Die Grüne Jugend warb auf ihrer Website für einen Kongress mit Bildern, die weitestgehend Propaganda-Plakaten der sowjetkommunistischen Jugendorganisation „Komsomol“ aus der Stalin-Zeit entsprechen. Angeblich will man das nicht gewusst haben.
Wer sich ein wenig mit der Geschichte des sowjetischen Kommunismus im 20. Jahrhunderts und vor allem dessen Propaganda auskennt, musste sich beim Anblick des Plakates für den „Gerechtigkeitskongress“ der Grünen Jugend („Many struggles one Fight“) in die Sowjetunion der 1930er Jahre zurückversetzt fühlen. Das Bild, das die Grüne Jugend auf ihrer Website zur Ankündigung veröffentlichte, entsprach weitestgehend einem Propaganda-Plakate der sowjetkommunistischen Jugendorganisation „Komsomol“ von 1931. Der einzige merkliche Unterschied: Auf der Grünen-Version ist eine der beiden gezeigten jungen Menschen dunkelhäutig.
Nach Aussage eines Sprechers der Grünen Jugend gegenüber Bild sei man erst durch deren Anfrage darauf aufmerksam geworden, „dass besagte Organisation vor 90 Jahren ein ähnliches Motiv verwendet hatte … Daraus irgendwelche Sympathien für stalinistische Propaganda herzustellen, weisen wir entschieden zurück“. Man habe die Motive aus einer „adobestock“-Sammlung genommen. Die Motive selbst und das Schlagwort dieses „Revolution Promotion Set“ hätten allerdings durchaus einen entsprechenden Verdacht nähren können.
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Hach, der Kommunismus war ja so schön! All die Fahnen, die entschlossenen Gesichter, die zupackenden Hände, die hochgekrempelten Ärmel! Ja wie, was soll das heißen – im Kommunismus gab es keine Markenklamotten?
Wenn man sich über längere Zeit einen Schultag pro Woche oder auch sonst gern mal die Unterrichtsteilnahme für Aktivismus bei refugee welcome, Klimarettung, Hambi & Co. klemmt, dann ist solche Blödheit nun mal unvermeidbar.
Passende Leithammel (m/w/d) die das anführen finden sich immer, im Zweifel werden die in der Young Globals Leaders Programm des Weltwirtschaftsforum noch ein wenig augehübscht.
Grün ist eigentlich rot. Nur den Wechsel dahin hat keiner mitbekommen. Wofür braucht ein Land 4 linksextreme Parteien?
Die Maßstäbe sind verrutscht. Skandal um – waren es Autofelgen?, Skandal um falsche Schrift, um falsche Ausdrücke. Aber kein Skandal wegen Werbung, die aussieht wie Propaganda von Stalin oder auch Hitler zu deren besten Zeiten.
Das ist diesmal schief gelaufen. Den Shitstorm gibts aber nur beim ersten Mal. Beim zweiten Mal interessiert es niemanden mehr und außerdem kann man bis bis dahin die Leute entsprechend schulen, sodass mit den Motiven und Idealen nicht gleich was Negatives verbunden wird:D
Stalinismus, Nationalsozialismus, diese trüben Quellen sind klare Vorbilder der Grünen. Obwohl die Grünen sicher reichlich mit Dummheit und Geschichtsvergessenheit gesegnet sind, reichen diese als Erklärung in diesem Fall nicht mehr aus.
Das Interessante ist ja, dass die Grünen die Verflchungs- und Verblödungsprozesse der letzten Jahrzehnte im Lande voll mitmachen.
Derartig platt und ungebildet waren die Grünen und ihre Gründer m.E. nicht.
Eins verstehe ich jetzt aber nicht warum haben die jung GrünInnen ausgerechnet dem Mann die dunkle Hautfarbe verpasst und warum fällt mir jetzt ausgerechnet der Name Boris Palmer ein?
Ich finde, das passt. Hat jemand etwas anderes von den Grünen erwartet? Die Grünen sind totalitär. Warum sollten sie da keine Plakatmotive verwenden, die schon totalitäre Regime der Vergangenheit ansprechend fanden? Und ja, liebe Bundesbürger und Wähler der Grünen, nun könntet auch ihr erahnen, wohin die Reise geht und was uns nach der Machtergreifung der Grünen erwartet. Aber dazu bräuchte es Geschichtskenntnisse, die inzwischen selbst Wirtschaftsbosse scheinbar nicht mehr besitzen. Na dann mal viel Spaß.
Wer’s jetzt noch nicht kapiert hat wie diese Farbe tickt, der muss es am eigenen Leib erfahren. Das ist stets die beste Schule. Früher wars braun, zwischendurch geteilt rot und schwarz,rot gold. Und endlich , Hossiana haben wir es geschafft, Deutschland bleibt was es immer war, ein Land,das sein Selbstverständnis nicht finden kann. Dessen Bürger keine Patrioten sind, die vergleichbar wären mit dem z.B. Selbstverständnis der Franzosen oder Engländer. Wales, Schottland bleibt hier erst mal außen vor. Die Römer haben nach 9. nach Christus einen Fehler gemacht. Wäre man seitens Rom bereit gewesen die Barbaren zu zivilisieren, so hätte man… Mehr
Die Commies sind zurück. Oder genauer: Sie waren nie weg.
Und deren Rattenfänger haben sehr viele junge Leute bei uns eingesammelt, die anscheinend gar nicht begreifen, wen oder was sie da unterstützen und wo das hinführen wird. Nämlich nicht in eine gerechte und umweltfreundliche „grüne“ Gesellschaft, sondern direkt in den Stalinismus und damit direkt in die Gulags.