Auf SPON über ein BILD-Interview: Altbundespräsident Joachim Gauck erwartet eigenen Angaben zufolge von Migranten, die in Deutschland leben, das Land und seine Werte zu akzeptieren.
Auf SPIEGEL online ist über Joachim Gauck zu lesen: «“Es darf da keine falsche Rücksichtnahme geben, weil man fürchtet, als Fremdenfeind zu gelten“, sagte er in einem Interview für eine „Bild“-Sonderausgabe zum Thema Heimat. „Ganz gleich, ob Antisemitismus, Frauenfeindlichkeit oder radikaler Islam: Die Bevölkerung muss wissen, unsere gewachsene Ordnung ist diejenige, die gilt.“ Die Politik müsse dafür sorgen, dass das alle begreifen.»
Gauck sagt im Interview auch, er finde es „nicht hinnehmbar, wenn Menschen, die seit Jahrzehnten in Deutschland leben, sich nicht auf Deutsch unterhalten können, keine Elternabende ihrer Kinder besuchen oder diese sogar vom Unterricht oder vom Sport fernhalten“.
Gauck begrüße die Wiederentdeckung des Heimat-Begriffs:
«“Es war und ist überfällig, den Begriff vom früheren politischen Missbrauch zu befreien“, sagte er mit Blick auf die Nationalsozialisten und die DDR-Führung. „Deutschland brauchte also durchaus eine Erholung von diesen missbrauchten Begriffen. Die ist inzwischen gut und weit gediehen.“»
Und:
„Durch die Welle der Zuwanderung entsteht bei manchen Menschen das Gefühl: Wir sind gar nicht mehr bei uns zu Hause, sondern wir werden überfremdet.“
Nach dem Amt macht offenkundig frei.
Sie müssenangemeldet sein um einen Kommentar oder eine Antwort schreiben zu können
Bitte loggen Sie sich ein
Armselig!
Her Gauck hat das ja gar nicht verstanden: Es gibt kein Recht auf einen bedingungslosen Aufenthaltstitel!
Widerwärtig!
„Die Eliten sind im Moment gar nicht Problem, die Bevölkerungen sind das Problem.“
Gauck zum Thema Massenmigration.
Verstehe Ihren Einwand schon. Trotzdem finde ich es immer hilfreich den Unrat von vorher genau zu betrachten, was dann bei der Einschätzung aktueller Vorgänge hilfreich sein kann. Sozusagen die Struktur des Üblen zu begreifen. Das muß aber auch nicht dauernd wiederholt werden. Andereseits erfindet „DAS BÖSE“ auch immer wieder neue Hinterhältigkeiten. Schönes Wochenende.
Diesem Mann ist aber auch überhaupt nichts peinlich. Hatte fünf Jahre das höschte repräsentative Amt als Grüßaugust inne und heulte in der ganzen Zeit nur mit den Wölfen wie er es bereits in der DDR am besten konnte. Jetzt auf einmal will er aber geläutert bellen und die Wölfe beißen. So nicht Gauckler!
In welchem abgeschottetem Paralleluniversum lebt dieser Mensch?
Egal wie es aussieht, es beginnt bestimmt mit:“In meiner Welt…“
Jenseits der Wahrnehmung. Wir sind das Leben der anderen.*
Komm, Einhorn, wir gehen…..;))
Was sagte Vera Lengsfeld einst über ihn: Der Trittbrettfahrer stilisiert sich im Nachhinein zum Lokführer.
Das ist ein sehr schönes und plastisches Bild!
Dem muß ich mich ganz dringend anschließen !!!
Das beschreibt doch den Mann am Besten. Nimmt den überhaupt noch jemand ernst?
Niemand …
Aber er sich anscheinend auch nicht!
Gauck…Ude…jetzt kommen sie aus den Löchern gekrochen, damit sie sich später dann als „Mahner und Warner“ darstellen können. Die Ideeologie wurde von der Realität eingeholt.
Die meisten Menschen sind halt nicht in der Lage vorausschauend zu denken, totalitäre Muster zu erkennen und unbequeme Wahrheiten auszusprechen. Das gilt insbesondere für Politiker und besonders jene, der oberen Hierarchiestufen…
Da musste erst ein Kopftuchmädchen in Offenbach bei einer Gauckvisite ihm den Handschlag verweigern, dass das Thema auch in seiner Lebenswirklichkeit angekommen ist…
„und unbequeme Wahrheiten auszusprechen“
und unbequeme Wahrheiten zu ertragen und sich mit ihnen auseinander zu setzen.
Dekadenz eben.
Diejenigen ohne Standhaftigkeit und Mut zum Widerstand sind leider in der Mehrheit und verdienen ihren Untergang.
Traurig, aber wahr.
Ob der Gauck(ler), Staatsprediger a.D., was rausläßt oder in Peking ein Sack Reis umfällt, ist mir gleich.
Nö nö, der Opportunist merkt, das der Wind sich dreht; deshalb macht er es wie der Ude.
Hinterher wird er zu den Guten des vergangenen Regimes gezählt.Mal sehen, wie sich der Steinmeier dann rauszuwinden versucht. Er hat immerhin die Sozen so weichgeknetet, das sie erneut einer Groko zustimmten und er damit Merkel im Sattel hielt.