„Spaßrandale“ (Copyright GdP) ist in diesen Zeiten wohl ein mehr als gewagtes Wort, wo doch Gewalt so sehr zum täglichen Ereignis gerät, dass Straßenkrieg die angemessenere Beschreibung wäre. Ausgeklammert blieb, dass und welche Ausmaße der in diesen Tagen allgegenwärtige Antisemitismus und Judenhass bei der „Spaßrandale“ einnimmt.
Die Berliner Polizei entfernte Plakate, die auf das Schicksal von Hamas-Geiseln aufmerksam machen. Die „Begründung“ Verstoß gegen die Impressumspflicht ist blutiger Hohn. Entweder ist es eine Kapitulation vor denen, die sich an solchen Plakaten stören, oder auch in der Berliner Polizei geben Pro-Palästinenser den Ton an. Denn in Berlin wurde noch nie bekannt, dass die Polizei pro-palästinensische Plakate entfernt hätte, obwohl die sich natürlich nie um Impressumspflicht oder andere Vorschriften kümmern.
— Jan Schnellenbach ???? (@schnellenbachj) November 1, 2023
Dass es auch nicht um so etwas wie Impressumspflicht ging, bestätigte auch gleich die Innensenatorin (SPD), welche die Kapitulation vor den Judenhassern auf ihre verklausulierte Weise zu Protokoll gab.
In London geht es nicht besser zu als in Berlin und vielen Städten des Westens. Die Polizei entfernt auch dort auf politische Anordnung die Bilder von Hamas-Geiseln.
GdP: Unpolitische „Spaßrandale“ schwer zu verhindern
Der stellvertretende Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, Sven Hüber, sieht wenig Chancen, spontane Krawalle wie in mehreren Städten an Halloween zu verhindern. „Wir stellen schon fest in den vergangenen Jahren, dass es eine Klientel gibt, die völlig unpolitisch einfach Spaßrandale sucht“, sagte er am Mittwoch den Sendern RTL und ntv. Die Polizei könne nur bis zu einem gewissen Grad im Vorfeld Hinweisen nachgehen, ob sich Gruppen verabredeten, es sei aber auch viel Zufall dabei. Es brauche sehr konsequentes Handeln, damit sich die Randale nicht ausweite. In Hamburg habe man so die Lage in den Griff bekommen.
Dort hatte es am Dienstagabend Krawalle gegeben. Dabei sollen Böller auf Einsatzkräfte geworfen und Müllcontainer angezündet worden sein.
Angesichts der Hamburger Bilder fragt sich, welchen Maßstab die Polizei an ihre Wirkung anlegt:
„Spaßrandale“ ist in diesen Zeiten wohl ein mehr als gewagtes Wort, wo doch Gewalt so sehr zum täglichen Ereignis gerät, dass Straßenkrieg die angemessenere Beschreibung wäre.
Ausgeklammert hat die GdP, dass und welche Ausmaße der in diesen Tagen allgegenwärtige Antsemitismus und Judenhass bei der „Spaßrandale“ einnahm.
„Spaßrandale“ zu Halloween gab es auch in Berlin, wo sonst noch, dazu werden sicher noch Meldungen folgen. Gewaltanwendung scheint keine Begleiterscheinung mehr, sondern oft zum Zweck von „Spaßrandale“ zu werden.
Aus Kärnten berichtet eXXpress.at: Wohl in letzter Sekunde konnte die Polizei in Kärnten eine tickende Zeitbombe entschärfen: Ein 29-jähriger Afghane drohte in Klagenfurt damit, ein Kind wahllos mit einer Machete töten zu wollen. Sofort leitete die Polizei eine Fahndung ein. Der Migrant konnte gestoppt, die Wahnsinnstat verhindert werden.
Die arabisch-islamische Gewalt-Welle gegen Israel und gegen Juden wogt rund um die Welt. Hier in London:
In Paris droht eine Mohammedanerin, die U-Bahn in die Luft zu jagen. Die Polizei schießt.
Im Kölner Stadtteil Blumenberg stoppten Polizisten am Dienstagabend einen mit einem Messer bewaffneten Jugendlichen mit einem gezielten Pistolen-Schuss. Nach Angaben der Polizei hat der 16-Jährige in einem Wohnviertel Passanten mit dem Messer verfolgt. Messer-Attacken sind ja auf Westeuropas Straßen nichts Neues mehr, sondern Tagesgeschehen. Neu an diesem Vorfall ist, dass deutsche Polizei schießt.
In Frankfurt sucht die Polizei den Mann, der eine Handgranate in der Frankfurter Hauptwache deponierte.
Immigranten-Kinder rufen zum Djihad auf in Belgien. Es liegen schwere Zeiten vor Europa. Selbst verschuldete.
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Der eingeschlagene Weg führt wohl zukünftig in Richtung „Gated Community“. Zumindest für die Menschen , die sich der Neuinterpretation heimischer Feste und Brauchtum entziehen wollen.
Man könnte sogar meinen, dass es sich bei der „Spaßrandale“ um den Beginn einer „Gaza-Fizierung“ von Deutschland handeln könnte, aber ich halte das für eine Verschwörungstheorie.
Was sich hinter „Demonstration“ versteckt, ist nicht die freie Meinungsäußerung mit der Sondersituation unter freiem Himmel mit mehreren oder vielen Personen.
Es ist die Gewalt gegen Sachen und Menschen, die durch das Demonstrationsrecht gerechtfertigt wird. Und das begann m. E. mit den Anti-Atomkraft-Demos. Deren Gewaltausübung wurde vom BVerfGE abgesegnet und eskalierte im Lauf der Jahre von Nötigung und Verteuerung zu Sachschäden und Straßenschlachten zwischen Menschen.
Wie herrlich bequem war doch das Polizeidasein in der Pandemie. Da konnten Kinder von ihren Schlitten geschubst werden, die Eltern wehrten sich nicht. Omas und Opas von Parkbänken jagen, die wehrten sich nicht. Mit aller Härte gegen Demonstranten an Anti Corona-Maßnahmen vorgehen, die wehrten sich nicht. Ja, es war ein schönes und bequemes Polizistendasein in der Corona Zeit.
Heute im Live-Ticker diese Meldung der Deutschen Presse Agentur (dpa): Krieg in Nahost: Hisbollah-Chef will nach Hamas-Angriff sein Schweigen brechenDiese könnte einen Wendepunkt im aktuellen Krieg in Nahost einleiten.Angekündigt ist offiziell eine Gedenkzeremonie für die getöteten Hisbollah-Kämpfer – Aussagen Nasrallahs könnten aber auch darauf hinweisen, ob die Hisbollah-Miliz verstärkt in den Krieg zwischen Israel und der islamistischen Hamas einsteigen wird.Quelle:https://web.de/magazine/politik/nahostkonflikt/krieg-nahost-hisbollah-chef-hamas-angriff-schweigen-brechen-38829196 In der dpa-Meldung wird frenetisch 1:1 wiedergegeben, wie man sich in Nahost auf die feierliche Rede von Hassan Nasrallahs, dem Chef der Hisbollah (z. dt. „Krieger Gottes“), vorbereitet und wie sich alle dort auf dieses große Ereignis freuen. Ob solch… Mehr
Falsch. Den Kindern wird beigebracht, ihre Rechte einzufordern („Kinder haben Rechte“ ist ja ein bekannter Slogan). Welche das sind? Keine Ahnung. Die Tochter meines Kumpels wusste es jedenfalls nicht, als ich sie mal nach „ihren Rechten“ fragte.
Tja, das ist eben die Partyszene, kann man nix machen, gegen die neuen Herren.
Am 11.09.2001 hatten sie noch in ihren Ländern gefeiert. Nun auch bei uns. So verschieben sich die Machtverhältnisse.
Solange Ur-Europäer die Mehrheit in ihren Ländern stellen, kann man all die antisemitischen Invasoren ausweisen.
Dieser Artikel listet m.E. mit schneidender Klarheit auf, was die linke Internationale mit ihrer Propaganda zu verschleiern sucht. Der „zentrale Pitch“ ist die behauptete „Trennung“ von „böser Hamas“ als „arme Leute“- unterdrückende Minderheit hier – und dagegen – die unschuldige, unbeteiligte, friedliche und v.a. demokratiebegeisterte Masse der „einfachen Leute“ auf der anderen Seite. Differenzierung! Ach? Wenn die durchgedrehten Radikalen angeblich eine derartig kleine Gruppe sind, wie das juste milieu glauben machen will – warum stellen sich fast alle maßgeblichen islamischen Staatschefs dann auf deren Seite? Warum soviele Prediger? Warum derartig viele Fälle von individueller, pervertierter, sadistischer Gewalt, die alle eine… Mehr
Karneval: Randale, 1. Mai: Kravalle, Halloween: Ausschreitungen, Silvester: sexualisierte Massenübergriffe auf Frauen. Dazwischen Freibadterror und Entglasung von Innenstädten deutscher Großstädte durch Partypeople. Und natürlich immer das Messer dabei. Jaja, ich weiß schon: hat es in den siebziger Jahren auch ständig gegeben – da wurden alleweil Feuerwehr und Notarzt in Hinterhalte gelockt und angegriffen, Menschen das Messer in den Bauch gesteckt und geschubst wurde dass es a reine Freud war. „Hallo Nachbaar“ wurde dabei gerufen.
Hat halt nix mit nix zu tun. Im Gegenteil: Mohammad und Muhammed gucken sich nur ab was Jens, Felix und Paul ihnen vormachen.