräche war auch unser beider sehr diametrales Wahlverhalten, welches ziemlich identisch ihrer kompletten Community ist/war. Es brachte mich damals öfters zum Schmunzeln, ihr konnte man eine offene Ablehnung, geradezu Abscheu und völliges Unverständnis ansehen.
Lange Rede, kurzer Sinn. Wie auch o. g. Protagonisten, lernt auch sie gerade durch Leid und Schmerz.
Früher waren unsere Mädels voll auf den Typ Latin Lover abgefahren. Seit der Zuwanderungsexplosion unter Merkel sehe ich immer mehr Blondies unterwegs mit mehr exotischem und moslemischen Begleidungsschmuck. Messermänner als Schutzreaktion? Warum dann nicht erst mal Tierabwehrspray, der sich auch bestens gegen 2beinige Bestien einsetzen lässt.
Hmmm … .
Es gibt da diesen Witz, den ich hier nicht weiter ausführe.
Nur soviel. Ein Mann – ich nenn ihn der Einfachheit mal: Mechmet – geht zum Arzt und beklagt sich, daß ihm beim Sex immer die Augen brennen.
Ich glaube, in der Antwort des Arztes, quasi in der Pointe des Witzes ging’s dann auch irgendwie um Pfefferspray.