Die Liste plötzlich zusammengebrochener Fußballer wird länger. Für Fußball-Profis stellt sich die Frage der Impfung mit besonderer Brisanz. Dass der Impfschutz höchst löchrig ist, zeigt gerade der Fall des geimpften und dennoch positiv getesteten Nationalspielers Niklas Süle.
Der wohl prominenteste Fall ist der Stürmerstar des FC Barcelona, der Argentinier Sergio Agüero. Vor wenigen Tagen ist der 33-Jährige beim Spiel gegen Deportivo Alavés plötzlich in der ersten Halbzeit zu Boden gegangen, fasste sich an seine Brust und klagte über Atemprobleme. Kurz darauf wurde bekannt, dass er mindestens drei Monate pausieren muss.
In guter Erinnerung ist noch die Europameisterschaft im Sommer. Da brach der dänische Fußballstar Christian Eriksen zusammen, erlitt auf dem Rasen einen Herzstillstand und musste wiederbelebt werden. Der Mann ist 29 Jahre alt und sportlich durchtrainiert. Von solchen Menschen erwartet man dies eigentlich nicht.
Die Berliner Zeitung hat zahlreiche weitere Fälle von plötzlichen Herz-Problemen von Profi- und Amateur-Fußballern aus jüngerer Zeit in ganz Europa zusammengetragen, darunter auch tödliche.
Besonders tragisch war der Todesfall des irischen Innenverteidigers Roy Butler. Im »Transfermarkt« stehen zu seiner Person folgende Angaben: Geb./Alter: 28.10.1997, Todestag: 18.08.2021 (23).
Diese Fälle sind nur auffällige Beobachtungen. Offen muss von außen betrachtet bleiben, welche Ursachen für die Zusammenbrüche verantwortlich sind. Die Berliner Zeitung zitiert dazu die Deutsche Herzstiftung: „Je nach Untersuchung gibt es auf 100.000 Sporttreibende pro Jahr zwischen 0,7 und 3,0 Todesfälle.“ Dennoch ist wenig überraschend, dass angesichts der in diesem Jahr über einen Zusammenhang mit den Corona-Impfungen spekuliert wird.
In Deutschland hatte für mediale Aufregung gesorgt, dass sich der Bayern-Profi und Nationalspieler Joshua Kimmich dazu bekannte, sich vorerst nicht impfen zu lassen. Und jetzt wird bekannt, dass laut Bild der Nationalspieler Niklas Süle trotz Impfung positiv auf Corona getestet wurde und deswegen mit vier weiteren Spielern (als Kontaktpersonen) in Quarantäne muss und nicht an den bevorstehenden WM-Qualifikationsspielen teilnehmen darf.
Ein heißes Thema – auch in dem aktuellen Talk »Tichys Ausblick« unter anderem mit dem ehemaligen FC-Bayern-Trainer, Felix Magath, und dem geschassten ehemaligen Gesundheitsamtsleiter und Arzt, Dr. Friedrich Pürner, sowie dem Autor Raymond Unger.
»Und die alten Impfungen immer als Referenz anzuführen und zu sagen wir, es ist uns bekannt, alte Impfungen haben keine Langzeitfolgen, halte ich für eine Blendgranate – auch für eine gefährliche Blendgranate.«
Auf besonderes Misstrauen stießen die harschen Vertragsbedingungen der Impfstoffhersteller. Unger: »Die Hersteller haben sich in die Verträge reinschreiben lassen – zumindest Pfizer –, dass sowohl die Wirkung nicht garantiert ist, dass der Käufer anerkennt, dass sowohl die Wirkung nicht belegt, nicht sicher belegt werden kann, als auch, dass Langzeitfolgen nicht sicher ausgeschlossen werden können. Das muss der Käufer, also der Staat, unterschreiben.« Er halte Kimmich für sehr klug beraten zu sagen, er warte diese experimentellen Impfstoffe erst mal ab.
Umso verblüffender die harschen Reaktionen auf seine Aussagen. Friedrich Pürner monierte, dass seine Club-Kollegen sich distanziert verhielten: »Die Kollegen des FC Bayern waren schon relativ zurückhaltend, als das mit Kimmich rauskam… Fußball ist ein Teamsport. Einer für alle – da gab es ja auch immer diesen schönen Satz. Ich konnte tatsächlich nicht erkennen, dass jetzt die Mitspieler vor Herrn Kimmich standen und sagten ‚Moment mal, lasst mal den, wie er das meint. Bitte greift ihn nicht an. Sondern ich habe das so ein bisschen anders aufgefasst. Ein oder zwei Spieler haben sofort erklärt, sie seien ja absolute Impfbefürworter. Und ja, das sei auch ganz wichtig. Also irgendwie konnte ich jetzt noch nicht erkennen, dass da plötzlich alle wie ein Mann hinter den Herrn Kimmich standen.«
Magath verwies auf die Folgen der medialen Berichterstattung: »Es gibt natürlich die Thematik, dass durch die Informationen, die wir ständig bekommen, viele Menschen Angst haben und Angst bekommen. Insofern könnte ich mir vorstellen, dass der eine oder andere Spieler vielleicht ein bisschen mehr Abstand hält. … Aber ich glaube nicht, dass jetzt das Gros der Spieler den Kimmich ausschließen würde, nur weil er nicht geimpft ist. Er wird ja fast jeden Tag getestet.«
Millionen teure Fußballstars stehen unter intensiver medizinischer Beobachtung, ihnen stehen die neuesten und modernsten Technologien zur Verfügung, um in ihren Körper zu schauen, in die Zellen. Wir dürfen davon ausgehen, dass die Ärzte ziemlich genau wissen, was in deren Organismus vorgeht. Das sind Leistungen, die normalen Menschen nicht zur Verfügung stehen.
Viele andere Sportler lehnen ebenfalls die Spritze ab oder betonen, dass die Impfung Privatsache sei. Der Tennis-Weltranglistenerste Novak Djokovic sagte wörtlich: »Ich werde meinen Status nicht preisgeben – ob ich geimpft worden bin oder nicht, das ist eine private Angelegenheit und eine unangemessene Anfrage.« Djokovic nimmt damit in Kauf, nicht an den Australian Open teilnehmen zu können.
Magath wies bei auf den medialen Verstärkereffekt hin: »Es gewinnt alles eine andere Bedeutung, sobald die Medien dazukommen. Dann wird alles überzogen, dann wird alles viel schlimmer oder auch viel besser gemacht, als es eigentlich ist. Es wird alles überhöht. Egal, was in der Öffentlichkeit ist, die Journalisten wollen ja auch ihre Blätter verkaufen.«
Unger verweist auf die Spielvereinigung Unterhaching, bei der alle Spieler doppelt geimpft seien und es dennoch zwölf sogenannte »Impfdurchbrüche« gegeben habe. Im Verein sei man »verzweifelt«.
Es gehe prinzipiell denn auch um etwas anderes, meinte Unger: »Es geht darum, endlich dem Club beizutreten, nämlich dem Club der Geimpften und die Geimpften möchten gern ihren Club vergrößern. Es geht schon lange nicht mehr um Fakten. Und ich bin dem Fußball im Grunde genommen dankbar.«
Sie müssenangemeldet sein um einen Kommentar oder eine Antwort schreiben zu können
Bitte loggen Sie sich ein
Dass die Zusammenbrüche mit der Impfung in der Verbindung gebracht werden, ist eine reine Behauptung. Außerdem wird sogar auf eine 2 wöchige Schonung hingewiesen, die von Spitzensportlern vielleicht nicht eingehalten wird. Eine Impfung bietet den besten Schutz für sich und andere vor einer COVID-19 Erkrankung.
google-Erklärung „Cyber“: Wortbildungselement mit der Bedeutung »die von Computern erzeugte virtuelle Scheinwelt betreffend«
Tja, lieber Sepp, es wird sicher nicht leicht sein, aber wagen Sie doch einfach mal den Schritt aus der Scheinwelt der Zeugen Coronas in die Realwelt der Vakzine-Nebenwirkungen und -Langzeitfolgen.
„und es in der Regel Vorerkrankte und Alte trifft, wie bei der Grippe“
Wie bei allen Krankheiten, bei allen Lebewesen, seit Jahrmillionen und Jahrmilliarden.
Nichts daran ist neu, verwunderlich oder vermeidbar.
Unabhängig davon dass ich keine Esoterik erkennen kann…woher wissen Sie so genau dass es sich nicht um Fakten handelt? Aus den Medien? der Schule? von einem Bekannten mit präzisem Insiderwissen über sämtliche Vorgänge auf der Welt?
Man muss so etwas nicht unbedingt glauben, aber man sollte es zumindest für nicht ganz unmöglich halten. Wer beginnt ausserhalb seines geschlossenen Weltbildes zu recherchieren erschliesst Logiken die bisher keine waren.
Ein Punkt fällt mir noch auf. Warum wohl werden per erzwungener Unterschrift des Impfopfers die Erzeuger und Verbreiter der Jauche von jeglicher Verantwortung für jetzt und immer freigesprochen???
Kluger Schachzug oder? Ein armseliger Dealer geht dafür jahrelang in den Knast.
„Ein Vergleich der gesamten Sterbefälle mit der Zahl der beim Robert Koch-Institut (RKI) gemeldeten COVID-19-Todesfälle nach Sterbedatum ist derzeit bis einschließlich der 41. Kalenderwoche 2021 (11. bis 17. Oktober) möglich. In dieser Woche gab es laut RKI 381 COVID-19-Todesfälle – die Zahlen sind damit seit Mitte September in etwa konstant. Die erhöhte Gesamtsterblichkeit im September und Oktober erklären sie nicht.“ Q: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2021/11/PD21_512_126.html
Young world class athletes are dropping dead in droves. This is not normal… 33 year old pro dancer Santo Giuliano suffers heart attack after vaccine 19 year old Football player Jalen Leavey dead 19 year old Football player Tirrell Williams dead 21 year old Football player Okafor Kelechi dead 29 year old Football player Lee Moses dead 15 year old Footballer Stephen Sylvester dead 18 year old Football player Emmanual Antwi dead 13 year old Football player Cajetan Chinoyelum Nsofor dead 15 year old Soccer player Moira Claire Arney dead Junior High School Baseball Pitcher Andrew Roseman dead 17 year… Mehr
Die vielen Herzprobleme der Fußballer könnten aber auch woanders herrühren. Früher war es geradezu eine Spezialität der deutschen Nationalmannschaft, andere Teams kaputtzuspielen. Man hat einfach 70 Minuten mit viel Power gespielt. Meist war der Gegner dann so müde, dass er dem nichts mehr entgegensetzen konnte. Inzwischen sieht man allerdings keine Mannschaft mehr, die nach 80 Minuten kaputt ist. Die können alle noch so laufen, wie in der ersten Minute. Meiner Ansicht nach liegt das klar an weit verbreiteten Doping. Und genau das wäre dann auch die Ursache für die Herzprobleme. Besonders in Spanien wird extrem viel gedopt. Und das würde… Mehr
Immerhin: In zwei Jahren ist Kimmich der bestbezahlte Fussballer der Welt. Ohne dass er sich weiter verbessert hätte.
Auffällig ist doch, dass so viele junge Sportler plötzlich Probleme mit Herz und/oder Kreislauf haben. Ich kann mich nicht erinnern, dass in den letzten Jahren so häufig Meldungen darüber auftauchten. Ja, da hatte sich der Neuer mal verletzt oder ein anderer Spieler ist monatelang ausgefallen wegen Bänderrissen etc. Aber Herz-Kreislauf-Zusammenbrüche oder gar Schlaganfälle? Es betrifft ja nicht nur Profi-Fußballer. Auch Radsportprofis, Tennisspieler, Marathonläufer haben sich im letzten Jahr gemeldet und ihre Teilnahme an Wettkämpfen abgesagt oder gar ihre Karrieren beendet, weil sie ihre Leistungen plötzlich nciht mehr bringen konnten. Hat nur bisher niemand erwähnt (zumindest nicht bei allen), ob sie… Mehr
tja,ich weiss ja nicht,bin weder medizinisch geschult noch grossartig belesen,aber meine Schwester und meine Mutter(beide lebenslange Krankenschwestern) sag(t)en immer,ein starkes Immunsystem ist besser als jede Medizin,gerade bei Atemwegserkrankungen.
Ich habe bisher nichts gelesen über die Wirkstoffe,die mich überzeugt haetten,das da etwas besseres entwickelt wurde,im Gegenteil,die jetzt jahrelange Isolation dürfte viele Menschen weitaus anfälliger gegen auch normale Viren gemacht haben.