Das Bundesgesundheitsministerium veröffentlicht Zahlen über Impfnebenwirkungen – und verrechnet sich dabei massiv mit den Daten des hauseigenen Paul-Ehrlich-Instituts. Nach dem Leugnen kommt das Verschleiern.
Karl Lauterbachs Gesundheitsministerium erweckt den Anschein, dass lediglich 0,02 Prozent aller Geimpften an schweren Impfnebenwirkungen leiden. Selbst nach Daten des Paul-Ehrlich-Instituts liegen die Zahlen jedoch weitaus höher.
„Eine von 5000 Personen ist von einer schweren Nebenwirkung nach einer Covid19-Impfung betroffen“, behauptet das Bundesgesundheitsministerium in einem Tweet. Diese Aussage ist mindestens irreführend. Das Ministerium bezieht sich in seinem Tweet auf Angaben des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI). Diesen Angaben zufolge treten Impfnebenwirkungen nicht bei 0,02 Prozent aller Geimpften, sondern bei 0,02 Prozent aller Impfdosen auf.
Das Gesundheitsministerium könnte sich auf die Position zurückziehen, dass unter der Formulierung „nach einer Impfung“ je eine Impfdosis zu verstehen ist. Doch selbst dann muss man sich Verschleierungsvorwürfe gefallen lassen. Denn dann wäre es einer von 5000 – allerdings mehrmals im Jahr.
Gesundheitsminister Lauterbach sprach selbst lange von einer „nebenwirkungsfreien Impfung“. Erst kürzlich musste auch er einräumen, dass Impfnebenwirkungen durchaus vorkommen. Der Tweet des Gesundheitsministeriums zeigt, dass die Politik der Intransparenz weitergehen wird. Man ist offenbar weiterhin nicht willens, die Bevölkerung zu Risiken und Nebenwirkungen aufzuklären.
Dabei gibt es schon an den Zahlen des PEI, auf die sich das Bundesgesundheitsministerium bezieht, scharfe Kritik. Beanstandet wird vor allem das Meldesystem. Impfnebenwirkungen müssen durch die Ärzte regelmäßig unentgeltlich in ihrer Freizeit gemeldet werden. Impfgeschädigte berichten zudem häufig davon, dass ihre Beschwerden von den Ärzten als psychosomatisch abgetan werden. Die tatsächliche Zahl der Impfnebenwirkungen dürfte also deutlich über den 0,02 Prozent pro Impfdosis liegen.
Die Hinweise hierauf verdichten sich auch immer mehr. Die Universität Marburg hat eine Spezialambulanz für Patienten mit Nebenwirkungen nach der Impfung eingerichtet. 200 bis 400 E-Mails erreichen die Ambulanz pro Tag. Auf einen Termin muss man mehrere Monate warten.
Tom Lausen, der für die BKK-ProVita Datenanalysen vorgenommen hat, behauptet sogar, dass von den 11 Millionen Versicherten 137.000 wegen Impfnebenwirkungen ärztlich behandelt wurden. Hochrechnungen der Versicherungsdaten würden allein in Deutschland eine Nebenwirkungszahl von 2,5 bis 3 Millionen ergeben.
Sie müssenangemeldet sein um einen Kommentar oder eine Antwort schreiben zu können
Bitte loggen Sie sich ein
Sowas ist Gesundheitsminister. Naja ein Anzeichen mehr das alles den Bach runter geht. Der vorherige war auch nicht besser. Wir werden nur noch belogen und betrogen egal um was es geht. Arbeitslosenzahlen, Flüchtlinge, Ukraine, Energie, Rente, Pflege, und was weiß ich noch alles. Gute Nacht good old Germany!
Das Bundesgesundheitsministerium verschleiert noch weitere wichtige Aspekte, zum einen die Schwere der eigentlichen Erkrankung und zugehörig die Wahrscheinlichkeit sich überhaupt anzustecken (Eintretenswahrscheinlichkeit) und zum anderen die eigentliche Wirksamkeit und die Risiken der experimentellen Gentherapien. Nur so lässt sich eine vernünftige Gefährdungsbeurteilung durchführen.
Unsere Obrigkeit hat sich entschieden, bis zum bitteren Ende für die Oligarchie und ihre gefährlichen Impfstoffe zu kämpfen. Es geht um viel Geld, auch Bestechungsgeld.
So kommt es, wenn man Gott durch das Goldene Kalb ersetzt.
Typisch unser Staat. Unangenehme Wahrheiten werden zurückgehalten und auf Nachfrage heißt es dann, man hätte darüber keinerlei Kenntnisse oder dass Zahlen nicht vorliegen würden.
Was der Polizeieinsatz und der Personenschutz der Lindnerischen Hochzeit gekostet habe, wollte ein Abgeordneter der Linken wissen. Antwort der Bundesregierung: Das könne man nicht auseinanderklamüseln. Es war vermutlich sehr viel mehr, als wenn Lindner keine Luxushochzeit gefeiert hätte.
Aber wenn es um die Grundsteuer geht, dann will der Staat plötzlich mittels Auskunftspflicht vom Bürger alles wissen.
Was ich ja echt interessant und faszinierend finde, wo in diesen ganzen Ämtern,Instituten…und Behörden…wo bis Vor-Corona wohl die meisten Menschen auch nach besten Wissen /und Gewissen gearbeitet haben…mit dem Beginn der „Corona-Pandemie“ aus diesen ganzen, zahlreichen Menschen nur achselzuckende und schweigende Mit“täter“ und Mitläufer geworden sind!
Wo haben all diese Menschen ihre Ethik, ihre Ehre….ihr „Ich muss mir aber noch morgen mir Selbst im Spiegel ansehen können!“…gelassen??
Das ist es, was ich einfach nicht verstehen kann.
„Neue Sequenzierungsdaten „Gute Nachricht“ von Lauterbach: BA.2.75- Variante setzt sich offenbar nicht durch“https://www.focus.de/gesundheit/news/mal-eine-gute-nachricht-von-lauterbach-ba-2-75-variante-setzt-sich-offenbar-nicht-durch_id_119978313.html
Die alte Impfplörre muss weg, also „entwarnt“ unser Oberpaniker erstmal.
Zwei Impfungen galten 2021 als vollständig. Ich habe sie mir verpassen lassen, um „frei“ zu werden und einen Beitrag zur Normalisierung des Landes zu leisten. Als meine Tochter aber plötzlich monatelang arbeitsunfähig wurde, in Folge der Impfung, verweigerte ich mich den Boostern. Jetzt hat mich Corona erwischt, weniger als ein Jahr nach zweiter Impfung, und eine heftige „Grippe“ ausgelöst, die aber nach fünf Tagen weg war. Vollständig geimpft nach damaliger, offizieller Aussage, und trotzdem erkrankt, Tochter Impfschaden, Frau arbeitslos wegen Lockdown, – habt ihr sie noch alle? (Ich gelte als geimpft gegen Pocken, weil ich vor 50 Jahren geimpft wurde.… Mehr
Früher ließ man sich ja auch IMPFEN um NICHT zu erkranken! Heute lässt man sich „IMPFEN“ um zu erkranken! Verstehen tut das niemand, mitmachen (fast) alle!
Ganz einfach: das ist KEINE Impfung!
Sie sind auf den Corona-Massenbetrug der Regierung hereingefallen…dabei reicht eigentlich das alte Grundwissen:
! Gegen Erkältungsviren kann nicht geimpft werden !
Da die angebliche Schutzwirkung der Gen-Plörre nie gegeben war, und das Geschäftsmodel mit Hochdruck auch künftig neue Virus-Varianten hervorbringt, sind auch die Nebenwirkungen – ob beabsichtigt oder nicht -Teil einer unfassbaren Vertuschungskampagne. Auch im Herbst heißt es wieder: frisch geboostert und mit Maske im Gesicht, brav auf neue Virus-Varianten warten. Einige brauchen dann aber nicht mehr den nächsten Schuss, da sie ihre nicht benannte Überdosis mit verlogener Unterstützung pflegen dürfen – sofern sie dies überhaupt noch können.
Sehr geehrte Redaktion,
die Impfstoffe, um die es hier geht, hatten eine Sonderzulassung. Der Gesetzesrahmen, der zu einer Sonderzulassung führt, muss geändert werden.
Der Antrag auf Sonderzulassung muss verbunden sein mit einem Antrag auf eine ordentliche Zulassung. Die Verabreichung des Impfstoffes nach der erteilten Sonderzulassung muss begleitet sein von einer Datenerhebung zu den Nebenwirkungen, die nach einer entsprechenden Zahl von Ergebnissen die Entscheidung über eine ordentliche Zulassung, oder den Widerruf der Sonderzulassung möglich macht.
Auf diese Weise wird dem Schutz des Bürgers in gesundheitlicher und finanzieller Hinsicht Rechnung getragen, so weit dies möglich ist.
Hören Sie doch auf, es geht einzig und allein darum, ob die Plörre wirkt oder nicht und wieviele Nebenwirkungen sie auslöst.
Bzgl. Wirkung würde ich sagen massiv unbefriedigend und die Nebenwirkungen scheinen derzeit durch die Decke zu gehen. Warum offensichtlich immer noch welche glauben ihre gesunden Kinder, die von der Erkrankung wenig bis gar nicht gefährdeten sind, impfen zu müssen erschließt sich mir nicht wirklich.
die Diskussion um die Nebenwirkungen krankt daran, dass niemand die Nebenwirkungen seriös und nachvollziehbar dokumentiert hat. Das wäre aber die Pflicht des Staates gewesen, da er durch die Sonderzulassung finanziell für die Folgen der Nebenwirkungen haftet. Das heisst: der Steuerzahler zahlt den Aufwand für die Behandlung der Nebenwirkungen. Wenn die Daten sauber dokumentiert wären, dann wäre eine ordentliche Zulassung möglich. Nach einer ordentlichen Zulassung ist der Impfstoffhersteller für die Folgekosten der Nebenwirkungen zuständig. Sind diese Kosten dann zu hoch, nimmt der Hersteller den Impfstoff vom Markt. Wenn sich durch die ordentliche Dokumentation der Nebenwirkungen ein zu hohes Risiko für die… Mehr
Bzgl. der mangelhaften Datenerhebung stimme ich Ihnen vollumfänglich zu. Der Grund dürfte in erster Linie sein, dass man sich bei dem Ganzen bei weitem nicht so sicher ist wie man uns immer Glauben machen wollte.
Am Ende zahlt immer der Steuerzahler (der Staat ist ja auch nur eine Art Sterumverteilungsmaschine), insbesondere dann wenn man die Hersteller aus der Haftungsverantwortung entlässt. Andererseits haftet ein Hersteller ja auch nicht wirklich, weil den gesundheitlichen Schaden eh ein anderen hat und im Zweifelsfall das Unternehmen dann eben Insolvenz anmeldet womit wir wieder beim Steuerzahler angekommen wären.
Sie haben recht. Aber es kann nicht sein, dass ein Antrag auf Sonderzulassung eines Impfstoffes gestellt wird, ohne gleichzeitig die ordentliche Zulassung zu beantragen.
Da nur die Sonderzulassung beantragt, und diese immer wieder verlängert wurde, streicht der Impfstoffhersteller die Gewinne ein, die Verantwortung für die Schäden liegen bei der Allgemeinheit.
Gewinne privatisieren, Verantwortung und Kosten sozialisieren, das darf so nicht passieren, wird aber offensichtlich von unseren gewählten Vertretern mindestens geduldet, wenn nicht gefördert.
Zivilrechtlich ist eine Sache, nicht unwichtig. Relevant dürfte vor allem die strafrechtliche Verantwortung sein. Und hier wird man ob der „Gefahr durch das Coronavirus“ dann wieder großzügig beide Augen zudrücken. So sieht die Welt aus. Dies war schon von Beginn der „Impfkampagnen“ abzusehen. Diese „Impfstoffe“ können das gewünschte Ziel nicht erreichen. Wenn sie wirksam sind (was wohl meist nicht derFall ist), dann schaden diese wohl eher. Aber Studien hierzu werden ja offiziell nicht angefertigt/ durchgeführt.
Und wenn man dann noch bedenkt, dass dieses Virus erst im amerikanischen Labor in Wuhan gefährlich gemacht worden ist, wird die Sache noch komplexer…..Pfizer und Co. müssen haften.
Die Folgen waren schon vor Beginn des Menschen-Massenexperiments zu erwarten. Warum hat wohl noch nie eine modifizierte mRNA-Impfung funktioniert? Auch nach rund zwanzig Jahren noch nicht? Noch nicht einmal klinische Phase III-Studien konnten mit diesem miserablen Chance-Risikoprofil begründet werden. Und dann kam Corona. Und nun soll auch die Grippeimpfung in dieser Form ablaufen. Die Einbringung der modifizierten mRNA in den Körper ist wohl ein gewaltiges Problem, die Trägersubstanzen dürften ein weiteres gewaltiges Problem sein. Und dazu noch die Verwendung des toxischen Spike-Proteins, das exakt die autoimmuninduzierten Erkrankungen hervorrufen kann. Bravo, gut gemacht. Wer eins und eins zusammenzählen kann, dürfte dies… Mehr