In Leer, Niedersachsen kam es Freitag Nacht zu einer Gruppenvergewaltigung. Die Tatverdächtigen sollen 2015 nach Deutschland gekommen sein. Die Tatverdächtigen kamen zunächst auf freiem Fuß, wurden mittlerweile aber doch inhaftiert.
In Leer in Niedersachsen kam es in der Nacht von Freitag auf Samstag zu einer brutalen Vergewaltigung: Drei Männer haben eine 18-Jährige Frau schwer misshandelt. Wie die Bild-Zeitung berichtet befindet sich das Opfer in einem kritischen psychischen Zustand. Die drei Tatverdächtigen sind zwei Syrer und ein Iraker. Wie RTL berichtet, feierten die Verdächtigen in der Nacht in ihrer Wohnung eine Party.
Obwohl die Staatsanwaltschaft von einem Strafmaß bis zu 15 Jahren ausgeht, wurde eine angeordnete Untersuchungshaft für die drei Männer zunächst gegen Auflagen außer Vollzug gesetzt. Auf Beschwerde der Staatsanwaltschaft Aurich wurden die Haftbefehle durch das Amtsgericht Leer am Dienstagnachmittag jedoch wieder in Vollzug gesetzt. Die Tatverdächtigen sollen 2015 im Zuge der Flüchtlingswelle nach Deutschland gekommen sein.
Das lasche Vorgehen der Justiz angesichts eines derart brutalen Gewaltverbrechens hatte schnell für Empörung gesorgt. Im Netz kam die Frage auf, warum die Verdächtigen nicht frühzeitig abgeschoben wurden, laut RTL musste die Polizei öfter wegen ihnen aktiv werden.
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Das ist das, was ich befürchte, was jedoch wohl unumgänglich sein dürfte, schon allein deshalb, weil die Wirtschaft einbrechen wird, wenn der grüne Quatsch durchgesetzt wird, die Einwanderer aber weiterhin von uns versorgt sein wollen. Sie werden dann noch sehr viel aggressiver und mehr sich alles einfach holen. Dann stehen die Vernünftigen vor der Wahl, sich zu wehren oder unterzugehen. Wehren sie sich, dann stehen sie gegen die Einwanderer und die Linksgrünen, die ganz sicher, s. Antifa und verbale Aufrüstung, mit allen Mitteln gegen die Vernünftigen, die arbeiten, etwas schaffen wollen, vorgehen werden, s. z. B. Forderung, „Klimaleugnen“ als Straftatbestand… Mehr
Das Mädchen ist erst 16, so liest man heute. Sie wird für den Rest ihres Lebens davon gezeichnet sein. Wie soll sie jemals wieder eine normale Sexualität haben?
Ich finde, die Strafen, die unser Strafrecht für solche bestialischen Verbrechen vorsieht stehen dazu in einem eklatanten Mißverhältnis.
Und ich finde, daß diejenigen, die mutwillig die Rahmenbedingungen dafür geschaffen haben, daß solche Dinge überhaupt passieren können, eigentlich rechtlich dafür belangt werden müßten. Sie haben bewußt ihren Amtseid gebrochen.
Vollste Zustimmung von meiner Seite.
Andererseits:
Eine 16-Jährige geht „in der Nacht von Freitag auf Samstag“, also mindestens abends, womöglich spät abends allein mit in die Wohnung von 3 arabischen Männern?
In Wiesbaden ging eine 14-Jährige mit einem arabischen Flüchtling allein in dessen Zimmer. Beim Prozeß sagte er: „Ich habe doch nur ein Mädchen getötet.“
In St. Augustin ging eine 17-Jährige abends allein mit einem afrikanischen Flüchtling in dessen Zimmer. Er hat sie vergwaltigt und getötet.
Es gibt viel mehr solche Fälle.
Man kann sich nur immer wieder wundern.
Kein Mitleid mit dem Opfer, dennoch müßen diese Verbrecher so schnell wie möglich ausser Land geschafft werden, genauso, wie alle diese Kleinverbrecher, die sich in Deutschland wegen der schlechten Justiz pudelwohl fühlen.
Vorwürfe sind insbesondere auch den Politikern zu machen, die diese Leute hier haben wollen.
Die Merkelkratie Deutschland ist nur noch mit geballter Faust in der Tasche zu ertragen. Dieses Land ist Schizophren.
Bestialisch. Keine Woche vergeht mehr ohne solche Opfer.
Die Strafe für die Begehung des Grundtatbestands der Vergewaltigung ist Freiheitsstrafe von maximal Zehn Jahren. Die … müssen sich wohl besonders brutal verhalten haben. Das Mädchen (angeblich erst 16, nicht 18) wird wohl nicht nur psychisch in einem kritischen Zustand sein.
Denke ich auch, aber – nicht falsch verstehen, ich gebe ihr keine Schuld, sie ist zu jung – hat sie keine Eltern, die sie erzogen und für Gefahren sensibilisierten? Man muss sich nun mal den Umständen anpassen bzw. auf sie reagieren. Ich sah in meiner Stadt, wie mehrere etwa 16-jährige Mädchen begeistert hüpften, als zwei Afrikaner tänzelnd auf sie zukamen. Nicht jeder ist ein Bösewicht, aber ich habe zwei Bekannte aus meiner Studienzeit, wovon die eine von der Polizei befreit werden musste, die andere, eine nette, aber doch einsame Frau, vollgestopft mit Drogen, haben wir, ihre Kommilitonen, aus der Wohnung… Mehr
https://www.noz.de/lokales/ostfriesland/artikel/2377117/leer-wurde-frau-von-maennern-vergewaltigt-verdaechtige-in-u-haft
… und dann lesen Sie doch bitte mal die Darstellung in der Neuen Osnabrücker Zeitung…. Das macht einen sprachlos!
Öffentlichkeit ist halt sehr wichtig. Von daher hoffe ich, das BILD jetzt bei dieser Linie bleibt, zumal die ja demnächst auch ins TV gehen. Wenn erstmal alle Deutschen merken, was sie sich da mit vielen sog. Flüchtlingen ins Land geholt haben, dann begehren sie auch endlich mal auf. Es ist dafür allerhöchste Zeit.
Dem Zeitgeist nach ist die Herkunft der Täter irrelevant. Tatsache ist aber, dass ein gesundes Misstrauen uns über zehntausende von Jahren das Leben gerettet hat. Übertragen hiesse dies: nicht jeder Säbelzahntiger ist agressiv, manche wohl auch Vegetarier. Gut, dass es noch die CDU gibt, die für Ordnung sorgt: « Die Menschen in Deutschland sollen frei und sicher leben können – ob zu Hause, auf Straßen und Plätzen, bei Tag und Nacht. Die CDU steht für einen verlässlichen und funktionierenden Staat, der für seine Bürger da ist. Deutschland gehört zu den sichersten Ländern der Welt und wird es mit der CDU auch bleiben. So ist… Mehr
So spricht Thomas Bliesener, Diplom-Psychologe mit Schwerpunkt Rechtspsychologie, seit April 2015 Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN) in Hannover über die Sicherheit hinsichtlich Straftaten mit Messern:“Ein Messer zu verwenden, ist erst einmal nicht besonders naheliegend. Ein Täter oder eine Täterin muss dieses Werkzeug erstmal als Waffe sehen, um sie einzusetzen. Das klingt banal, ist es aber nicht. Den meisten von uns würde es nicht einfallen, ein Messer als etwas anderes als ein Werkzeug zum Schneiden zu betrachten. Ein Messerangriff erfordert also Vorbereitung, auch mental. Jemand, der mit einem Messer einen anderen Menschen attackiert, hat das wahrscheinlich vorher zumindest im Kopf… Mehr