Von der Propagandafront der Öko-Religion und ihren Spendenwerbeaktionen sowie dem neuen Schlachtruf »Childfreedom!«.
Geht es noch abwegiger? Da kippt Greenpeace in Berlin tausende von Litern gelber Farbe auf die Straße rund um die Siegessäule und verwandelt den Asphalt in eine gefährlich glatte Fläche.
Die »Umweltorganisation« geht dabei völlig unbedarft mit der Sicherheit der Verkehrsteilnehmer zu Felde. Sie nimmt in Kauf, dass auf der rutschigen Fläche Fahrradfahrer zu Fall kommen. Am frühen Morgen war einem Bericht des Tagesspiegel zufolge bereits eine Radfahrerin auf der schmierig glatten Fahrbahn gestürzt und saß minutenlang unter Schock auf dem Pflaster. Sie blieb bis auf Prellungen und Schürfwunden unverletzt. Auf dem Bild ist ein Kindersitz zu sehen, in dem zum Glück kein Kind saß. Eine Anzeige wollte sie den Angaben der Polizei zufolge nicht erstatten, sie müsse sofort in ihren Unterricht.
Autos fuhren vorsichtig und verteilten gleichzeitig mit ihren Reifen die Farbe. 3.500 Liter wertvolles Wasser verschwendeten die Umweltschützer bei ihrer Aktion. Die Farbe sei umweltfreundlich, behauptet Greenpeace. Umweltfreundliche Farbe gibt es jedoch nicht, es müssen immer farbige Pigmente verwendet werden, sonst würde keine Farbe zu sehen sein. Die Polizei ermittelt wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr und Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz.
Interessant dürften Ermittlungen wegen des Aufstieges einer Drohne werden, mit der die Luftbilder gemacht wurden. Das muss bei der zuständigen Luftbehörde angemeldet und genehmigt werden. Zudem gilt drei nautische Meilen rund um den Reichstag ein Flugbeschränkungsgebiet (Restricted Area ED-R146). Aufstiege von Drohnen sind in diesem Gebiet nur mit Auflagen erlaubt und nur dann, wenn spätestens eine Stunde vor dem Flug das Lagezentrum der Polizei unterrichtet wurde. Ohne eine Genehmigung stellt ein solcher Durchflug ein Straftatbestand dar.
In der Hauptstadt wollte der Millionenkonzern Greenpeace (Spenden in Deutschland 58,5 Millionen Euro (2016)) gegen Klimapolitik protestieren. Was ist schon körperliche Unversehrtheit gegen den Klimawandel!
Derweil stauten sich am Montag in Deutschlands zweitgrößter Stadt Hamburg die Autofahrer in der Max-Bauer-Allee bis hin zum Altonaer Rathaus. Die Polizei sperrte die Straße, baute eine Kontrollstelle auf und prüfte Dieselfahrzeuge, ob sie die für ältere Diesel verbotenen 580 Meter fahren dürfen oder nicht. Das hat in einer Sternstunde die Hamburger Umweltbehörde festgelegt, geht nicht ohne einen Blick in den Fahrzeugschein und darauf, ob die Motoren nur die alten Euronormen erfüllen. Deren Fahrer müssen sich deutlich längere Ausweichrouten suchen, wenn sie nicht Anlieger oder Handwerker sind. Die dürfen fahren, ebenso wie Lieferdienste.
Folge: Große Verkehrsbehinderungen und Staus im morgendlichen Berufsverkehr verbunden mit entsprechend hohen Abgasströmen. Es droht ein Verwarngeld von 20 Euro. Verständlich, dass die Polizisten lieber Autofahrer kontrollieren, als sich von Noch-nicht-solange-hier-seienden einen auf die Nase zu riskieren. Dieselfahrer leisten noch nicht so viel Widerstand. Bisher jedenfalls.
Jetzt sind Klagewellen der betroffenen Autofahrer um die Korrektheit der Messungen möglich. Die sind sehr fraglich, wie das unsere Leseraktion »Messstationen« gezeigt hat. Die Station an der Max-Brauer-Straße steht unter einem dichten Blätterdach, das ist gemäß Vorschriften nicht erlaubt, weil die Messwerte damit verfälscht werden. »Die Messstation steht selbstverständlich auch hier in einer engen Häuserschlucht. Besonders dreist: Sie ist in der Mitte der Fahrbahn auf einem Parkstreifen aufge-stellt. Aufgrund einer Ampel kommt es auch hier regelmäßig zu stehendem Verkehr. Stark frequentierte Bushaltestationen auf beiden Seiten der Fahrbahn dürften hier ihren Teil zur Emission beitragen.« berichtete ein Leser.
Inzwischen trat in Berlin die sogenannte Kohlekommission erstmals zusammen. Diese Kommission soll bis Ende dieses Jahres klären, wie Deutschland die CO2-Lücke zum Klimaziel für das Jahr 2020 schließen kann. Das Rezept ist von der Kernenergiekommission her bekannt. Pfarrer und Sozialpädagogen erklären Stromerzeugung mit Hilfe von Kraftwerken kurzerhand für unethisch.
Da könnte Annalena Baerbock von den Grünen unbefangen fordern: »Huch, Kraftwerke abschalten!« Sonst wird das nix mit der Begrenzung der globalen Erwärmung unter 1,5 und 2 Grad Celsius. Dieses Planziel hatten seinerzeit die Pariser Klimakämpfer doch so nett formuliert. Mit der kleinen Petitesse, dass Deutschland und die USA ihren Energieverbrauch einschränken und vor allem zahlen sollten, während fast alle anderen Länder ihre Kohlenutzung ausweiten dürfen und nichts bezahlen sollen. Kein Wunder, dass US-Präsident Trump als eine der ersten Maßnahmen diese verrückte Entscheidung kassierte.
Aber vielleicht ist die Erde doch noch nicht verloren. Siehe, es gibt Hoffnung. Sie kommt unter anderen von der Engländerin Oonagh Dalgliesh, 32 und »Eventmanagerin«. Sie gehört zu jener Gruppe von jungen Engländerinnen, die auch schon mal mit Schildern »Rette den Planeten, töte dich selbst!« Durch die Gegend rennen, ohne dass sie aber selbst den Anfang machen wollen.
Ihr Mann jedenfalls will gern ein Kind, sie den Planeten Erde retten. Sie kommt zum Schluss: Passt nicht zusammen, gibt kein Kind. Der Planet Erde komme mit der Überbevölkerung nicht mehr zurecht, daher müsse es ein Ende haben: »Childfreedom!«. Der gute alte Malthus, der bereits im 18. Jahrhundert vor Bevölkerungsexplosion und Hungersnöten warnte, lässt grüßen. Schluss mit Babies, Schluss mit Ressourcenverbrauch, Erde retten. Es sei unverantwortlich, vier oder fünf Kinder zu haben. Was bedeutet das für Afrika, Arabien und mohammedanische Länder? Und Einwanderer von dort?
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Slebst TSP war nicht amüsiert, darf die angeblich supi Öko Farbe aus Eiegenfrabiskationnicht in die Kanalisation gelangen. Im üblichen Modus der Selbstermächtigung, Selbsthypnose und Selbstgerechtigkeit. Die absurden Alleinstellungsmerkmale der NGOs in ihrer demokratisch nicht legitimierten Wichtigkeitsblase…
> “ Der Planet Erde komme mit der Überbevölkerung nicht mehr zurecht, daher müsse es
> ein Ende haben: »Childfreedom!«. Der gute alte Malthus, der bereits im
> 18. Jahrhundert vor Bevölkerungsexplosion und Hungersnöten warnte, lässt grüßen.
> Schluss mit Babies, Schluss mit Ressourcenverbrauch, Erde retten.“
Wenn die Menschheit konsequent auf Kernenergie, Gentechnik und Recycling setzen würde, hätten wir Platz für eine Billion Erdbewohner, und nicht nur für 7-11 Milliarden:
http://www.cesaremarchetti.org/archive/scan/MARCHETTI-076.pdf
Die Berechnung ist fast so alt wie die „Grenzen des Wachstums“…
„Für die Reinigungsaktion nach der Greenpeace-Protestaktion mit gelber Farbe an der Siegessäule haben die Berliner Stadtreinigungsbetriebe (BSR) Kosten von mehr als 15.000 Euro veranschlagt. “ https://www.welt.de/vermischtes/article178396446/Berlin-So-teuer-wird-die-Farbaktion-an-der-Siegessaeule-fuer-Greenpeace.html
die 15.000€ sind leider Peanuts für Greenpeace, das zahlen die aus der Portokasse. Schade, eigentlich hätte jeder einzelne Helfer zur Kasse gebeten werden sollen.
Das wichtigste für die Regierenden in autoritären und totalitären Systemen ist die Erschaffung einer ungleichen Justiz.
Wenn vor dem Gesetz alle gleich wären, würden Politiker selber Gefahr laufen sich für ihre Taten verantworten zu müssen.
Bei einer ungleichen Justiz zählen dementsprechend die „Kastenzugehörigkeit“. Intersektionalität der Gesellschaft ist da das Zauberwort. Jeder Bürger wird anhand seines vermeintlichen Privilegien/Diskriminierungsstatus bewertet. Und dieser ist jederzeit subjektiv.
So zockt man Dieselfahrer für 500m ab und verwarnt Greepeace für gefährliche Körperverletzung. So kommt ein Migrant für Totschlag auf Bewährung frei, während ein Deutscher für Sachbeschädigung aufgrund seiner politischen Einstellung Jahrelang weggesperrt wird.
Erstaunlich, dass das durchkam, ist doch ganz und gar rassistisch!! Irgendwann, fürchte ich, kommt der Zeitpunkt, an dem die Autoren solcher Kritiken verfolgt werden – die ersten Gesetze dazu haben wir ja schon. Ich warte auf den Tag, an dem jeder nicht nur gesperrt wird, sondern strafrechtlich verfolgt. Bis jetzt ist der Volksverhetzungsparagraph nur selten genutzt. Und dann kommt der Tag, an dem der gleichgeschaltete hirnlose Mob kommt, der einen aus dem Haus jagt, nackt im Winter in eiskalte Brunnen hetzt und das Haus konfisziert, wie gehabt. Ich wundere mich und wundere mich, dass die Leute mehrheitlich nichts, aber auch… Mehr
Köstlich, einfach köstlich, die Blüten des Wahnsinns, des Turmbaus zu Babel. Political Correctn., Zensur, Gleichschaltung, Klimarettung, Weltrettung etc. pp. Neue Steigerungform: glaubensaffin, ideologiebesoffen, deutsch!
„Es liegt halt im Blut“, am deutschen Glauben/Wesen soll die Welt genesen, nein, hat gefälligst die Welt zu genesen, und wer’s nicht will, „Deutschland verrecke“!! Mitläufer in anderen Ländern gibt und gab es immer, z. B. auch bez. der Nazis, überall.
Ich halte eine Menge aus und das schon lange. Nun aber wird es selbst mir zu viel.“Materialbruch“ sozusagen. Ich denke ernsthaft darüber nach nicht mehr zu lesen (auch keine Blogs und dergleichen). Der Wahnsinn, das Irresein sind heute „Normalnull“. Es ist wie in den Jahrhunderten des Hexenwahns. Der neue Wahn wird wahrschenlich auch Jahrhunderte dauern, so dass es sich für mich wohl kaum mehr lohnt mich auch nur im stillen Kämmerchen aufzuregen. Wer sich mit Zeitgenossen unterhält, der merkt schnell, dass erschreckend viele, wenn nicht die Allermeisten voll auf Linie sind, gerade auch wenn es um bzw. gegen „die Konzerne“… Mehr
„CO2-Lücke zum Klimaziel für das Jahr 2020 schließen“ – Wir dürfen es nicht zu einer CO2-Lücke kommen lassen! Angesichts der Weltrettung sind Kollateralschäden hinzunehmen. Wenige Opfer zum Wohle vieler.
Dichtes Blätterdach verfälscht die Messergebnisse in HH – Ergo: Abholzen. Weg damit.
Habe hier zum ersten Mal erfahren, dass die gestürzte Radfahrerin eine Berliner Lehrerin ist -und keine Anzeige estatten will – also mit großer Wahrscheinlichkeit zum R2G-Dunstkreis gehörend. Nun ja- was hat das mit mir gemacht?