Viele Demoskopen hatten Baerbock & Co. bereits das Kanzleramt vorhergesagt. Doch jetzt geht es in den Umfragen für sie und die Grünen abwärts. Ist das schon das Ende des Hypes?
Die Negativschlagzeilen und Skandale rund um die Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock und die Grünen bleiben offenbar nicht ohne Konsequenzen. Laut den neusten Umfrageergebnissen des Meinungsumfrageinstitutes INSA für die Bild am Sonntag fallen die Grünen auf 23 Prozent.
Auch die Union verliert an Zustimmung und landet laut der Umfrage nur noch bei 24 Prozent. Eine Koalition aus CDU/CSU und den Grünen würde demnach keine Mehrheit mehr haben. Gewinner der letzten Tage ist die FDP. Sie gewinnt zwei Prozentpunkte dazu und ist nach der Umfrage bei 13 Prozent, der höchste Wert den INSA für die FDP je auf Bundesebene erhoben hat. Der Wert der AfD bleibt stabil bei 12 Prozent, die SPD gewinnt einen Punkt. Die Linke verliert einen Prozentpunkt und muss immer mehr um den Einzug in den Bundestag bangen.
Auch im direkten Verglich zwischen den drei Kanzlerkandidaten zeigt sich laut Politbarometer, dass Baerbock nicht die Favoritin auf das Kanzleramt ist. Im Duell Laschet-Baerbock würden 46 Prozent lieber Laschet als Kanzler sehen, Baerbock gerade einmal 42 Prozent.
Auch im Duell Scholz-Baerbock liegt Baerbock deutlich zurück. 49 Prozent würden lieber Scholz als Kanzler sehen, 41 Prozent Baerbock. Die Skandale rund um Baerbock in den letzten Tagen treffen also vor allem ihre persönlichen Zustimmungswerte.
Die Nebeneinkünfte Affäre, was nur ein „Versehen“ unter unzähligen Baerbock-Patzern ist, lässt die Menschen wohl nicht völlig kalt. Geht es so weiter, wäre der Baerbock-Hype tatsächlich noch abrupter zu Ende als der mittlerweile schon sprichwörtliche Schulz-Zug.
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Und es wird immer peinlicher für Baerbock! Sie gibt in ihrem Lebenslauf an, zwischen 2000 und 2003 als freie Mitarbeiterin bei der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung gearbeitet zu haben. Wie viele Artikel hat sie dort eigentlich veröffentlicht, fragt ein Twitter-Nutzer. Das kostenfrei abrufbare Online-Archiv der HAZ geht scheinbar nur bis 2018 zurück. Aber die Frage sollte beantwortet werden. Hat diese Frau außer nett aussehen bislang irgendwas auf die Kette gebracht?
https://twitter.com/Kuehbacher/status/1397468775545507842
Frau Baerbock als Kanzlerin wäre das Schlimmste, was Deutschland passieren könnte.
Keine exekutive Erfahrung, Intransparenz der Vita, mangelnde Aufrichtigkeit.
Joschka Fischer als Außenminister war ein Vorgeschmack.
Ich würde sagen, eine Mischung aus Dreistigkeit und maßloser Selbstüberschätzung.
Zehn Semester lang in einem seichten Fach herum zu studieren und dann abzubrechen, ist schon bemerkenswert. Früher nannte man das eine gescheiterte Existenz.
Richtig, auch dass sie ‚vergessen‘ hat, wer die soziale Marktwirtschaft in Deutschland eingeführt hat, war natütlich kein Fauxpas, sondern blankes Unwissen.
Von ‚Kobolden‘ und Speicherung des Stroms im Netz nicht zu reden.
Man hat aber trotzdem den Eindruck, dass es Menschen gibt, die sich derartige Politiker an die Spitze unseres Staates wünschen, aus welchen Gründe auch immer.
Frage mich immer was heutige News Generation die Baerbock hochjubelt in den Schulen lernt.
Nun da sind ja die versteckten Werbe-Manager der Grünen im Amt.
Statt Lernen nur Diskussion, was dann dazu führt das zum Studium die Laberstudiengänge angepeilt wird. Klar was dann rauskommt – alle schwimmen im Kielwasser von Annalena mit. Sogar die Experten von ARD u.ZDF.
Interpunktion ist wohl schon länger Nebensache … ?
Wieso fehlen ein paar Sternchen?
Ich habe ohnehin den Eindruck, das Baerbocks Londoner „Abschluss“ ihr geschenkt wurde. War sie überhaupt jemals in London? Neulich wusste sie noch nicht einmal, dass sich die Stecker in Großbritannien deutlich von deutschen Schuko-Steckern unterscheiden.
Das Schlimmste, was den Grünen nach der Ernennung Baerbocks jetzt noch passieren könnte, wäre ein milder, regnerischer Sommer. Dann nämlich wäre das grüne Narrativ von der großen Klimakatastrophe am Ende.
Die Grünen verwechseln immer Klima mit Wetter. Ihre Vorhersage könnte zutreffen, das Wetter der Monate Oktober-Mai zeichnet sich durch Regen,Schnee und Kälte aus. Zumindest in Mitteleuropa.
Dürremonitor Deutschland: https://www.ufz.de/index.php?de=37937
Ohne die grünen Parteisender ARD und ZDF würde diese Partei um die 5% Hürde kämpfen.
Meine Güte, wie kann man überhaupt eine solche Frau als Kanzlerkandidaten sehen wollen, die strotzt vor Verlogenheit, Unwissenheit, utopische Traumtänzerei und jetzt der Steuerhinterziehung, und das, obwohl sie und diese Partei den Leuten immer tiefer in die Taschen greifen will und sogar alle gleich arm machen will.
Wie kaputt ist denn die Gesellschaft, um solche Leute auf den Schild zu heben?
Ja, diese Sorte von Abitur, die über 50% des Altersjahrgangs erhalten, dabei durchaus auch solche, die unterdurchschnittlich intelligent sind. Man schaue sich den Schulstoff beispielsweise in Biologie an. Geht es ums Insektensterben, wird schon mal behauptet, daß die Klimaerwärmung das Fortpflanzungsverhalten von Käfern beeinträchtigt- völlig faktenfreier Quatsch, einfach ausgedacht. Kein Wort zur Frage, wie denn das Insektensterben eigentlich festgestellt wird. Es gibt nämlich keine wissenschaftlich anerkannte Methode dazu, die Populationen schwanken ungeheuer stark, die Behauptung, es gäbe weniger Insekten, ist aus der Luft gegriffen. Keinerlei Methodenkritik, keinerlei Wissenschaft. Es wird eine Behauptung aufgestellt und willkürlich plausible vermeintliche Ursachen gefunden, böse… Mehr
Insektensterben ist eine erwiesene Tatsache. Man muß nur einmal die Windmühlenflügel anschauen und sehen, wieviele Insekten da zermatscht werden durch die grüne Weltrettung, vom Waldsterben durch Windparks ganz zu schweigen. Jetzt soll auch noch der Ebersberger Forst, ein Naturschutzgebiet bei München, in einen Windpark umgewidmet werden.
Damit der Waldboden auch schön austrocknen kann braucht man möglichst viele Windräder.
Das Abitur haben heute ca. 75% eines Schuljahrgangs. Die studieren dann „ was mit Medien“ oder so. Jetzt wissen wir wo diese Journalistischen Intelligenzbolzen herkommen. Bleibt nur die Frage, ist diese Jugend heute intelligenter oder ist das Abi nur leichter? Ab und zu“ Wer wird Millionär „ gucken. Da kommt das große Wundern.
Wir müssen uns wohl der Tatsache stellen, dass die Jugend übernimmt, nicht weil sie intelligenter wäre, als wir, sondern weil sie einfach länger auf der Erde lebt.
Nun ja, das, was heute das Abitur ist, war früher höchstens der Realschulabschluss.
Die Abiturienten können allerdings eines, was wir vor einigen Jahren so nicht gelernt haben: Sie können reden (viel und schnell) und sind sehr selbstbewusst.
Wichtig ist nicht wer wählt sondern wer zählt.(Stalin)
Der Umgang Baerbocks mit den Nebeneinkünften zeigt ihre Seriösität bzw. das Nichtvorhandensein von Ernsthaftigkeit.
Das ist für das Bundeskanzleramt ein k.o.-Kriterium, da die weittragenden Entscheidungen das Land prägen werden. Da möchte ich keine „Avanti Dilletanti“ Politik-Darstellerin im Amt und Würden sehen. Zumindest keine weitere …
Das mit den jungen und ungelifteten Gesichtern ist doch nur eine neue Marketing-Strategie um die weiblichen und jüngeren Wähler zu erreichen, denn die Alten sind kaum noch zu Änderungen zu bewegen und wer die Naivität mit gleichem anspricht hat doch größere Chancen, denn auf diesem Level versteht es sich am besten und solche Gesichter von der derzeitigen Amtsinhaberin zeigen doch schon Verfallserscheinungen und die sind nicht gut fürs Geschäft und daraus haben die grünen Kommunisten etwas gelernt, deshalb fahren sie das junge Geschütz auf, in der Hoffnung punkten zu können, Das kann sich allerdings auch als Bumerang erweisen, denn jünger… Mehr