Um Trans-Mitarbeiter nicht zu stigmatisieren, fordert eine Berliner Behörde alle Mitarbeiter dazu auf, sich in Zukunft mit Anrede und Geschlecht per Mail vorzustellen.
Die Berliner Senatsverwaltung für Finanzen hat in einem neuen Rundschreiben eine neue Empfehlung zu „Personalpronomen und Anrede in Signaturen“ abgegeben. Die „existierenden Sprachregelungen“ berücksichtigten nicht die „Realität insbesondere intergeschlechtlicher und nicht-binärer Personen“. Transgeschlechtliche Menschen erlebten häufig, dass nicht die richtige Anrede für sie verwendet würde.
Das Rundschreiben öffnet zugleich die Möglichkeit, dass neben den geläufigen Pronomen auch „Neopronomen“ erlaubt seien. Diese sollten helfen, die binären Einschränkungen („er“ oder „sie“) zu umgehen. Um nicht durcheinanderzukommen, hat die Verwaltung gleich einige Beispiele angehängt: sie/ihr, Anrede: Sehr geehrte Frau Musterperson; er/ihm, Anrede: Sehr geehrter Herr Musterperson; kein Pronomen, Anrede: Guten Tag Manu Musterperson. Auch in den Beispielen haben Max und Erika Mustermann ausgedient.
Ihre Empfehlung begründet die Finanzbehörde mit dem Benachteiligungsverbot des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG). Arbeitgeber müssten damit „konkrete, geeignete Maßnahmen zum Schutz der Beschäftigten“ treffen. Erhebungen, wie viele trans- oder intergeschlechtliche Mitarbeiter theoretisch von einer Diskriminierung durch falsche Anrede betroffen wären, führt das Papier nicht auf. In der Behörde arbeiten rund 580 Bedienstete.
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Ich arbeite in einem Unternehmen mit über 8.000 Beschäftigten. Auch in dem Unternehmen ist der Genderwahnsinn angekommen. Selbst lese ich mails nur bis zum ersten Genderzeichen. Sobald ich das sehe, wird die Mail nicht weiter gelesen. Keine Ahnung, auf wieviel potentielle Gehaltserhöhungen ich so schon verzichtet habe 😉 Anläßlich einer betrieblichen Wahl konnte ich die Mitarbeiterliste einsehen: Die Belegschaft teilte sich in männlich und weiblich auf und 1x divers. Von dem/der/sie/es weiß ich nicht, ob er/sie/es sich beleidigt fühlt, wenn Anrede als Kollege oder Kollegin erfolgt. Macht nichts, Minderheitenschutz bis zum Erbrechen.
Während der Pandemie wurden Ungeimpfte wie der letzte Dreck behandelt. Und das ohne jede wissenschaftliche Basis, die Weitergabe des Virus erfolgte durch Ungeimpfte und Geimpfte unschiedlos. Und jetzt kümmern sich die gleichen Politiker um die sexuellen Vorlieben von ein paar Hanseln mit einer Inbrunst und Diskriminierung der Massen. Das ist nicht mehr mein Land mit dem ich mich identifizieren kann. Ich fühle mich genauso wie unter Honecker.
Manu? Im Ernst?
Ist das nicht „kulturelle Aneignung“:
„Auf Māori bedeutet Manu Vogel, der Name ist bei den Māori und auf einigen Pazifikinseln wie Fidschi, Tonga und Samoa sowohl als Vor- als auch als Nachname verbreitet.“
(Wikipedia)
„Die „existierenden Sprachregelungen“ berücksichtigten nicht die „Realität insbesondere intergeschlechtlicher und nicht-binärer Personen“. Transgeschlechtliche Menschen erlebten häufig, dass nicht die richtige Anrede für sie verwendet würde.“
Die „intergeschlechtlichen, nicht-transbinären Personen“ oder was auch immer können mir so langsam den Buckel herunterrutschen. Einen Teufel werd‘ ich tun und diesen Gender-Quark anwenden. Eher lasse ich mir die Finger abfaulen, bevor ich auch nur im Ansatz gendere!
Das ist eine erzwungene Unterwerfungsgeste unter die idiotischste je erdachte Ideologie! „Gender“ ist die Perversion menschlichen Denkens!
Die moderne Version von Geßlers Hut!
Manchmal frage ich mich ernsthaft, ob die Grünen sich nicht umbenennen sollten. Es gibt eine Partei, die eine Alternative für Deutschland darstellt. Die Grünen sollten sich ehrlicherweise in „Alternative zu Deutschland“ umbenennen. Dann wird vieles verständlicher…
Das kommt natürlich von der Hausspitze, dem grünen Finanzsenator himself, seinerseits Vertreter des linken Kreuzberger Kreisverbandes der Grünen. Die Mitarbeiter der Berliner Senatsverwaltung für Finanzen neigen im allgemeinen nicht zum Wokismus. Viele werden sich zähneknirschend anpassen.
Wie sieht die Biografie eines Finanzsenators aus?
Wenn ich richtig informiert bin.
Nach dem Abi und Zivildienst 1996 nach Berlin.
Studium der Kunstgeschichte bis 2003 ohne Anschluss abgebrochen.
Das wären nur ca. 14 Semester, danach begann die Parteilaufbahn.
Das wars dann, Vorbildfunktion?
Müssen wir bevor wir über Inhalte diskutieren, uns nicht über Qualifikationen Gedanken machen?
Nach Abbruch des Studiums hat er seit 2003 nur Parteipolitik bei den Grünen gemacht. Als Vertreter des linken Kreuzberger Flügels begann er als Mitarbeiter von Christian Ströbele in dessen Büro.
Was bitte befähigt so jemand für das Amt eines Finanzsenators???
Die Mitarbeiter in den Amtsstuben sind nicht die Verantwortlichen für den Genderwahn und -unsinn, sondern die Leidtragenden. Sie bekommen von der Behördenleitung – inzwischen überwiegend grün/rot – diesen Blödsinn vorgeschrieben und müssen danach handeln. Ich bin inzwischen pensioniert und glücklich, mit solch einem Quatsch nicht mehr traktiert zu werden.
Wen wunderts noch?
Müssen doch die ganzen Soziologen, Politologen, Genderiasta & Co irgendwo unterkommen und das geht am einfachsten in dem man die Verwaltung zu müllt.
Dort haben sie dann nichts zu tun und als Arbeitsnachweis traktieren sie die Verwaltungsmitarbeiter und die Bevölkerung mit ihrer irren Ideologie.
KEINE GLOSSE! Nicht nur die Berliner Amtsstuben, ganz Deutschland gendert sich durch. Ich lese kaum noch einen Informations-Text einer staatlichen Stelle, eines größeren Unternehmens, einer privaten Organisation, eine Werbeanzeige, in der die Doppelpünktchen oder das Sternchen fehlen. Es ist wie ein sich ausbreitendes Fieber. Dabei wird es gerade beim Singular kriminell. Die Frage, die sich angesichts dieser Entwicklung stellt, ist aber vor allem: Wo bleibt die Freiheit der Adressaten jedweden Geschlechts (natürlich!!!), sich gegen das Gendern zu wehren? Amüsant am Rande ist nur, dass die meisten Genderer:innen das Gendern ja nicht durchhalten. Das vorreitende Hannover, es hat als eine… Mehr
Wenn ich z.B. am Arbeitsplatz aufgefordert werde zu Gendern, dann mach ich das gerne. Und zwar so abartig übertrieben und falsch, dass man mich auf Knien bitten wird damit aufzuhören. Dieser Schwachsinn bringt mich total auf die Palme!