Die deutsche Medien-Sprachregelung lautet: Schwarze Frau Staatsanwalt und volksnaher weißer Gouverneur. Und brav beten sie es nach.
Das „linkeste Duo in der amerikanischen Geschichte“ nennt Ron DeSantis, Gouverneur von Florida, Kamala Harris und Tim Walz: „Minnesota war Ground Zero für die BLM-Unruhen von 2020. Harris befeuerte die Krawalle und Walz ließ Minneapolis brennen.“ – „Die Democrats jubeln, ähnlich wie die Sozialdemokraten nach der Nominierung von Martin Schulz. Kamala Harris ist derzeit Everybodys Darling. Umfragen sehen sie bereits vor Donald Trump. Wenn sich die Dems da nur nicht zu früh freuen“, erklärt Susanne Heger gleich.
Rep Vivek Ramaswamy kommentiert Dem Tim Walz als Running Mate von Harris als Risiken für beide Seiten: „Das größte Risiko für die Demokraten ist, dass sie aufgrund seiner radikalen Politik Wähler aus der Mitte verlieren. Das größte Risiko für die Republikaner ist, dass wir uns von seinem Wahnsinn ablenken lassen und vergessen, zu definieren, wofür wir stehen: die Grenze abzuriegeln, die grassierende Kriminalität zu beenden, die Wirtschaft wachsen zu lassen, uns aus dem 3. Weltkrieg herauszuhalten und den Nationalstolz wiederzubeleben.“
Jesse Watters, Fox News sagt: Die Bidenomics explodieren kurz vor der Wahl: „Harris und Biden plünderten die Staatskasse, verteilten Unternehmenshilfen, importierten Millionen ausländischer Arbeiter, erklärten den Krieg gegen die Energie und klopften sich selbst auf die Schulter. Zwei ökonomisch ungebildete Steuer- und Ausgabenmarionetten gaben Intel 8 Milliarden Dollar Ihres Geldes und direkt vor ihrer Nase bedankte sich Intel und entließ 15.000 Arbeiter. Unsere Wirtschaft wurde rücksichtslos und korrupt schlecht verwaltet und wenn Kamala gewählt würde, hätten wir einen radikalen Sozialisten aus San Francisco an der Spitze, der Billionen mehr ausgeben will, als Biden es jemals getan hat.“
US-Börsen tun, als wäre nichts gewesen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 38.998 Punkten berechnet, 0,8 Prozent über Vortagesschluss. Der breiter gefasste S&P 500 schloss bei 5.240 Punkten 1,0 Prozent im Plus, ebenso wie die Technologiebörse Nasdaq, die den Nasdaq 100 am Ende bei 18.078 Punkten kalkulierte. Damit sind Sorgen vor einem weltweiten Börsencrash vorerst beruhigt. Noch am Vortag hatte das „Wall Street Journal“ von einem „globalen Ausverkauf“ gesprochen. Nun griffen Schnäppchenjäger zu und verhalfen den Standardwerten wieder schnell in den grünen Bereich – so als ob nichts gewesen wäre. Weiterhin unklar bleibt, wann und wie stark die Notenbanken in den nächsten Monaten an der Zinsschraube drehen, eine Rezession ist sowohl in den USA als auch in Europa möglich, und der Nahe Osten ist nach wie vor ein Pulverfass.
Die Hamas hat Jihia al-Sinwar zum neuen Anführer bestimmt, teilte sie auf Telegram mit. Sinwar aus der Gründergeneration der Hamas gilt als Kopf des Terrorüberfalls am 7. Oktober 2023. Er lebt an einem unbekannten Ort im Gazastreifen und steht ganz oben auf der israelischen Abschussliste.
Der irische Politiker Hermann Kelly: „Die Linke sagt gerne: ‚Palästina gehört den Palästinensern‘, aber wenn wir sagen: ‚Irland gehört den Iren‘, fangen sie an zu weinen. Deshalb sagen wir es klar und deutlich: Irland gehört den Iren!“
In Großbritannien brennt es, Moslem-Organisationen setzen sich an die Stelle der Polizei und in Deutschland wird Kindern in der Sendung „Neun 1/2“ erklärt, dass es rechtsextrem ist, wenn man Angst vor gewalttätigen Ausländern hat. Deshalb sei es gut, Demos gegen Rechts zu besuchen. Was sollen Kinder hier lernen? Dass man Ausländergewalt gut finden soll? Dass es normal ist, wenn jemand in einem Land zu Gast ist und dann kriminell wird?
Vor denen …
… haben die den größten Respekt.
Helmut Schmidt erklärte einst, wann Demokratie wirklich gefährdet ist.
