Habecks E-Auto-Desaster – Schwarze und Latinos für Trump

Beispielloser Kursabsturz von Elektroauto-Aktien ++ 25 Prozent der Schwarzen und die Mehrheit der Latinos wollen Trump wählen ++ Ermittlungen der EU-Staatsanwaltschaft gegen von der Leyen ++

Offizielle Ermittlungen gegen Kommissionspräsidenten von der Leyen nahm die EU-Staatsanwaltschaft auf. Es geht um Korruption, Interessenskonflikte und Dokumentenvernichtung bei den milliardenschweren Verträgen der EU mit dem Impfstoffhersteller Pfizer. Im Frühjahr 2021 soll von der Leyen mit dem Chef von Pfizer Impfstofflieferungen über 1,8 Milliarden Dosen im Wert von etwa 35 Milliarden Euro vereinbart haben. SMS-Nachrichten sollen offiziell gelöscht worden sein. Der Vertrag befreit gegen EU-Recht den Hersteller Pfizer von einer Haftung. Die Präsidentin des EU-Parlaments Metsola aus Malta verlangte keine Offenlegung der Verträge und verletzte damit ihre Aufsichtspflicht. Die EVP stellte Metsola trotzdem erneut als Kandidatin auf wie von der Leyen. – Dazu gleich mal Matthias Nikolaidis.

Wird der abtretende niederländische Premierminister Mark Rutte tatsächlich NATO-Generalsekretär, setzt er die Reihe der internationalen Postenbesetzungen bei den UN und der EU fort, dort jene in höchste Ränge zu heben, die zuhause versagt haben.

Beispielloser Kursabsturz von Elektroauto-Aktien. Anleger in Aktien von E-Autoherstellern stehen vor Milliardenverlusten. Denn die Hersteller haben seit 2021 die sagenhafte Summe von einer Billion US-Dollar verbrannt. Olaf Stotz von der Privatuniversität Frankfurt School of Finance & Management sagt, dies sei ein Lehrbuchbeispiel für eine psychologisch getriebene Übertreibungsphase. Wir bei TE hatten schon früh auf die physikalischen Realitäten hingewiesen, und die gelten trotz massivster psychologischer Übertreibungen grüner Ideologen. – Zur E-Auto-Strategie der Ampel gleich ein Beitrag von Marco Gallina.

Den amtlichen Mineralöldaten des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle nach wurden 2023 17,3 Millionen Tonnen Benzin für Ottomotoren geliefert – 416.000 Tonnen mehr als 2022. Im Vergleich zum Tiefpunkt im Coronajahr 2020 ist dies ein Anstieg um fast 1,1 Millionen Tonnen. Die Bürger fahren wieder deutlich mehr Auto.

FDP-Lindner sendet panische Signale. Die Unternehmensbesteuerung auf 25 Prozent senken. Zu Zugeständnissen bei der Schuldenbremse bereit. Abbau der kalten Progression. Überarbeitung des Bürgergelds.

Die Zahl der jungen Leute ohne Berufsabschluss ist auf Negativrekord-Kurs. 2022 hatten 2,86 Millionen 20- bis 34-Jährige keine formale Qualifikation, das sind 19,1 Prozent der Altersgruppe. 2021 waren es 2,64 Millionen oder 17,8 Prozent (so im neuen Entwurf des neuen Berufsbildungsberichts, der Anfang Mai vom Bundeskabinett verabschiedet werden soll und über den das „Handelsblatt“ berichtet). Aber keine Sorge, die Bertelsmann-Stiftung schlägt bezahlte Bildungszeit vor. Die Frage ist bloß, wann reicht das Geld der weniger werdenden Dummen nicht mehr, die arbeiten, um die Schlaumeier auszuhalten, die das nicht tun.

Nicht nur SPD und CDU verlieren ihre Klientel, weil sich diese nicht mehr vertreten fühlt, genau so ergeht es auch der ÖVP wenig nach der SPÖ. Nur noch 17 Prozent der von Gallup Befragten glauben, dass die ÖVP die Interessen des Mittelstands vertritt. 2020 waren es noch 31 Prozent. Die SPÖ verharrt bei 19 Prozent, die FPÖ hat von 9 auf 17 Prozent zugelegt. 20 Prozent sehen in keiner der Nationalratsparteien mehr eine Mittelstandspartei. 14 Prozent wissen nicht, welche Partei sich für den Mittelstand engagiert.

In den USA erklärt ein Politikwissenschaftler, dass schon bei seiner Wahl zum Präsdenten Trump durch die Stimmen der Nicht-Weißen gewann, dass ihn nun 25 Prozent der Schwarzen wählen wollen, dreimal so viel wie vor zehn Jahren, und die Mehrheit der Latinos. Den Grund für die tiefen Veränderungen sieht der Analytiker in der Verwandlung der Democrats zu einer Partei hoch Gebildeter und Wohlhabender, von der sich die Arbeiterklasse aller Hautfarben abwendet und den Republikanern zu. Diese Erklärung stammt von Yascha Mounk, an den sich viele für die Aussage zur Massenmigration erinnern: „historisch einzigartiges Experiment … eine monoethnische, mono-kulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln.“

Wen erinnert die Mounk’sche Beschreibung der US-Democrats nicht sofort an die grüne Bourgeoisie in Deutschland?

Die heutigen Jakobiner skandalisieren bereits die Rekonstruktion des Berliner Stadtschlosses und deuten die Propheten des Alten Testaments völkisch um. Dieser Logik folgend müsste man auch die bestehenden historischen Innenstädte zerstören.

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Kommentare ( 11 )

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A.Kroemer
7 Monate her

25 Prozent der Schwarzen und die Mehrheit der Latinos wollen Trump wählen  Warum sollte eine Bevölkerungsgruppe, die Trump am liebsten heute als morgen wieder in ihre Heimatländer schicken würde, ausgerechnet ihn – und überhaupt die Republikaner – wählen wollen? Das widerspricht jeglicher Logik! Der durchschnittliche Latino oder Schwarze in den USA wird sich hüten, Trump zu wählen, wo Trump doch den Grenzzaun hat bauen lassen, um einen Ansturm auf die USA weitestgehend zu unterbinden. Das wird zwar die reichen Weißen ärgern, weil sie dann keine illegalen Haushaltshilfen und Gärtner bekommen können, die dann auch noch vollkommen unterbezahlt werden und die… Mehr

Julischka
7 Monate her
Antworten an  A.Kroemer

Dass Trump ALLE wieder in ihre Heimatländer zurückschicken will, so wie es die AfD angeblich auch vorhat, sagt WER? „Qualitätsjournalisten“, die bei uns „Correctiv“ heißen oder beim WDR arbeiten? Meine türkischen Kollegen, die hier tatsächlich schon lange leben und vorallem arbeiten, würden auch die AfD wählen, weil auch sie finden, daß es reicht! Auch sie haben inzwischen Angst um ihre Frauen und Töchter!

Michaelis
7 Monate her

„Den Grund für die tiefen Veränderungen sieht der Analytiker in der Verwandlung der Democrats zu einer Partei hoch Gebildeter und Wohlhabender, …“

Das ist wohl ein Witz!!! Selbst dann, wenn „formale Bildungsabschlüsse“ (sehr) wenig mit Intellekt, Intelligenz und „Herzensbildung“ zu tun haben!!!
Durch permanente Wiederholung wird solcher Quatsch auch nicht wahrer!

FKR
7 Monate her

Das wird wie mit Kohle und Atomkraft. Diesel und Benzinzapfsäulen an den Tankstellen werden reduziert, verteuert. Dann beträgt die Wartezeit für Verbrenner an der Tanke 2 Stunden und schon kaufen alle Stromer. Der Überschuss an Fossilen Kraftstoffen wird verströmt und im TV werden die Ersten Klimaerfolge hochgelobt. Schilda im 21.Jahrhundert

Ulla K.
7 Monate her

„Dieser Logik folgend müsste man auch die bestehenden historischen Innenstädte zerstören“…hatten das nicht auch die seinerzeitigen Ultrajakobiner mit den braunen Kappen vor – als sie Berlin zu Germania, der Hauptstadt der Welt, ummodeln wollten?Hinterher waren die meisten historischen Innenstädte tatsächlich platt und Germania final am Arsch. Mal sind Kappen rot, mal braun, mal grün oder sonstwie. Farben kommen und gehen, die Mode wandelt sich – und meistens muss danach wieder neu gestartet werden.

Peter Pascht
7 Monate her

Tesla Aktie im Sinkflug. 8% weniger Umsatz im 1/4 Jahr 2024, 1,7% weniger Produktion Lithium Aktien im Sinkflug. Die Bürger fahren wieder deutlich mehr Verbrenner Auto. Na wenn das keine Erfolgsmeldungen sind für die Ampel 😉 In Österreich geht ein Diskussion darum ob „Blasmusik-Tradition“ Leitkultur ist. Selbtsverständlich gibt es de facto eine Leitkultur, es ist die historisch verbriefte Tradition. Normative Kraft der Fakten. Ein Recht dazu gibt es eh allemal, sogar im Völkerrecht verankert. Darüber eine Diskussion zu führen ist schon der falsche Ansatz. Das ist nicht diskutabel. Puh, Probleme haben die Deutschen und Österreicher. „Das Haus brennt und die… Mehr

humerd
7 Monate her

„Offizielle Ermittlungen gegen Kommissionspräsidenten von der Leyen nahm die EU-Staatsanwaltschaft auf.“
jetzt erst! Diskutiert wird das doch schon nahezu ein Jahr. Die EU Wahlen sind Anfang Juni, bis dahin wirds nocht nicht einmal Zwischerngebnisse geben.
Lieber Rutte als Nato Vorsitzender, als die Favoritin von Joe Biden „Ursula von der Leyen.

bkkopp
7 Monate her

Betreffend e-Autos lag die “ maßlose, pschologische Übertreibung “ keineswegs nur bei den ideologischen Klimawandelbekämpfern. Auf der Ebene der Kapitalallokation, und der industriellen Umsetzung, waren und sind es professionelle Geldverwalter, unter denen sich Libertäre in großer Zahl finden, und ähnlich gepolte Industrielle, mit Elon Musk an der Spitze. Die etablierten Autohersteller konnten sich dem Hype, mit staatswirtschaftlichem Klimasozialismus eine Systemtransformation zu erzwingen, und mit Investitionszuschüssen für den Bau von Fabriken, Zertifikatverkauf und Absatzsubventionen, auch ein bisschen so reich zu werden wie Elon, nicht entziehen. 2030 werden eben nicht ca. 15 Mio. BEVs in D fahren, und auch keine 50 Mio.… Mehr

Yani
7 Monate her

“..Dieser Logik folgend müsste man auch die bestehenden historischen Innenstädte zerstören..”
Kommt noch. Ein paar davon werden aus Gründen des Tourismus stehen bleiben, der Rest wird neuer und höherer Wohnbebauung (hoffentlich Plattenbau) weichen müssen. Wir haben machen Platz. Als Grund wird der Kampf gegen Rechts herhalten oder irgendwas mit Kolonialismus. Da laufen die Wessis gerne und reflexartig wie Pawlow‘sche Hunde auf die Strasse. Ich freu mich schon auf die ganzen Demonstrationen gegen „Fachwerk-Faschismus“. Bestimmt sind auch wieder die westdeutschen „Omas gegen Rechts“ ganz vorne mit dabei.

Kassandra
7 Monate her
Antworten an  Yani

Wenn man bedenkt, dass hier nicht alle übrig bleiben werden, so man sie fertig transformieren lässt, genügt beim Wohnraum künftig der Bestand. Auch, wenn sie momentan noch wegen der „wachsenden Bevölkerung“ und damit des ausufernden Straßenverkehrs mehr Benzin beschaffen müssen als je. Eh ein Wunder wie es gelingt, in der Gesamt-EU die neuen Menschenmillionen samt der permanenten Steigerung auch durch uns in der Höhe unbekannten Familiennachzug einfach so seit Jahren mit zu unterhalten. Wie sie alle auch diesmal wieder zum eigenen Schaden „funktionieren“ – unglaublich! Sebastian Haffner beschreibt in „Geschichte eines Deutschen – Die Erinnerungen 1914 – 1933“ wie es… Mehr

Thorben-Friedrich Dohms
7 Monate her
Antworten an  Yani

Die These vom Fachwerk-Faschismus wurde hier bei TE bereits vor 5 Jahren von der weltweit gerühmten Expertin Karola Damyd widerlegt: „ Linke haben keine Ahnung von Architektur! Die Kunst des Fachwerkbaus stammt bekanntlich aus Arabien, wurde von Mohammed El Rayiys Al Jawafa erfunden und begann ihren Siegeszug in al-Andalus im Jahre 783. Der Baumeister des Kalifen Ali Mach-ka Sach ibn Of-Fenb-Ach, ein strenggläubiger Muslim, hat auf einer seiner Reisen auch Frankfurt besucht, und dort 789, also bereits 5 Jahre vor der ersten urkundlichen Erwähnung der Stadt, seine Pläne für die Bebauung des späteren Römerbergs vorgestellt. Es sollte noch mehr als… Mehr