Habeck will Kanzlerkandidat heißen, während seine Ampel das Land ruiniert

Habeck will PR-Titel Kanzlerkandidat - Wirtschaft auf Talfahrt - In der CDU Widerstand gegen BSW-Koalitionen - Olaf Scholz für UN-Zukunfts-Pakt: Javier Milei gegen „sozialistische“ Agenda der UN - US-Journalisten und -Professoren: pro Democrats, contra Republicans

Heute mal eine Pause vom Parteienhickhack? Nicht ganz. Auf den Abstieg der Grünen bei den Wählern und durch den folgenden bei den Medien reagiert Habeck mit seinem Wunsch nach dem PR-Titel Kanzlerkandidat. In der CDU sammelt sich Widerstand gegen Koalitionen mit dem BSW.  Was sich bei Auffälligkeiten in den Brandenburger (und anderen?) Wahlergebnissen herausstellt oder nicht, ist noch nicht abzusehen.

Wirtschaft auf Talfahrt. Die Industrieproduktion schrumpft, der Servicesektor stagniert, der Stellenabbau beschleunigte sich, die Geschäftsaussichten sind pessimistisch.

Die Stimmung der Unternehmen weiter im Sinkflug. Der Ifo-Geschäftsklimaindex fiel im September auf 85,4 Punkte, nach 86,6 im August – der vierte Rückgang in Folge.

Alle reden vom Wetter, vor allem jene, die Wetter mit Klima verwechseln. Das hier spricht für sich selbst.

SPD-Kanzler Scholz ist Protagonist des UN-Beschlusses „Pakt für die Zukunft“ zur Förderung von Klimaschutz, Geschlechtergleichheit und Regulierung künstlicher Intelligenz. Er nennt ihn einen „Kompass, dessen Nadel in Richtung einer stärkeren Zusammenarbeit und Partnerschaft weist“.

Argentiniens Premier Javier Milei ist gegen diese „sozialistische“ Agenda. In seiner ersten Rede vor der UN-Generalversammlung sagte er: „Argentinien wird keine Politik unterstützen, die die Einschränkung individueller Freiheiten oder des Handels oder die Verletzung der natürlichen Rechte des Einzelnen impliziert.“ Und: „Wir laden alle Nationen der freien Welt ein, sich uns anzuschließen, nicht nur bei der Ablehnung dieses Pakts, sondern auch bei der Schaffung einer neuen Agenda für diese edle Institution: der Freiheitsagenda.“

Demonstrativ trafen sich Milei und Musk.

Wie die woken Bilder in Westeuropa und Nordamerika sich gleichen. Warum die Medien eine Propagandamaschine für die Demcrats sind, zeigt eine Garfik …

… und die andere Grafik setzt die einseitige Bindung von Professoren an die Democrats ins Bild.

Und nun weiter nach dem Absturz der Grünen in Brandenburg und – wie vielen Monaten? – vor demselben bei den Bundestagswahlen.

 

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