Der schleswig-holsteinische Umweltminister Jan Philipp Albrecht drohte einem Unternehmen, das eine Kampagne gegen die Grünen plakatierte – und überschritt dabei rechtliche Grenzen.
Die Plakatkampagne „Grüner Mist 2021“ eines Hamburger Vereins empörte Schleswig-Holsteins grünen Energiewende- und Umweltminister Jan Philipp Albrecht so sehr, dass er gegen das Werbeunternehmen Ströer drohte: Sollte die Firma die Motive weiter plakatieren und nicht offenlegen, wer hinter der Kampagne stehe, so Albrecht, dann müsse Ströer bundesweit von öffentlichen Aufträgen ausgeschlossen werden. In der von einem Hamburger Verein initiierten Plakatkampagne „#Grüner Mist“ wird den Grünen unter anderem vorgehalten, einen „Öko-Sozialismus“ errichten zu wollen. Nicht nur die Grünen, auch Politiker der SPD und der CDU erregten sich über die Aktion.
Der Auftraggeber der Kampagne reagierte auf die Boykottdrohung des grünen Ministers mit einer anwaltlichen Abmahnung und der Ankündigung weiterer juristischer Schritte. Daraufhin löschte Albrecht gestern seinen Tweet, mit dem er sich im Grenzbereich zur Nötigung bewegt hatte. Das bestätigte der beauftragte Anwalt gegenüber TE.
Der Anti-Grünen-Kampagne dürfte der Politiker erst mit seiner Drohung und dann mit dem Einknicken insgesamt zu einer wesentlich höheren Bekanntheit verholfen haben.
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Müll darf als solcher benannt werden. Kann auch ein Minister nicht verhindern. Soll er doch in die sozialistischen Paradiese in Venezuela oder China auswandern.
„Ein kleiner Piks für mich, ein wichtiger Schritt für die Menschheit.“
hmmm … ein bissi viel am Hybristopf genascht?
aus: https://m.facebook.com/janphilippalbrecht/photos/a.10157088360005986/10158154111555986/?type=3
Symptomatisch, austeilen aber nicht einstecken! Wenn ich so an die Diffamierungskampagnen gegen die AfD denke… sehr schwach! Wind säen, wenn aber der Sturm kommt in die Höhle verkriechen und es anderen in die Schuhe schieben, Kindergarten!
Es ist doch ein Irrsinn, in dieser schwierigen Lage des Landes, dieser Grünen Partei mit ihrem Personal Regierungsverantwortung übertragen zu wollen. Wo erkenne ich denn hier nachgewiesene Kompetenz? Insofern eine gute Aktion. Diese Partei muss von außen noch viel mehr hinterfragt und vor allem in Sachdiskussionen abseits der Wohlfühl-Talkshows gebracht werden. Der Mist muss transparent gemacht werden, gleichzeitig müssen die wirklichen Aufgaben im Land beschrieben und dafür Lösungen aufgezeigt werden. Ich bin überzeugt diesem Druck würde diese Partei nicht standhalten. Man lebt NUR vom Weichspülgang der ÖR-Medien.
Mein Textvorschlag für die Grüner Mist-Plakate: „Bevormunden. Besteuern. Bestrafen.“ Darf gerne übernommen werden.
Übrigens: Es handelt sich um denselben Jan Philipp Albrecht:
https://www.youtube.com/watch?v=XPynZgJgMt4
Nach Jan Philipp Albrechts in den Medien veröffentlichte Aufregung und seinem veröffentlichten Einknicken haben mehr Menschen von dem Plakat erfahren als wenn Jan Ph Albrecht keine Aktionitis gemacht hätte.
Genau, nix mehr Hochbau, ales Quatsch. Die Grünen machen es uns vor – auf Baumhütten leben und in natürlichen oder gegrabenen Erdhöhlen hausen. Eng bei eing, das wärmt im Notfall doch auch, wozu denn Heizung?
Aber Vorsicht ihr Grünen: Starkwind und Starkregen bedrohen Euch sehr, passt gut auf Euch auf.
Ich möchte nicht wissen was jährlich an Kickback-Zahlungen zurück in die Tasche der Ökofaschisten fliesst von Seiten der Klimawandel-Profiteure. Es werden Aber-Millionen sein. Die menschenverachtende Linie bei Corona macht sich für Kretschmann und Co. mit Sicherheit auch bezahlt. Ich vermute, dass sich Multi-Milliardär Sahin und Co mit Sicherheit nicht Lumpen lassen. Schließlich werden die das gute Zeug bald auch in völlig ahnungslosen Afrikanern „verklappen“ können. Wahrscheinlich noch von uns großzügig finanziert und wahrscheinlich fließnen für jede „verklappte“ Dosis ein paar Prozentchen zurück in die Taschen der „Entscheidungsträger“.
Woher beziehen denn die „Grünen“ so ihr Geld? Wer bezahlt denn das alles was die Pseudonaturschützer so alles verlangen?