Greenpeace stiehlt nach eigenen Angaben 1.500 Autoschlüssel aus VW-Autos, um gegen den Klimawandel zu protestieren. Greenpeace-Mitglied Annalena Baerbock schweigt zu der kriminellen Aktion.
Am Verladehafen Emden haben Greenpeace-„Aktivisten“ über eintausend Autoschlüssel von verladebereiten VW-Autos mit Verbrennungsmotoren gestohlen. Wie man in dem einminütigen Greenpeace-Video über die Aktion erkennen kann, sind Greenpeace-Aktivisten mit Fahrrädern und (vermutlich von Verbrennungsmotoren angetriebenen) Schlauchbooten in Richtung Verladehafen gefahren, um zu verhindern, dass die Autos exportiert werden.
Dort seien sie, wie Benjamin Stephan, einer der „Aktivisten“ im Video sagt, über den Zaun geklettert, um die Schlüssel aus den Autos zu nehmen. Die gestohlenen Schlüssel präsentieren sie in die Kamera.
Selbstverständlich werden die Autos dennoch exportiert, allerdings müssen vorher natürlich die Schlösser ausgewechselt werden, was wohl rund 1.000€ pro Wagen kosten wird.
Der NDR zeigt einen ganz anderen Blick auf diesen Diebstahl: Im Tweet zum Beitrag bezeichnet man die Aktion allen ernstes als „gewieft“. Später musste man sich entschuldigen.
Die Reaktion von VW auf die Tat kommt schnell und wiegt schwer. Das Unternehmen verklagt Greenpeace wegen schweren Diebstahls und Hausfriedensbruches – und verlangt mehrere hunderttausend Euro Schadensersatz. Gegen 14 Greenpeace-Mitglieder wird nun auch ermittelt. Die drohende Schadensersatzzahlung müsste Greenpeace auch aus Spendengeldern bezahlen. Das ist besonders ärgerlich für die ehemaligen Spender, die sich mit den heutigen Aktion nicht mehr anfreunden können – in den Kommentarspalten unter den Aktionsvideos finden sich zahlreiche unzufriedene, verärgerte Ex-Spender.
Greenpeace versucht, die Aktion zu verharmlosen: VW sei kein Schaden entstanden, die Autos selbst seien schließlich alle unbeschädigt und VW müsse die Schlösser auch nicht austauschen. Die Schlüssel seien auf dem Weg nach Süddeutschland. Dort würden sie in den kommenden Tagen an einem Ort „ausgestellt“, der unter dem Klimawandel gelitten habe. Man wolle VW einladen und dann die Schlüssel zurückgeben, so der Greenpeace-Sprecher Benjamin Stephan.
In einem anderen Greenpeace-Tweet wird der Diebstahl der Aktivisten als „Notwehr gegen die Zerstörung ihrer Zukunft durch rücksichtslose Konzerne“ bezeichnet.
Der Autoport-Chef Manfred de Vries antwortete auf die Aussage nüchtern. Er habe kein Interesse an einer Schnitzeljagd. Die Schlösser müssten zudem im Sinne der Kunden ausgetauscht werden. „Die Anzeige ist raus, Rechnung kommt“.
Die Parteivorsitzende und Kanzlerkandidatin der Grünen Annalena Baerbock ist Greenpeace-Mitglied. Bisher schweigt sie zum Schlüsseldiebstahl ihrer Vereinsfreunde.
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Die Gewaltaktionen der sog. Umweltschützer werden in der Medien-Öffentlichkeit durchweg verharmlost. Diese Verdrehung von Fakten und Tatsachen ist unerträglich. Gerade ein Beitrag über angekettete Klima-Fanatikerinnen auf der Köhlbrandbrücke in Hamburg, die Tendenz des Berichtes ist absolut parteiisch. Öko-Gewalt ist derzeit absolut in. Das ist Merkels liberale Demokratie.
Hat VW nun doch (endlich!) Klage eingereicht?
In https://www.welt.de/wirtschaft/article231437011/Greenpeace-Aktion-Volkswagen-reagiert-handzahm-auf-den-Diebstahl.html klang das noch völlig anders…
In den ersten Jahren nach ihrer Gründung habe ich Greenpeace und andere Umweltorganisationen finanziell unterstützt. Als diese begannen, Ökologie durch Ideologie zu ersetzen, habe ich alle Unterstützungen eingestellt. Es verläuft leider fast immer gleich: Aus anfangs sinnvollen Organisationen ( UNO, WHO, Arbeiterwohlfahrt etc. ) werden aufgeblähte, nutzlose, sich selbst genügende, sich bereichernde und manchmal korrupte Kartelle.
Wenn das BVerfG unterstützt die junge Generation bei der Rettung ihrer Zukunft. Greenpeace dürfte sich berechtigt und gedeckt fühlen, zum Zweck der Zukunftsrettung, „Notwehr“ zu leisten. Gewiß wiegt die Zukunft junger Menschen ungleich schwerer als ein paar Autoschlüssel. Das Urteil des BVerfG lädt nicht nur zur Selbstermächtigung ein. Es befördert geradezu die Arroganz und Recht-Gläubigkeit derer, die, auf der „richtigen Seite“ stehend, überzeugt davon sind, die historischen Helden auf der Bühne der Geschichte zu sein . Das BVerfG hat einen immensen Schaden verursacht.
Das Spendenaufkommen an diese Staatsfeinde korreliert mit dem Intellektstatus der Bevölkerung in Deutschland.
Mein Vorschlag an die NDR-Mitarbeiter:
Gebt umgehend all! Eure Autoschlüssel bei Greenpeace ab, wo sie dann vernichtet werden.
Ihr rettet damit das Klima, das Universum und Euer gutes Gewissen.
Na gut, ihr müsst halt ein, zwei Stündchen früher aufstehen und kommt natürlich auch später zum Abendessen, wenn ihr auf Arbeit müsst, aber das sollte Euch das ÖPNV-Ticket doch wert sein.
Ich fände das ganz schön gewieft von Euch.
Die Reaktion von VW ist folgerichtig und rechtens. Bin nur froh, dass ich seit drei Jahren Greenpeace nichts mehr spende. Nach dieser Aktion, deren Strafe mit Spendengeldern bezahlt werden muss, sollten andere Spender ebenso reagieren. Denn Umwelt-und Klimaprotest darf nicht in Hausfriedensbruch, Diebstahl und Sachbeschädigung münden. Dies war kein Kavaliersdelikt und wenn der ÖR es anders sieht. Dann frage ich mich wie es dort bei den Redakteuren um das Rechtsverständnis bestellt ist. .
Wo ist die Justiz? Gibt es nur noch Mittäter im Land?
Diese permanente linksextreme, zwangsfinanzierte Propaganda des NDR ist mittlerweile bis ins absolut Unerträgliche angewachsen. Eine ausgewogene Berichterstattung ist den Mitarbeitern dieses Senders schon seit vielen Jahren völlig fremd geworden.
Die einzig richtige Antwort von VW.
Wie kann man solche Leute als ‚Aktivisten‘ bezeichnen, die anderer Menschen Eigentum schädigen und dadurch ganz einfach straffällig werden.
Hier merkt man, dass die Presse und die ÖR offenbar nicht nur von ein paar Sympathisanten durchsetzt ist.
Die hätten gleich vor Ort ein angemessenes Biofeatback vom Wachschutz bekommen müssen. Auch die Polizei war eher unterstützend tätig, denn strafverfolgend.