Der Verfassungsschutz warnt vor „islamistischem Terrorismus“ – wegen der jahreszeitlich benutzten „christlichen Symbolik“. Faesers Beitrag: Messerverbot auf Weihnachtsmärkten und Aufruf zur Wachsamkeit. Die Angst muss also dabei sein am Glühweinstand, weil die Hilflosigkeit der Polizei von Faeser eingestanden wird.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) mahnt angesichts einer „abstrakt hohen Gefährdungslage“ bei Weihnachtsmarktbesuchen zu Wachsamkeit. „Konkrete Gefährdungshinweise liegen den Sicherheitsbehörden des Bundes aktuell nicht vor, aber wir haben angesichts der abstrakt hohen Bedrohungslage weiter Grund zu großer Wachsamkeit und konsequentem Handeln für unsere Sicherheit“, sagte Faeser dem der SPD wirtschaftlich eng verbundenen „Redaktionsnetzwerk Deutschland“.
Wir sollen selbst für Sicherheit sorgen
Das Bundesamt für Verfassungsschutz erklärte, die Gefährdungslage im Bereich des islamistischen Terrorismus sei anhaltend hoch. Deutschland stehe „unverändert im unmittelbaren Zielspektrum unterschiedlicher terroristischer Organisationen, insbesondere des ‚Islamischen Staates‘“.
Folglich bestehe auch für Orte wie Weihnachtsmärkte ein abstrakt hohes Gefährdungspotenzial. „Aufgrund ihrer Symbolik für christliche Werte sowie als Inbegriff der westlichen Kultur und Lebensweise stellen Veranstaltungen zur Weihnachtszeit auch ideologisch ein geeignetes Ziel für islamistisch motivierte Personen dar“, so das Bundesamt.
Man muss sich diese Sätze auf der Zunge zergehen lassen. Nun ist also ein Besucher, der die Betonblöcke und Pollersperren überwindet, selber schuld, wenn er mit dem Messer angegriffen wird. Messer sind nämlich verboten, was ihm viel hilft, wenn es im Körper steckt – und warum geht er auch auf christlich angehauchte Traditionsfeste? Vermutlich schlägt die nächste schwarzrotgrüne Regierung vor, die Weihnachtsmärkte von dieser gefährlichen „christlichen Symbolik“ zu reinigen und sie als „Ramadan-Feste“ sicher zu machen. Faktisch ist es eine Bankrotterklärung der Innenministerin: „Abstrakte Gefährdungslage“ bedeutet nichts anderes, als dass die Sicherheitsbehörden keine Ahnung haben und schon mal vorbauen: Wenn es knallt, folgt ein „haben wir ja schon davor gewarnt“.
Faeser sagte: „Wir alle freuen uns auf die Weihnachtsmärkte überall in Deutschland und auf schöne Begegnungen in der Adventszeit. Ich bin den Landespolizeien sehr dankbar, dass sie mit so großem Einsatz an vielen Orten präsent sind und auch auf den Weihnachtsmärkten für Sicherheit sorgen.“ Die Sicherheitsbehörden hätten in diesen Zeiten alle denkbaren Bedrohungen genau im Blick.
„Wir haben mit unserem Sicherheitspaket neue Instrumente für die Sicherheit im öffentlichen Raum geschaffen, die angesichts von islamistischen Gewalttaten und einer generell gestiegenen Gewaltkriminalität wichtig sind“, sagte die Bundesinnenministerin. „Unser Messerverbot greift jetzt auch auf Weihnachtsmärkten. Wer gegen das gesetzliche Messerverbot verstößt, dem drohen Bußgelder bis zu 10.000 Euro. Bei Verstößen gegen das neue Verbot von Springmessern drohen bis zu drei Jahre Freiheitsstrafe.“
Ein „Messerverbot greift“? Das ist eine erkennbar falsche Aussage. Sowohl bei den Angriffen in Solingen auf Teilnehmer eines Stadtfestes wie auch in Mannheim beim Angriff auf die Veranstaltung des Islamkritikers Stürzenberger handelte es sich um Taten in Messerverbotszonen. Das Verbot hat nicht gegriffen, und Menschen wurden getötet – übrigens nicht von „Springmessern“, sondern von Macheten und langen Klingen. In allen Fällen waren es islamisch motivierte Taten, und nicht Folge einer „generell gestiegenen Gewaltkriminalität“.
Aber so schwindelt sich die Innenministerin durch die Weihnachtsmärkte. Sie selbst verfügt über Personenschutz durch das Bundeskriminalamt und ein schusssicheres Dienstfahrzeug. Ihr kann nichts passieren, während ordinäre Menschen auf dem Weihnachtsmarkt über die Schulter schauen sollen, ob sie schon ein Messer blitzen sehen.
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Es wird mit dieser FASCHISTOIDEN Ideologie NIEMALS ein friedliches Zusammenleben geben! Punkt aus!
Wer etwas anders behauptet lügt und verschliesst die Augen vor der Wirklichkeit! Es gibt KEIN Land auf der Erde in dem diese faschistoide Ideologie friedlich und respektvoll mit anderen Religionen zusammen lebt!!!! KEINS!!!!
Sobald eine kritische Masse and Ideologen zusammengekommen ist beginnt der Terror bis zur letztendlichen kompletten Übernahme wie von ihrem Chefideologen gefordert! Daran wird sich auch in 1000 Jahren NIEMALS etwas ändern!
Wie läuft das eigentlich ab Frau Faeser? Steht am Eingang der Hochrisikozone Türsteher Hassan und macht Taschenkontrolle und Oma Else muß ihr Apfelmesserchen abgeben und bekommt das am Ausgang freundlich lächelnd von Murat zurück? Wie verhalte ich mich, wenn ich vom Glühweinstand aus Einen sehe aus dessen Hose ein Messer spitzt? Nehmen mich die Blauen, die Polizei meine ich, erstmal mit zum Alkoholtest? Darf außerhalb der „Verbotszonen“ dann wieder offiziell gemessert werden? Fragen über Fragen!
Faeser mahnt zu Wachsamkeit und Merkel kommt jetzt zur Vorweihnachtszeit mit ihrem Buch „Freiheit“ um die Ecke und Hunderte standen stundenlang Schlange, um bei einer Signierstunde zu ihrem Machwerk ein Autogramm zu erhaschen. Passt wie die Faust aufs Auge! Vielleicht sollte Merkel auch im ganzen Land auf jedem „Zuckerfest“ jeden ihrer Merkel-Poller signieren, damit sie bei dieser Gelegenheit noch einmal klar machen kann, dass sie sich nichts vorzuwerfen habe.
Hauptsache es ist genug Polizeipersonal für Durchsuch-Aktionen gegen Meme-Versender da. Alles andere „findet sich“.
„…während ordinäre Menschen…“! Diese Menschen sind nicht nur ordinär sondern auch perfers, weil sie demnächst ihr Kreuzchen wieder genau bei Denen machen werden, die dafür verantwortlich sind, daß man den Schulterblick nicht mehr nur beim Autofahren braucht, sondern ÜBERALL!
„Wer gegen das geetzliche Messerverbot verstößt, dem drohen Bußgelder bis zu 10.000 Euro. Bei Verstößen gegen das neue Verbot von Springmessern drohen bis zu drei Jahre Freiheitsstrafe.“ Jo, das interessiert die angehenden Täter ganz bestimmt. Obwohl – man glaubt es kaum – Leute abstechen oder mit LKW überfahren ist (und war schon immer) verboten!! Es interessiert seit 2015 nur immer weniger. Die Seite Messerinzidenz.de zeigt’s ja sehr schön, mit enormer Dunkelziffer. Das könnte auch daran liegen, dass die Strafen für die Messerangriffe (oder die zahlreichen Vergewaltigungen!), zumeist ja recht milde ausfallen, im Gegensatz zur angeblichen Politikerbeleidigung oder dem Drucken unerwünschter… Mehr
Es hat schon was von Satire, wenn ich gestern auf einem privaten Nachrichtenkanal einen Bericht sehe: Die Reporterin steht vor einem Eingang zu einem belebten Weihnachtsmarkt in Berlin. Die Merkellegos gut zu erkennen und die versenkbaren Poller im Zugang.
Die Rede ist – na klar – vom Messerverbot, der Sicherheit und den Kontrollen. Im Hintergrund betreten einige Passanten den Markt, ein Radfahrer fährt ein. Kein Polizist, keine Security. Nicht dass ich mir Polizei und Security auf dem Weihnachtsmarkt wünsche, aber wenn flächendeckende, strenge Kontrollen von Nanny F. angesagt werden …
Woanders sah ich das Werk solcher Spezialisten, die die Gunst der Stunde nutzen und das Werk Merkels und Folgender uns zu Lasten zu ihrem gewinnbringenden Unternehmen machten – und zwar mit jedem Angriff mehr.
Da, wo ich das entdeckte, haben sie die Gesamtfußgängerzone – und zwar nicht nur zum Markt hinführende, sondern auch Querstraßen, derart zur Freude der Innenstadtbesucher „dekoriert“. https://zufahrtssperre.de/mobile-fahrzeugsperren-zufahrt/armis-one/
Schon klar, dass der Steuerzahler für seine Sicherheit nun zusätzlich selbst aufzukommen hat – und Merkelpoller natürlich zusätzlich stehen.
Gegen laufende Messermänner, „Paradise now“ und die 72 Jungfrauen erhoffend, nutzt solches natürlich dennoch gar nicht.
„Vermutlich schlägt die nächste schwarzrotgrüne Regierung vor, die Weihnachtsmärkte von dieser gefährlichen „christlichen Symbolik“ zu reinigen“ Aber das wird ja schon gemacht!!! Unser Christkindlmarkt, der schon lange nicht mehr so heißen darf, beherbergt jetzt mehr Ramschverkäufer von gewöhnlichen Ramschmärkten mit ihren Verkaufswägen, die schnell mit einer Weihnachtsgirlande behängt werden als die traditionellen kleinen Holzhäuschen, die einst liebevoll hergerichtet, echtes Weihnachtsflair verbreitet haben. Wenig bis keine Weihnachtsmusik, sondern Bühne mit irgendwelchem englischsprachigen Gekreische. Staubsaugerverkäufer, Billig-Haushaltswarenverkäufer, Fressbuden etc. Die kleinen Holzhäuschenbetreiber, die ja viel selbst Hergestelltes anbieten, müssen so horrende Standgebühren bezahlen, dass viele da nicht mehr mithalten können. Ich fühlte mich… Mehr
Frau Faeser hat für unsere Sicherheit gesorgt.
Das Tragen von Waffen in der Öffentlichkeit wird mit hohen Gelstrafen belegt. Selbstmordattentäter haben die Strafe zzgl. Bearbeitungsgebühr im Voraus zu entrichten