115 Millionen Euro reichen nicht, die noch freien Teile der Bürgergesellschaft in die geistige Uniform unserer "Zivilgesellschaft" zu stecken, also privatrechtlich zu verstaatlichen.
Im offenen Brief fordern „120 Organisationen der Zivilgesellschaft“: „Wir brauchen Kontinuität in der Arbeit, wir brauchen Planungssicherheit und wir brauchen Unterstützung statt Gängelei. Wir haben viele Ideen und großes Potenzial. Wir machen einen Unterschied bei der Bekämpfung von Menschenfeindlichkeit – durch Analyse, Bildung, Projektarbeit und Vernetzung. Nicht nur Sicherheitsbehörden sind gefragt, sondern besonders die Zivilgesellschaft. Wer sonst kann auf das Klima in der Gesellschaft einwirken?“
Klardeutsch heißt das erstens, wir wollen noch mehr unserer Leute in steuerfinanzierte Jobs ohne Arbeitsplatzrisiko bringen, und zweitens, 115 Millionen Euro reichen nicht, die noch freien Teile der Bürgergesellschaft in die geistige Uniform unserer „Zivilgesellschaft“ zu stecken, also privatrechtlich zu verstaatlichen. Gebt uns 200 Millionen – für’s erste.
— Amadeu Antonio St. (@AmadeuAntonio) October 18, 2019
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Je renitenter die Sklaven, desto zahlreicher und brutaler die Antreiber.
Wenn rechts schon drei Grad westlich von linksaußen beginnt, besteht immer die Gefahr, daß die Ausgeplünderten aufwachen. Da hilft nur mehr Propaganda und vor allem muß die Kontrolle verbessert werden. Wenn man die Aufseher fragt, erfährt man, sie seien zu wenige, die Peitschen hätten zu wenige und zu kurze Riemen, die Arbeit werde gefährlicher, die Bezahlung sei zu schlecht.
Wundert das jemanden?
warum nicht gleich alles zusammenfassen und offiziell wieder stasi nennen?
Die einfachste und kostengünstigste “ Demokratieförderung “ einer “ Zivilgesellschaft “ wäre, totalitäre und ausgrenzende Institutionen wie die von Kahane und Co. und Nichtasylberechtigte mit keinem einzigen Euro zu finanzieren und die so gesparten Milliarden für tatsächlich Bedürftige, Bildung die den Namen verdient und Infrastruktur zu verwenden.
Die Bürger werden derzeit gezwungen, private, durchweg linke, politische Unternehmen durch Steuern zu finanzieren. Linke vermeiden – soweit es sich auf ihre Tätigkeit bezieht – den Begriff „privat“ und ersetzen ihn durch „zivil“, denn „privat“ macht den Missbrauch der zwangsweise erhobenen Steuern zu offensichtlich. Den Staat (und damit die Gesamtheit der Bürger) machen sich diese Personen und ihre Verbündeten in der Politik zum Untertan. Spenden sind eigentlich das Mittel, mit denen Bürger solche Organisationen unterstützen – oder eben auch nicht. Diese Freiheit, politisch nicht zu unterstützen, wird hier abgeschafft: Sie müssen mit Ihrem Einkommen den politischen Gegner aufrüsten. Eine ähnliche… Mehr
Hier gehts zur Mittelbestellung für interessierte Demokraten. http://foerderdatenbank.de/
Ich gründe jetzt auch so eine NGO. Vielleicht sowas wie „Zukunft gegen Rechts“ oder so, wer macht mit? Ich bräuchte dringend jemand mit Kompetenzen bei der Beantragung staatlicher Fördermittel.
Feine Liste. Da hat man ja einmal schön, alphabetisch geordnet ein Schlaglicht auf einen Ausschnitt unserer staatlich geförderten „Zivilgesellschaft“. Gleich einmal abspeichern, dann kann man schön nachschlagen, wenn wieder einmal „Experten“ in den Nachrichten und Talkshows des ÖRR/MSM zu Wort kommen und muss nicht erst die jeweiligen Internetseiten nach den Finanzierern absurfen, was sowieso meist recht ähnliche Ergebnisse liefert.
Aber schon enorm, was für eine Krake das ist. Und die Liste ist mit Sicherheit nicht vollständig…
Ich durfte mal in so einem „Institut“ Hilfsarbeiten (Stühle rücken für eine Veranstaltung) verrichten….lustig was da so abgeht…ich empfehle jedem Interessierten sich da mal als „Beobachter“ da mal ein paar Stunden aufzuhalten….allein die Gespräche, das Verhalten bei der „Arbeit“……sprechen Bände…..da ist unser Steuergeld „gut angelegt“.
unter merkel hat sich ein riesiges NGO Netz, ein ** , über das ganze Land gespannt. Gefördert, finanziert mit Staatsgeldern aus Ministerien hat man einen riesigen Versorgungsapparat für linksgrüne Milieus geschaffen. Eine Hand wäscht die andere!
„Wir haben viele Ideen“.Dieser Satz aus dem Munde der neuen Stasizentrale müsste jeden demokratisch und freiheitsliebenden Bürger die Schweißperlen auf die Stirn treiben.Bedeutet er doch nichts anderes als einen Ausbau der Bespitzelung und Gängelung anders Denkender.