Frauenhäuser voll muslimischer Frauen

Das Islamische Zentrum München (IZM) weist nach Koran an. Der Ehemann soll drei Schritte einhalten: Erstens: Ermahnung. Zweitens: Trennung im Ehebett. Und drittens: Schlagen. Der Bayrische Rundfunk nennt dies nicht absolut empörend, völlig indiskutabel oder bodenlos - sondern eine "umstrittene Empfehlung"

Getty Images | Screenprint: BR/Twitter

Das Magazin Focus meldete schon Ende 2017, „Frauenhäuser sind heillos überfüllt“. Der Artikel gab allerdings mit keiner Zeile, mit keinem Wort preis, warum das so ist. Das erledigte der Stern – allerdings muss man hier schon vor dem Beginn der Massenzuwanderung recherchieren, wenn es dort 2012 hieß: „In rund der Hälfte aller Fälle betrifft es Frauen mit Migrationshintergrund.“ Jetzt kann man sich vorstellen, wie eklatant diese Zahlen mit der Zuwanderung von über einer Million Muslime bis heute noch angestiegen sind.

Die Welt brachte es Ende 2018 auf den Punkt:

„Die Frauenhäuser sind voll von muslimischen Frauen, die von ihren Männern geschlagen wurden. Der Islam macht zum Gebot, was nach deutschem Recht eine Straftat ist. Dagegen ist auch die Familienministerin machtlos. (…) Die Frauenhäuser, die es schon gibt, sind voll – überwiegend mit muslimischen Frauen.“

Und fast schon sarkastisch fragte die Zeitung Familienministerin Franziska Giffey weiter, was diese wohl meinte, als sie sagte, „partnerschaftliche Gewalt“ komme überall vor, in allen Schichten, in allen Milieus, in allen Ethnien. „Man fragt sich“, stichelte die Welt, „wie oft es wohl in Berlin Prenzlauer Berg oder in Hamburg Blankenese vorkommt, dass Männer ihre Frauen bedrohen …“.

Will sagen, das Problem ist nicht neu. Aber es ist ein Drama – wenn man nicht deutlicher eine Schande sagen will –, es ist ein Staatsversagen, wenn nichts dagegen unternommen wird, wenn es heutzutage möglich ist, mitten in Deutschland so zu tun, als könne man der muslimischen Anweisung zur Frauenmisshandlung per Koran noch etwas abgewinnen, wenn ausgerechnet das öffentlich-rechtliche Fernsehen via Bayrischem Rundfunk aktuell davon spricht, eine Empfehlung zum Frauenklatschen durch eine Islam-Gemeinde mitten in Deutschland sei „umstritten“.

Nein, wenn hier nicht absolute Klarheit darüber herrscht, was laut deutschem Grundgesetz geächtet ist, dann haben – um nur zwei Beispiele in diesem großen Vogel-Strauß-Orchester zu nennen – dann haben Franziska Giffey ebenso wie der Focus ganze Arbeit geleistet und sich an denen versündigt, die schon per se kaum Fürsprecher haben: Frauen, die aus rückständigen Gesellschaften nach Deutschland gekommen sind oder hier weiter isoliert leben müssen, wie in Gesellschaften, in denen der Wert einer Frau, wenn überhaupt, dann mit einer bestimmten Anzahl Ziegen aufgewogen wird.

Die „umstrittene Empfehlung“ auf die sich der Bayrische Rundfunk bezieht, steht auf der Internetseite einer der „prominentesten muslimischen Gemeinden Münchens“.

Frauen schlagen – aber nur symbolisch. Das steht mit Berufung auf den Koran auf der Homepage einer islamischen Gemeinde. Stadträte sind entsetzt. Die Gemeinde will die Internetseite jetzt spätestens in zwei Wochen ändern, möchte nun ändern, was dort allerdings seit über einem Jahrzehnt schwarz auf weiß steht und in der streng nach Geschlechtern getrennten Moschee weiter gepredigt wird:

„Im Falle einer in größeren Schwierigkeiten steckenden Ehe oder wenn die Partnerin „widerspenstig“ sei, beruft sich das Islamische Zentrum München (IZM) auf den Koran. Demnach sollte der Ehemann drei Schritte einhalten: Erstens: Ermahnung. Zweitens: Trennung im Ehebett. Und drittens: Schlagen.“

Und als wäre es ein Thema, das noch diskutiert werden müsse, anstatt es rigoros zu verurteilen, bemüht der bayrische Rundfunk eine Pädagogin, die doch tatsächlich befindet, das hätte „katastrophale Auswirkungen“. Man stelle sich nur einmal vor, das Ergebnis der ergebnisoffenen Erörterung der studierten Frau hätte anders gelautet.

Nur noch eine Randnotiz ist es dann, dass sie die Billigung von häuslicher Gewalt in die nächsten Generationen weiter trägt: „Manche Mädchen, traumatisiert von Gewalterfahrungen ihrer Mütter, fügten sich oft in Unterwürfigkeit und Opferrolle. Jungs würden durch solche gemeindlich legitimierten Regeln zu Gewalttätern erzogen.“

Und nachdem nun erneut darauf hingewiesen wurde, was nicht im Verborgenen blüht, was bekannt ist, bis hinauf ins Familienministerium, zeigen sich die Münchner Stadträte pflichtschuldig „entsetzt“, wenn die genannte Pädagogin zudem befindet, es fehle „am politischen Willen“, die Straftatbestände so zu verändern, dass auch allgemeine „Aufrufe“ zu Gewalt strafbar seien. Was bedeutet, dass die Indoktrination, dass der religiös-gesetzliche Aufruf zur Gewalt gegen Frauen in Deutschland weiter straffrei ist?

Wie feige muss die Justiz in Deutschland eigentlich sein, dass sie selbst dann, wenn es gewisse Hürden gibt, nicht bereit ist, für die Menschenrechte diese Hindernisse unter Ausschöpfung aller ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln aus dem Weg zu räumen?

Ohne jede Diskussion: Es ist eine Schande, wenn der Bayrische Rundfunk fragen muss: „Doch ist der kritisierte Inhalt auch illegal? Die Staatsanwaltschaft München I teilt dem BR mit, es gebe keine Anhaltspunkte dafür, dass eine verfolgbare Straftat vorliege.“

Man mag es kaum wiedergeben, spielt es doch den muslimischen Frauenschlägern in die Hände, wenn die Staatsanwaltschaft weiter ausführt: „Die Empfehlungen, die das IsIamische Zentrum München auf seiner Internetseite zum Thema „Frau und Familie im Islam“ veröffentlicht habe, „muten teilweise befremdlich an, erfüllen jedoch keinen Straftatbestand“.“

Ach so: Macht es hier eigentlich noch Sinn, extra zu erwähnen, dass das besagte muslimische Zentrum „regelmäßig im bayerischen Verfassungsschutzbericht erwähnt wird“?

Wenn sich nun diverse Moscheen und muslimische Vereinigungen regelmäßig „uneingeschränkt zur freiheitlich demokratischen Grundordnung Deutschlands“ bekennen – wie ernst muss man das eigentlich noch nehmen? Doch wohl kaum, wenn schon einmal im März auf die Inhalte der Internetseite hingewiesen wurde, von der Gemeinde eine rasche Löschung versprochen, aber auch fünf Monate später nichts passiert ist. Warum? Weil nun einmal, was im Koran steht, der Mensch nicht ändern darf?

Aber selbst wenn, zweifelt beispielsweise der Stadtrat der Linken, Cetin Oraner, am Wert einer solchen Löschung: „Es nütze nichts, die „frauenfeindlichen Texte nur von der Internetseite zu entfernen“. Der politische Islam bediene sich ihrer, kritisiert er. „Kinder und Jugendliche werden in den Münchner-Moscheen in den sogenannten Koran-Kursen damit indoktriniert.“

Auch darüber kann man jetzt wieder ausufernd diskutieren und eine Reihe von Pädagogen, Kirchenvertretern und Vertreter weiterer Nichtregierungsorganisationen befragen. Oder aber einfach handeln. Und das Recht herstellen – selbstverständlich zu allererst dort, wo Menschen besonders wehrlos Gewalt ausgesetzt sind, aber auch auf allen anderen Baustellen mitten in diesem Deutschland von 2019.

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Kommentare ( 146 )

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Alexis de Tocqueville
5 Jahre her

Ich finde das ausgesprochen witzig. „Sind Mann und Frau im Islam gleichberechtigt? Im Islam geht darum unter Berücksichtigung der Verschiedenheit der Geschlechter Gerechtigkeit zwischen beiden herzustellen. …“ Klingt ehrlich gesagt viel vernünftiger als unsere wirren Ideen von Gleichberechtigung a la Feminismus und Gender. Manchmal kann ich echt gut verstehen, warum sich die Muselmanen hier nicht integrieren wollen. Ich würde es an ihrer Stelle auch nicht wollen. Die Muslime feiern ihre Identität, wir betrauern unsere und geißeln uns dafür. Warum sollten die sich je integrieren wollen? Wer die Islamideologie im Kopf hat, ist immerhin automatisch immun gegen die skurrilsten Blüten unserer… Mehr

Skadi
5 Jahre her

Dazu ein Beitrag von Frau Kaddor: https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_86240142/gewalt-gegen-frauen-unter-muslimen-eine-gefaehrliche-ignoranz.html
Unglaublich, welches Verständnis diese Frau von der Gleichberechtigung hat.

manfred_h
5 Jahre her

ANBEI Dienstag News, 10h – ntv verkündet: Ein 14-jährig Iraker soll ein 13-jähriges Mädchen in eine Umkleidekabine gezerrt und sie gezungen haben ihn Oral zu befriedigen. Als das Mädchen ablehnte, hat er ihr ins Gesicht geschlagen. Der 14- jähr Iraker sitzt in U-Haft UND ist -oh WELCH WUNDER u. ÜBERRASCHUNG-, polizeibekannt! Lt einer Bekannten des 14-Jährigen soll dieser unter ADHS leiden und kann sich deshalb (nur bei nicht Einnahme der Medi.?) stark aggressiv verhalten. WOBEI mir hier sogleich die Frage durch den Kopf ging, WARUM ich bislang noch nicht gehört habe das zB Deutsche mit gleicher Krankheit dann auch kleine… Mehr

Kassandra
5 Jahre her
Antworten an  manfred_h

Wann wird der erste schreiben, dass die alle an sich selbst leiden und damit niemals einen Fuß auf den Boden bekommen? Antje Sievers betrachtet die Klientel heute auf der Achse.

Norri
5 Jahre her
Antworten an  manfred_h

Wer weiß, wie die Inzucht im nahen Osten um sich gegriffen hat, wundert sich kein bisschen über all die geistlich labilen **, die man sich importiert hat.

daldner
5 Jahre her

Na gut, sollen sie ihnen den Hintern versohlen. Nicht meine Baustelle. Die Kartoffel kann sich nicht um alles kümmern auch wenn sie es liebend gerne täte.

Kriemhild303
5 Jahre her

manchmal könnte man fast meinen, der Islam sei von einem Mann ausgedacht. Wussten Sie z.B. dass Allah Mohammed im Verlauf der Entwicklung immer neue, an die Situation angepasste Anordnungen gesandt hat? Zum Beispiel hat Allah gesagt, dass Männer vier Frauen heiraten dürfen. Aber als Mohammed richtig Erfolg hatte und gerne mehr als vier Frauen wollte, da hat Allah ihm gesagt, dass für ihn eine Ausnahme gilt und er mehr als vier haben darf. Und wussten Sie, dass eine muslimische Frau neu heiraten sollte oder muss, wenn der Mann stirbt? (beim IS gab es zwei Wochen Trauerzeit, dann musste der nächste… Mehr

Politkaetzchen
5 Jahre her
Antworten an  Kriemhild303

Ich glaub aber, dass der Islam auch genauso gut den perversen Masochismus und Stockholmsyndrom einer Frau (Vielleicht die besagte Aysa?) entsprungen sein. Wie denn sonst ist zu erklären, dass ausgerechnet mein Geschlecht sich zu den fleißigsten Wegbereiter des Islams hervortun? Meist sind es alleinstehende und Kinderlose Frauen, die in der Flüchtlingshilfe arbeiten und sich zu „Jenen, dessen Herkunft nicht genannt werden darf“ wie die größten Glucken verhalten. Ich könnte mir tausend schönere Dinge vorstellen. Gartenarbeit, Tierpflege oder gar die Kinder deutschen Eltern betreueen aber vielleicht ist es inzwischen auch Nazi… Es gibt Geschichten von deutschen Frauen und muslimischen Männern, da… Mehr

Alexis de Tocqueville
5 Jahre her
Antworten an  Politkaetzchen

Auch das ist ein evolutionäres Programm. Die feministische Frau von heute mag es leugnen, aber eigentlich will Frau ihren Mann groß, stark und männlich. Gut, etwas kultiviert ist kein Schaden, aber dabei Weichei geht gar nicht. Dann doch lieber rauh und ungeschliffen.
Frau will evolutionär einen Kämpfer, gern auch einen Kümmerer. Aber bestimmt keinen Knecht. Wenn er sich nämlich ihr schon total unterwirft, wie kann der Schwächling sie dann vor anderen Männchen beschützen?

**

Kriemhild303
5 Jahre her

Das verstehe ich als Frau nicht ganz. Wieso sollte ich Männer importieren wollen, die nicht in der Lage sind, eine Zivilisation zu erhalten, nur weil siein der Lage sind, eine Frau zu verprügeln? Muslimische Männer sind meiner Erfahrung nach wenn sie alleine oder zu zweit sind, auch alles andere als draufgängerisch. (Erfahrung mit meinem Ex Freund) Das erkennt man auch an den vielen Crime Stories, wo es einen Konflikt gab und dann per Handy Hilfe geholt worde und dann vor der Disko o.ä. gelauert wurde um dann aus dem Hinterhalt zuschlagen zu können. Welches evoutionäre Programm soll einem bitte sagen,… Mehr

Alexis de Tocqueville
5 Jahre her
Antworten an  Kriemhild303

„Das Paradies klingt sehr irdisch und sehr auf irdische Triebe und Evolutionäre Programme bedacht.“

Ja. Und der Erfolg gibt dem Islam recht. Seit immerhin rund 1400 Jahren. Wie lange dagegen werden sich wohl Gendergaga und Feminismus halten, die evolutionäre Programme verleugnen?

Kriemhild303
5 Jahre her

Aber auf welchem Niveau?
Sobald eine weiter entwickelte Kultur ohne Schuldkomplex kommt, ist da doch nichts mehr los. Deswegen beschweren sich Moslems auch nicht über die Behandlung von Moslems in China und über Juden beschweren sie sich zwar, schaffen es aber auch nicht, dagegen an zu kommen.
Und in Zukunft mit AI und CRISP Technologie, wird man mit islamischer Bildung kaum konkurrieren können.

Old-Man
5 Jahre her

Ein guter Artikel,aber so lange wir diese Regierung,oder anders gesagt diese Islam liebenden linken Parteien wie CDU/CSU,SPD,GRÜNE,LINKE und FDP als geistig degenerierten Wurmfortsatz der islamischen Welt auf unserem Boden haben,so lange wird sich nichts ändern! Das Recht soll für alle gelten,sogar für unwissende,denn Unwissenheit schützt vor Strafe nicht,so ein Lehrsatz deutscher Rechtssprechung,aber wohl nur wenn es um deutsche Bürger geht?? Kinderehen werden auch heute hier geschlossen,nach islamischem Recht,wen juckt es?? Die „Herrschaften“ führen sich hier auf wie in ihren „Staaten“,wen juckt es?? Die Scharia ist deren Recht,nicht das GG,wen juckt es ?? Solange hier nicht mit eisernem Besen gefegt und… Mehr

Gerhart
5 Jahre her

Gibts denn auch muslimische Frauenhäuser ?

Kassandra
5 Jahre her
Antworten an  Gerhart

Nun ja – weiter unten wird beschrieben, dass Moslemfrauen die bestehenden Häuser hier mit der Zeit „übernehmen“.
In deren Ländern ist das Drangsalieren von Frauen und Mädchen hingegen Brauch und wird seit Jahrhunderten ohne Gegenwehr ertragen. Wie auch – wenn als schlimmstes der „Ehrenmord“ droht, wenn man sich dem Willen der männlichen Verwandtschaft entgegen stellt.

Old-Man
5 Jahre her
Antworten an  Gerhart

Ich glaube die muslimischen Frauen merken hier das erste Mal welches Unrecht ihnen im Namen ihrer Religion zugefügt wird! Die Frauen und Mädchen werden wie Sklaven gehalten,ihr einziger Zweck dient dem Manne zu dienen,in allen Belangen. Und nein,es gibt hier keine muslimischen Frauenhäuser,wozu auch,oder ist es nicht beschämend genug das wir hier so etwas brauchen,wo „unsere“ Frauen mit ihren Kindern Zuflucht finden?? Da ist es für mich eine Selbstverständlichkeit das egal wie die Frau aussieht,an was sie glaubt,woher sie zu uns gekommen ist ihr die gleiche Hilfe zuteil wird wie „unseren“ Frauen!! Ganz im Gegenteil wäre Ich dafür,das wir diese… Mehr

manfred_h
5 Jahre her

WAS mit Blick auf die v.a muslim. Zuwanderung „Minder- und Mehrheit“ bedeutet, dazu empfehle ich -auch- aufgrund 2x eigen gemachter Erfahrung nur mal in die Städte und bestimmte Stadtviertel, Straßenzüge u. Häuserzeilen zu gucken. Also überall dort, wo Jahrzehnte eine sog deutsche Mittelschicht gewohnt hat und wo währenddessen alles ruhig, gesittet u. ordentlich – also normal, zuging UND wo dann nach und nach vor allem die muslim u. afrikan Buntheit zugezogen ist bis diese in Straße & Haus eine Mehrheit erreicht hat und die Stadteile dann heute von den Behörden zB als „Problemstadteile mit soziale Brennpunkte und hohem Ausländeranteil“ bezeichnet… Mehr

Norri
5 Jahre her

Und dann fragt man sich, wieso vor allem Frauen solche Zustände wollen. Nunja, sie wählen sie indirekt.

Casta Diva
5 Jahre her

: Ich hatte versäumt, meinen kurzen Kommentar als „Ironie“ zu kennzeichnen; das tut mir leid. Als langjährige Schöffin am Landgericht einer NRW-Großstadt bin ich über Taqiyya und die sie Ausübende bestens im Bilde.