Neuer Rekord bei Gewaltkriminalität: Der öffentliche Raum verändert sich

Bei sinkender Gesamtkriminalität – auch wegen der Cannabis-Legalisierung – nahm ein Bereich signifikant zu: Gewalt-, Sexual- und Roheitsdelikte. Deutschland transformiert sich in ein Land zwischen Sorge und Angst. Schon heute ist das Gefühl beim Gang in die Öffentlichkeit für viele ein ganz anderes.

IMAGO / Ralph Peters

Es ist nicht mehr zu leugnen: Die Gewaltkriminalität in Deutschland ist auch 2024 deutlich gestiegen, also im dritten Jahr in Folge. Gewaltverbrechen setzen sich damit von der Gesamtkriminalität ab: Während die allgemeine Kriminalität leicht abnahm (um 1,7 Prozent), nahmen die Gewaltvergehen im Vergleich zum Vorjahr um 1,5 Prozent zu. Über 200.000 Gewaltdelikte gab es im vergangenen Jahr. Ganz genau waren es 217.277 Fälle, fast 600 an jedem Tag, ein neuer Höchststand seit 2010, wie sogar der Stern schreibt. Seit 2010 sei die Gewaltkriminalität um acht Prozent gestiegen, die gefährliche und schwere Körperverletzung sogar um elf Prozent.

Die Gewalt wird zum Treiber der Kriminalität. Das ist besonders fatal, weil kaum ein anderes Verbrechen sichtbarer ist und mehr Aufsehen erregt. Mord, Totschlag und Tötung auf Verlangen gehören zu den Treibern der Kriminalität. Im Feld der Gewaltkriminalität nahmen diese Delikte aber unterdurchschnittlich zu: um 0,9 Prozent. Die Deliktgruppe „Vergewaltigung, sexuelle Nötigung und sexueller Übergriff im besonders schweren Fall einschließlich Todesfolge“ stieg zehnmal so stark um 9,3 Prozent, 13.320 Fälle. Dass das am Erfolg der Me-too-Bewegung läge, können auch nur linke Großstadthirne glauben. Deutschland erlebt einen kulturellen Wandel, der schleichend ist, aber immer rasanter spürbar wird.

Das Gros machten wiederum die gefährlichen und schweren Körperverletzungen aus. Sie nahmen zudem noch einmal stärker um 2,4 Prozent auf nun 158.177 Fälle zu. Das berichtet die Welt am Sonntag, die vorab in den Bericht schauen konnte, der nächste Woche öffentlich vorgestellt wird.

Und in diesem Feld stechen wiederum die Messerangriffe heraus, die teils erheblich zugenommen haben – etwa in Bayern um 110 Prozent, wo bisher eine ziemlich geringe Zahl an Messerangriffen ausgewiesen worden war. Nun also eine Verdoppelung in nur einem Jahr. In diesem Bereich scheint also auch das sonst so sichere Bayern schlagartig unsicherer geworden zu sein.

Reul: Misslungene Integration belastet Polizei

Aber auch in Nordrhein-Westfalen gab es 2024 ein Fünftel Messerangriffe mehr als 2023, in Brandenburg ein Plus von 16,6 Prozent. Welche Fälle nun genau als Messerangriffe gelten, darüber werden sich Bund und Länder vielleicht dann doch zunehmend einig. Denn bisher gab es ziemliche Unterschiede zwischen der bundesweit angegebenen Zahl und den addierten Zahlen der Länder. Wo der Bund von etwas über 10.000 Verbrechen berichtete, da addierten sich die Länderzahlen etwa auf das Doppelte. Entweder versuchte hier irgendjemand die Zahlen besser aussehen zu lassen. Oder andere schlechter. Aber dazu hat eigentlich auch keine Landesregierung einen Grund.

Nun also eine halbe Aufdeckung in zwei Zahlen: 15.741 Taten werden als Messerangriffe im engeren Sinne definiert, doch die Messerangriffe – so wie sie Bund und Länder in ihrer gemeinsamen Definition niedergelegt haben – liegen laut PKS bei über 29.000 Taten. Das liegt schon eher im Bereich dessen, was die Länderzahlen seit Jahren zeigen: Die Messerkriminalität liegt längst bei deutlich über 25.000 Taten im Jahr. TE hatte das seit Jahren durchgerechnet und darauf hingewiesen, dass das so ist. Es war nicht schwer: Jedes Land veröffentlicht seine Zahlen. Was sich zeigte, war, dass Innenministerium und BKA den Deutschen etwas verheimlichen wollten, was offen dalag – wenn man nur hinschauen wollte.

 

Inzwischen wird 80 Mal am Tag in Deutschland das Messer gezogen, um damit zu drohen und bei Bedarf auch zuzustechen. Der Unterschied zwischen beiden Fällen ist marginal. Insofern sollte man auch beide Deliktarten gleich ernst nehmen.

Allein in Nordrhein-Westfalen gab es 20 Messerangriffe am Tag. Innenminister Herbert Reul (CDU) hat eine einfache Erklärung: „Was an anderer Stelle nicht klappt, Erziehung, Schule, Integration, landet am Ende bei der Polizei. Heißt auch, die Statistik spuckt aus, wie es um unsere Gesellschaft – um uns – steht.“

Risikofaktoren Nichtdeutscher, Jugendlicher, Kind

Allerdings besagt eben die PKS auch, dass es durchaus spezielle Faktoren gibt, die zur wachsenden Gewaltkriminalität beitragen, nämlich Ausländer, „Zuwanderer“ und neuerdings immer stärker Jugendliche. „Zuwanderer“ sind Asylbewerber, illegal Eingereiste und Flüchtlinge. Diese Gruppe stellte, bezogen auf die Gesamtkriminalität, allein 383.844 Tatverdächtige – also ein gutes Sechstel der 2,2 Millionen Tatverdächtigen insgesamt. Insgesamt waren über 900.000 Tatverdächtige ohne deutschen Pass, also im Sinne der Statistik Ausländer, was 42 Prozent aller Tatverdächtigen entspricht,. Diese Zahlen sprechen für sich: Es gibt nicht 42 Prozent Ausländer ohne deutschen Pass in Deutschland, sondern sehr viel weniger. Und auch die Zuwanderer machen nicht 17,6 Prozent der Bevölkerung aus – aber das ist ihr Anteil an den Tatverdächtigen. Diesem Befund entkommt man durch keine Umdeutung, auch nicht indem man behauptet, die Polizei würde einfach mehr nichtdeutsche Tatverdächtige als deutsche Tatverdächtige finden oder statistisch ausweisen. Nichtdeutsche und Zuwanderer sind solide überrepräsentiert in der Kriminalstatistik.

Insgesamt gab es 85.013 nichtdeutsche Tatverdächtige im Bereich der Gewaltkriminalität (plus 7,5 Prozent). Wir sprechen von insgesamt 217.277 Fällen, von denen also über den Daumen gepeilt etwa 40 Prozent durch Ausländer verursacht werden.

Daneben ein kleiner, aber gemeiner Bereich: Die Zahl der Jugendlichen, die Gewaltdelikte begingen, wuchs auf 31.383 (plus 3,8 Prozent), die der Kinder auf 13.755 (plus 11,3 Prozent). Das sind teils wahnwitzige Steigerungen, gerade bei den Jüngsten. Liegt das wirklich nur an „psychischen Belastungen“, wie es nun wieder heißt, oder spielen auch kultureller Hintergrund und ein schwindendes Gemeinschaftsgefühl hier eine Rolle? Denn zwischen den nichtdeutschen Tätern und den minderjährigen Tätern dürfte es starke Überschneidungen geben. Was das mit Schulen macht, schafft es auch immer öfter in die Nachrichten.

Frauen ziehen sich zurück

Die Gesamt-Aufklärungsquote lag bei 58 Prozent, also nicht sehr hoch. Insgesamt gab es etwas weniger Tatverdächtige als im Vorjahr (2,2 Millionen). Das deutet einmal mehr auf einen Effekt hin: Die Gesellschaft insgesamt „zivilisiert“ sich zusehends. Es gibt weniger Kriminalität, was
allerdings auch viel mit der Cannabis-Legalisierung zu tun haben dürfte. So fiel die Zahl der
Rauschgiftdlikte um 60.000 Delikte – oder wurde heruntergerechnet. Bei den Roheitsdelikten gelang das noch nicht. Hier gibt es einige der deutlichsten Anstiege in der PKS. Sogar die Raubdelikte, die im Vorjahr allerdings deutlich angestiegen waren, gingen nun um 3,7 Prozent zurück. Aber wenn der Bürger sich beim Gang in die Öffentlichkeit sorgen muss, ob er an Leib und Leben heil bleibt, dann erodiert langfristig das Sicherheitsgefühl im Lande.

Das lässt sich schon heute an verzweifelten Online-Videos junger Frauen ablesen, die sich über ausgefallene Busse beschweren, weil jede Minute Wartezeit für sie mit Stress verbunden ist. Gerade Frauen meiden zunehmend den öffentlichen Raum. Und bei Konflikten denken sicher schon viele, dass sie nicht so sehr Recht haben, sondern vor allem gesund nach Hause kommen wollen. Es könnte ja ein Messer gezogen werden, so wie man es in manchen Videos aus nichtigen Anlässen heraus sieht. Schon vor anderthalb Jahren traute sich ein Drittel der Hamburger nachts nur ungern vor die Tür (TE berichtete).

Laut Thomas Strobl, Innenminister von Baden-Württemberg, nahm auch im sicherheitsfokussierten Ländle die Gewaltkriminalität um 2,3 Prozent, die Straßenkriminalität gar um 4,1 Prozent zu. Die Gewalt gegen Polizisten wuchs sogar um 7,2 Prozent (6.362 Taten im Jahr, ein Höchstwert). „Gewalt gegen Einsatzkräfte dürfen wir nicht akzeptieren. Damit finde ich mich nicht ab“, meint Strobl, das sei „ein absolutes No-Go“. Es ist in jedem Fall ein Alarmsignal, denn wenn die Polizei anfängt, mit den Verbrechern zu kämpfen, dann ist auch das eine Art Straßenkrieg. Und dann war da noch die politisch motivierte Kriminalität im EU-Wahljahr 2024 – also auch abgerissene Plakate, aber daneben ebenfalls islamisch und durch den Dschihadismus motivierte Straftaten, wie man in Stuttgart immerhin am Rande zugibt.

Belastet wird der Bürger, nicht nur die Polizei

Am kommenden Mittwoch wird Nancy Faeser die PKS in Berlin vorstellen. Es wird eine weitere „vorletzte“ Amtshandlung sein, aus der nichts mehr folgen kann. Denn Faeser wird ihr Ministeramt vermutlich abgeben müssen. Sie war ohnehin nur zu dem Amt gekommen, weil die SPD bei der Landtagswahl in Hessen mit einer Bundesministerin antreten wollte. Diesen Startvorteil (wenn es einer war) konnte Faeser nicht umsetzen. Sie blieb Innenministerin – ein Job, der mäßig gut zu ihr passte.

Faeser und Holger Münch vom BKA werden ohne Zweifel wiederum versuchen, die eklatanten Ursachen der zunehmenden Gewaltdelikte weg zu erklären, sie als einen soziologischen Normalfall darzustellen, der sich eben bestimmten „Risikofaktoren“ verdankt, die verschiedene Menschen unterschiedlich aufweisen. Dass die „Risikofaktoren“ – Armut, niedrige bis inexistente Bildungsabschlüsse, Joblosigkeit – durch die abdankende Regierung im Grund zielgerichtet ins Land geholt wurden, wird dabei wieder einmal verschwiegen werden.

Der Bürger – und nicht nur die Polizei, wie Reul meint und hervorhebt – muss damit dann am Ende klarkommen, vor allem derjenige, der es sich nicht leisten kann, in Parallelwelten zu leben, sondern der in die neue multikulturelle Gesellschaftsschicht hineingeworfen wird, ohne dass er jemals seine Stimme dafür erhoben oder abgegeben hätte. Denn diese Frage stand nie auf dem Wahlzettel oder sie wurde doch immer so geschickt an den Rand gedrängt, dass sie aus der Aufmerksamkeit vieler verschwand. Und das beständige Moralisieren bestimmter Kreise hat eine große Rolle bei dieser Verdrängung eines wichtigen Themas gespielt.

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Kommentare ( 70 )

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Nibelung
16 Tage her

Daran sind zu gut 40% Prozent unsere Zuwanderer beteiligt und wenn man deren Bevölkerungsanteil in Relation setzt, dann ist es gewaltiger als man landläufig annimmt und man muß sich fragen, wieso das nicht abgestellt wird, wenn man die Probleme bereits kennt, die damit einhergehen. Mit Empathie für unsere Frauen scheint es auch nicht weit her zu sein, denn sonst müßte sich in dieser Frage grundlegend etwas ändern und das hat was mit politischen Divergenzen zu tun, wo die sozialistische Seite lieber die Kollateralschäden in Kauf nimmt um ihr schändliches Treiben zu verschleiern und die andere Seite derzeit noch zu schwach… Mehr

Hairbert
17 Tage her

Ich sag mal dies zum „öffentlichen Raum“:
Gewaltbedrohung, Pöbeleien und Rumgelungere in den Innenstädten; autofeindliche Straßenverkehrsgestaltung; Abzocke mit überhöhten Parkgebühren; Verarmung des Angebots durch Filialketten, Wettbuden und Shisha Bars; ungutes Gefühl bei Dunkelheit; triste Waschbetonfußgängerzonen ohne freie Sitzgelegenheiten; … da lassen mich Onlineshops die Neue Realität doch besser ertragen.

Kassandra
17 Tage her
Antworten an  Hairbert

Deutsche Fachgeschäfte geben seit Corona der Reihe nach auf – und auch die großen Kaufhäuser sind nicht mehr. Zudem bei denen die blieben viel Schund im Angebot – teuer zudem.
Schuhe kriegt man vor Ort schon fast gar nicht mehr – nur Billigstketten blieben tatsächlich. Schon jetzt!
7.99 Euro Porto neulich für ein unbedacht bestelltes Paket, keine 2 kg schwer.

Madame Blume
17 Tage her
Antworten an  Hairbert

Sie haben die Barber-Shops und die Döner-Buden vergessen, die sich teilweise dicht an dicht knubbeln und ich mich frage, ob hier zu viel Konkurrenz herrscht oder nicht doch eher Geldwäsche betrieben wird.

Nibelung
16 Tage her
Antworten an  Hairbert

Die Online-Shops werden den stationären Handel immer mehr verdrängen und damit gibt es mittelfristig keine Innenstadtkultur mehr und allenfalls nur noch Zielorte für Zugereiste und die Verdrängung beginnt in den Ballungszentren, weil man das von der Heimat her nicht anders kennt und wenn diese erst mal erobert sind dürfte es ein leichtes sein, den Rest zu okkupieren, weil über die Ballungszentren die Lebensadern laufen und wenn die gekappt werden ist der Rest erledigt. Da die meisten keine Ahnung haben vertrauen sie immer noch auch die Politik und dieser Irrtum wird sie um alles bringen, denn der Zuwachs schreitet langsam aber… Mehr

Will Hunting
17 Tage her

Kann mir mal jemand erklären, wie die ganzen psychisch und schuldunfähigen Migranten es bis nach Deutschland geschafft haben? Diese Ahnung hatten wir doch alle schon, oder?

Last edited 17 Tage her by Will Hunting
Kassandra
17 Tage her
Antworten an  Will Hunting

Die sind auf Jihad. Was Sie und ich aber nicht wahrnehmen sollen. Da kamen sie auf den Trick mit der „Schuldunfähigkeit“ – die man derart indoktrinierten Deutschen nach Wahlen und später, wenn sie wieder von nichts gewusst haben wollen, aber auch zubilligen muss. So was wie Therapie, eine westliche Heilmethode, können welche, die nie lernten sich selbst und ihr Verhalten infrage zu stellen, gar nicht leisten. An denen ist die Aufklärung spurlos vorüber gegangen – aber Absolution ist erteilt: „Nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah hat sie getötet. Und nicht du hast geworfen, als du geworfen hast, sondern Allah… Mehr

Cethegus
18 Tage her

Viele gerade Jüngere nehmen dies im Grunde gar nicht mehr als Problem wahr, sondern als Normalität, weil sie es gar nicht mehr anders kennen!
(DIeser Wahnsinn läuft doch im Grunde schon mindestens seit 10 Jahren!)
Dazu noch die Vernebelungstaktik der Haltungsmedien und schon zuckt ein großer Teil der Leute nur noch mit den Schultern.
Jetzt sind sie halt da, nun stechen sie uns halt ab, nun geht es eben immer so weiter…

Martin Mueller
18 Tage her

Ein von unseren Politikern importiertes Problem zum Schaden der einheimischen Bevölkerung.
Eigentlich ist das, was unsere Politiker seit gut 10 Jahren durch die Millionenfache Flutung mit Migranten der eigenen Bevölkerung antun, eine Sache für die Anklagebank.

Kassandra
17 Tage her
Antworten an  Martin Mueller

Danisch hat sich damals, als dieser Mounk mit seinem „historisch einzigartigen Experiment“ in den Tagesthemen im Februar 2018 auftauchte, schon etliche Fragen gestellt, die bis heute nicht beantwortet sind: https://www.danisch.de/blog/2018/02/23/ein-historisch-einzigartiges-experiment/ In „Diversität als Gesellschaftsvernichtungswaffe“ kam er später zu dem Schluss: „Das Experiment war also nicht, ob eine diverse Gesellschaft funktionieren kann, sondern umgekehrt, ob man mit Diversität eine weiße Gesellschaft ausrotten kann. Deshalb gab es da auch kein Abbruchkriterium. Irgendwelche Leute haben da einfach beschlossen, die Gesellschaft des weißen Mannes auszurotten, und ziehen das – dank der Dummheit unserer Universitäten, Medien und Politik – einfach so durch und wir jubeln… Mehr

Martin Mueller
17 Tage her
Antworten an  Kassandra

Ja, so ist es.

Und die Linksgrünen sind vom Hass auf die eigene Bevölkerung und die eigene Kultur getrieben. Multikulti ist das Instrument, das sie dafür schärfen….

Casta Diva
18 Tage her

…nahmen die Gewaltvergehen im Vergleich zum Vorjahr um 1,5 Prozent zu. … Und das ist lediglich die Dunkelziffer! Als ehemalige Schöffin weiß ich nur zu genau, dass Vieles wegen des damit verbundenen Aufwandes bei einer Aufklärungsquote nahe Null, nicht zur Anzeige gebracht wird. Ich selbst habe drei schwere Übergriffe durch augenscheinlich migrantisch Wirkende erlebt. Zweimal wurde ich im Wald von „Westasiaten“ verfolgt, einmal mitten in der Öffentlichkeit durch einen Schwarzafrikaner zu Boden gebracht. Jedesmal hatte ich Todesangst! Und trotzdem habe ich keine Anzeige erstattet. Die Fahrt zur Polizei, Parkplatzsuche, Knöllchen, wenn die Befragung etwas länger dauert … damit die Anzeige nach… Mehr

wolfgeng
18 Tage her
Antworten an  Casta Diva

Casta Diva, was denken sie den noch so? Aber ich verrate ihnen meine Denke. Irgendwie auf etwas verzichten, einen Tausender für die persönliche Schutzausrüstung ausgeben. Ein wirklich maximal stichfestes Langarmshiert, einen Stichutzschal,ein 3 – 4 mm starkes Holzbrett, einseitig mit einem dem Rücken zugewandtem,ca. 0,8 mm Alublech versehen und auch entsprechend geformt. Für das dem Rücken zugewandte Innenfach meines Einkaufrucksackes. Dazu hochwirksames Gasabwehrspray. Möglichst Polizeiausführung wegen der Reichweite. Ist zwar nicht erlaubt – Mord aber auch nicht, gell. Und dann wahlweise 2 (Zwei !) ‚Tierabwehrgeräte‘ von Piexxon. Sehen aus wie Pistolen – sind aber Waffenscheinfrei. Bescheinigung vom BKA – gibts… Mehr

Casta Diva
16 Tage her
Antworten an  wolfgeng

Tierabwehrgeräte von Piexxon … Ihr Kommentar ist pures Gold für mich, vielen Dank!

Will Hunting
17 Tage her
Antworten an  Casta Diva

Wie ist es denn um die Urteilsfähigkeit von Richtern und Staatsanwälten bestellt. Wenn ich Schöffe werden würde, müsste ich meine Gesinnung verbergen. Wer überprüft den Rest der Bande?

Casta Diva
16 Tage her
Antworten an  Will Hunting

Vor wenigen Jahren wurde ich um die Fortsetzung meiner Schöffen-Tätigkeit gebeten. Der SPD-Bürgermeister der Großstadt in NRW, in der ich lebe, ließ in allen Tageszeitungen verkünden, dass jeder Bewerber, auch die altgedienten Schöffen, auf Herz und Nieren überprüft werden würden ob Ihrer politischen Ausrichtung. Da ich u.a. auf der Achse des Guten unter meinem Klarnamen Kommentare abgesetzt habe, war mir ziemlich klar, dass trotz der Bjtte seitens der Stadt ich nach der Überprüfung wohl aus dem Sympthieraster falen würde. Und genauso war es!

simon
18 Tage her

Merz sieht in der Begrenzung der irregulären Migration einen Schwerpunkt seiner Arbeit. Aber diese Migration ist nicht irregulär, sondern illegal und sie muss nicht begrenzt, sondern gestoppt werden! Und den hypermoralischen NGOs, die sich für mehr Migration einsetzen, muss der finanzielle und ideelle Nährboden entzogen werden. Notabene: Die Hypermoralität ist eine Strategie, die auch noch dem letzten Idioten Würde verleiht.

Kassandra
18 Tage her
Antworten an  simon

„Als Moral wird der Teil der Handlungskonventionen bzw. -regeln bezeichnet, deren Befolgung im zwischenmenschlichen Miteinander als „gut“/„richtig“ und deren Nichtbefolgung als „böse“/„falsch“ bewertet wird.“ wiki Langsam sollte uns allen überdeutlich vor Augen stehen, dass deren in den Suren auf ewig fixierte „Moral“ mit der Unsrigen niemals in Übereinstimmung zu bringen ist. Oder wie gedenkt man so was wie u.a. den Schwertvers in unserem gesellschaftlich kulturellen Gefüge unterbringen zu wollen? „Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo (immer) ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf!“ Besser wird es danach auch… Mehr

rainer erich
18 Tage her

Sind das die Frauen, die rotgruen waehlen? Ist es ein intellektuelles oder ein psychisches Problem? Wer Archaiker hereinholt, die, von der genetisch bekannten kurzen Zuendschnur abgesehen, nur ein Mittel der Loesung eigener „Probleme“ oder der Wiederherstellung eines angenehmen Gefuehles kennen, sollte sich ueber das Ergebnis nicht wundern. Das wird sogar noch“ besser“. Ein tribalistisches Phaenomen mit einem anthropologischen, ethnischen und kulturellen Hintergrund. Wunderbar hilfreich ergaenzt durch eine „dysfunktionale“ Justiz. Wichtig ist, wegen derartiger Peanuts nicht die Falschen zu waehlen. Das waere nun wirklich uebertrieben. Diese werfen solche womoeglich noch raus oder schieben sie ab, schlimmstenfalls in Laender wie Griechenland, falls… Mehr

AlNamrood
18 Tage her
Antworten an  rainer erich

Es gibt das Konzept des „Shit Tests“ den Frauen in einer Beziehung durchführen (Instinktiv). Was wir grade erleben ist ein Shit Test für unsere Gesellschaft und wir haben versagt.

Will Hunting
17 Tage her
Antworten an  AlNamrood

Das sollte auch für den maskulin gelten, oder?

Kassandra
18 Tage her
Antworten an  rainer erich

Danisch schreibt von einem neuen Urteil, indem mit schlechtem Essen ein Abschiebeverbot nach Griechenland begründet wird: https://www.focus.de/politik/schlechtes-essen-clan-mitglied-nicht-abgeschoben-obwohl-es-um-eu-land-geht_596bad78-4197-4c3c-85ce-7dabb8ea1034.html . Ich frage mich halt, was für eine Haltung dahinter stehen muss, erwachsenen Menschen, in dem Fall sogar Straftätern, nicht die Eigenverantwortung für ihr Leben zu lassen? Hier sind sie ja nicht mal dahinter her, alten und siechen Menschen und anderen, die sich tatsächlich nicht zu helfen wissen, ein würdiges Leben nicht nur im Alter zu ermöglichen, solche Pfeifen. In den USA sind die inzwischen flott außerhalb der Landesgrenzen – und zwar alle, die illegal einreisten: I toured the CECOT, El Salvador’s Terrorism… Mehr

elly
18 Tage her

Der Kriminalpsychologe Christian Lüdke sagte 2020 über ein vergewaltigte junge Frau: ,(…) für sie wird vieles im Leben nicht mehr so sein, wie es vorher einmal war. Das grundlegende Sicherheitsgefühl ist massiv erschüttert. Das Vertrauen in die Menschen, in die Welt ist erschüttert. Es ist ganz wichtig, dass sie jetzt stabile Menschen in ihrem Umfeld hat, die Hoffnung und Zuversicht vermitteln. Sie wird dann später ein anderes Leben führen, als sie ohne diese Vergewaltigung geführt hat, aber dieses Leben muss nicht unbedingt schlechter sein, es ist einfach nur anders.‘“ Nachdem in den sozialen die Aussage verkürzt verbreitet wurde, bemühte sich… Mehr

Kassandra
18 Tage her
Antworten an  elly

EKD Chef Bedford Strohm in seiner Trauerrede über die von einem Nordafrikaner ermordete und am Wegesrand „abgelegte“ Sophia Lösche: „Vielleicht wäre sie noch am Leben, wenn sie aus dem Mißtrauen heraus gelebt hätte“, gab der EKD-Chef zu bedenken, um dann jedoch zu fragen: „Aber wäre das das bessere Leben gewesen?“ https://www.cicero.de/kultur/heinrich-bedford-strohm-sophia-l-trauerrede

Legolas
18 Tage her

Die Teddywerfer und Kartellparteienwähler bekommen jetzt die Rechnungen präsentiert. Nichts im Leben ist umsonst zu haben. Auch nicht wohlige Gefühl der moralischen Überlegenheit.

Kassandra
18 Tage her
Antworten an  Legolas

Wenn man überhaupt von einer Moral solcher, die die Aufklärung links liegen ließen, sprechen mag: denen, die mit Geburt unterworfen wurden, haben sie eingebläut, dass sie, auch dumm wie Bohnenstroh, über allen anderen, die sie als „lebensunwert“ zu erkennen gedrillt sind, zu stehen kommen müssen.

T. Pratchett
18 Tage her
Antworten an  Legolas

Leider trifft es auch oder sogar meist die Warner und Realisten. Jene, die aus gutem Grund AfD gewählt haben!! Die Ideologen und Verursacher dieser Zustände sind in ihren gut situierten Blasen unter sich und können im schlimmsten Fall Deutschland ohne Probleme verlassen! Würde es nur diese Schuldigen und ihre willigen Mitläufer treffen, würde ich mich mit einem schönen Gläschen Rotwein zurücklehnen und die Show genießen. Ich entschuldige mich für den Zynismus, aber es ist einfach unerträglich, diesen täglichen Wahnsinn ohnmächtig mit ansehen zu müssen!

Legolas
17 Tage her
Antworten an  T. Pratchett

Ich verstehe sie sehr gut. Mir geht es doch ebenso. Bei jedem neuen Messermord, jeder Vergewaltigung hoffe ich zunächst, lass es doch bitte diesmal die Tochter eines Willkommenspolitikers, den Sohn eines „verständnisvollen“ Richters oder eine Wir-haben-Platz-Aktivistin getroffen haben. Ja, das ist Zynismus, denn die haben es auch nicht verdient. Aber vielleicht würde es wenigstens ein Umdenken der Verpeilten befeuern.