Wie viele Unternehmen verlassen fluchtartig Frankreich? – Mehr illegale Zuwanderer in die EU als 2015 – 2023: 42,59 Milliarden Euro für 5,5 Millionen Bürgergeld-Bezieher – 8,7 Milliarden Subventionen mehr für Erneuerbare-Energien-Industrie
Der Wind dreht und weht dem westlichen Wokismus ins Gesicht. Die Brandmauern der Woken wanken.
Die Sondersubventionierung der Erneuerbaren-Energien-Industrie soll schon wieder 8,7 Milliarden mehr kosten als vom Grünen-Klimaminister Habeck geplant. Die EEG-Umlage wurde ja abgeschafft, die Mittel kommen aus dem allgemeinen Steueraufkommen. Nach aktuellem Stand sind die Mittel auf dem EEG-Konto des Bundeshaushalts bereits jetzt zur Jahresmitte nahezu vollständig aufgebraucht.
Nach der Wahl steht den französischen Wirtschaftskapitänen der kalte Schweiß auf der Stirn. Das Regierungsrogramm der grünlinken „Volksfront“ (NFP) versetzt Unternehmer in Panik. Vor der Wahl kein kritisches Wort zur „Front“ gegen Le Pen & Co. Und nun: Wie viele verlassen fluchtartig Frankreich, vor allem nach Italien? Kein Wunder, bei der Siegeskundgebung der „Volksfront“ sahen alle mehr palästinensische als französische Flaggen.
Die französischen „Wähler haben gezeigt, wogegen sie sind, aber nicht, wofür sie sind. Dem Land stehen nun Monate, möglicherweise Jahre politischer Unsicherheit und einer instabilen Regierung bevor. Das allein sind schlechte Nachrichten für Frankreich und seine europäischen Partner.“
Die Zuwanderungslage in der EU entspannt sich keineswegs. Belgien hat letztes Jahr die Unterbringung allein reisender Männer eingestellt. Irland klagt über hohe Zuwanderung via Großbritannien, Bremen über kriminelle Maghrebiner, die aus Frankreich und Belgien einreisen. Zypern erlebte seine Krise der „kleinen Boote“ (aus dem Libanon), auf den Kanaren setzt sich die illegale Einwanderung aus Westafrika ungebremst fort. Und irgendwie schaffen es noch immer Zehntausende Syrer und Afghanen bis nach Deutschland. Laut dem dänischen Ausländerminister Kaare Dybvad Bek liegt die Zahl der illegalen Einreisen in die EU derzeit höher als 2015. – Dazu später Matthias Nikolaidis.
Noch nie kostete das „Bürgergeld“ so viel wie 2023: laut Bundesregierung rund 42,59 Milliarden Euro für zirka 5,5 Millionen Bürgergeld-Empfänger, nahezu die Hälfte für Zuwanderer. Der Anteil ausländischer Sozialempfänger stieg zwischen 2010 und 2023 von 19,6 Prozent (1,25 Millionen Personen) auf 47,3 Prozent und damit deutlich schneller als der Ausländeranteil in der Gesamtbevölkerung im gleichen Zeitraum. Die von Habeck für das ganze Jahr geplanten 10 Milliarden sind nun bereits im ersten Halbjahr 2024 verbraucht.
— WELT (@welt) July 9, 2024
Audi stoppt die Produktion des Oberklasse Modells Q8 e-tron. Bei Porsche bricht der Absatz des Elektroautos Taycan ein. – Noch mehr zum Scheitern der Ampel-Wirtschaft im TE-Wecker von Holger Douglas.
Ab morgen, Donnerstag 11:08 Uhr arbeiten Steuerzahler für sich und nicht mehr für den Steuergeldverschleuderer Parteienstaat. Zu diesem Steuerzahler-Gedenktag fordert der Bund der Steuerzahler eine Steuerbelastung unter 50 Prozent. Für den durchschnittlichen Arbeitnehmer-Haushalt beträgt sie derzeit 52,6 Prozent. Von jedem verdienten Euro bleiben also nur 47,4 Cent übrig. Bei Alleinstehenden beträgt die Belastungquote sogar 53,6 Prozent.
Was ist vom Nato-Jubiläums-Gipfel zu erwarten? Die üblichen Sprüche. Und danach setzt Viktor Orbán sein EU-Ratsvorsitz-Halbjahr fort mit nicht von ihr autorisierten, aber öffentlichkeitswirksamen Aktivitäten vorbei an der handlungsunfähigen EU-Hierarchie.
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Die Franzosen haben gewählt. Mit diesem Ergebnis müssen sie nun leben, oder wieder Revolution machen.
Die Franzosen hätten ihr Land retten und ein stückweit zurückgewinnen können. Jetzt werden sie obendrein ihren Wohlstand ein stückweit einbüßen, werden die „Guten“ es weiter abwracken.
Und DE? Der Euro wird geschwächt und die hiesigen EU der Egal-welche-Regierung werden sich begeistert „solidarisch zeigen“, d.h. zahlen, zahlen, zahlen.
Die NATO will jetzt Truppen in die Ukraine schicken – ist das nichts ?
Sziijarto will im Gegensatz dazu kein Militär in die Ukraine schicken.
Schlafen sie ruhig weiter – es wird lustig. Zumindest aus der Ferne betrachtet.
„42,59 Milliarden Euro für 5,5 Millionen Bürgergeld-Bezieher“ Dafür wird die Lohn- und Einkommenssteuer gesenkt, was für die Mehrheit der Arbeitnehmer 2 bis 3 Euro im Monat bzw. knapp 12 Mrd. p.a. für alle ausmacht. Bei so viel Großzügigkeit des menschenverachtenden Ausbeuterstaats wird es einem schwindelig, zum Glück steigen die Krankenkassenbeiträge und Pflegebeiträge, sodass unterm Strich weniger bleibt. Noch mal Glück gehabt, die Politik soll das arbeitende Volk schließlich nicht verderben und zu Konsumjunkies machen! 12 Mrd. an Pseudoerleichterung für die Sklaven des Sozialstaates, wenigstens 50 Mrd. p.a. für die Sozialschmarotzer, bei den Prioritäten stehen wir nun kurz davor, in ein… Mehr
Jetzt jammert die französische Wirtschaft nachdem sie zuerst vor LePen gewarnt hat. Was sind das nur für Scharlatane! Aber wie sich die Wirtschaftlenker der westlichen Welt doch gleichen, in Deutschland erleben wir die gleiche Haltung, Kampf gegen Rechts ( AfD) und dann jammern wenn sie wegen der irrlichternden Politik Probleme bekommen, trotzdem aber fest zur Regierung stehen, was sind das nur für rückgratlose Opportunisten
Es ist schlichtweg nicht zu fassen, wie EU-Staaten und sie repräsentierende Parteien einst blühende Volkswirtschaften ruinieren.
Politische Spielchen wie „Brandmauern“ sollen normal kluge von Realismus und nicht IIdeologie-getragene Politik ersetzen.
Wie erbärmlich sind diese Fehleinschätzungen,welche wie zuletzt in F zutagetretend, eigentlich ?
Die Angst vor Reformparteien ist offenbar größer, als die Angst vor dem Suizid.
Einfach mal auf das hören, was manche Leute wie eine Monstranz vor sich herführen,
DEMOKRATIE.
Die frnzösischen Unuternehmer bekommen, was sie gewählt haben. Wie in Deutschland auch, waren sie zu feige, zu populistisch und vor allem scheuten sie die Auseinandersetzung mit den linksgrünen Medien, um kritisch gegen diese linksradikale Übernahme des Staates vorzugehen. Man wollte auf keinen Fall mit den RN in Verbindung gebracht werden (so wie hier die Unternehmer in D auf Distanz zur AfD gehen), wohl wissend, dass diese ihre einizge Chance auf langfristiges Überleben im Lande wäre. Dabei hätten sie es in der Hand gehabt, sie könnten den kommenden Wahnsinn stoppen. Einfach gemeinsam (!) die Mitarbeiter mobilisieren, große Annoncen schalten, informieren und… Mehr
Bzgl. Bürgergeld. Das sind die Zahlen 2023. Für 2024 wird’s mit Sicherheit mehr werden, denn immerhin gab es ja in 2024 noch ’nen ordentlichen Schnaps extra für die Bezieher des leistungslosen Transfereinkommens. Da darf man nicht knausrig sein, wenn man anderer Leute Geld verschenkt.
Die französischen „Wähler haben gezeigt, wogegen sie sind, aber nicht, wofür sie sind. Das ist nicht nur in Frankreich so, sondern auch hier in Deutschland. Ich werde es einfach mal überzogen darstellen, damit es endlich mal ankommt: Es wird auf allerhöchstem Niveau geklagt und gejammert, man ist erst einmal gegen alles, was die anderen machen, denn »Widerstand ist Pflicht« – oder so ähnlich. Dumm ist dabei nur, dass der Großteil der Kritiker mich an den Pinguin von Uli Stein erinnern, der ein Schild hält, auf dem steht: Dagegen! Problem dabei ist allerdings, dass niemand wirklich eine Lösung anbietet, sondern höchstens wiederholt,… Mehr
Wer die beiden radikalen Seiten, sowohl des sozialistischen Prekariats, als auch des Raubrittertums des Kapital hochkommen läßt, muß sich am Ende nicht wundern, wenn ein Staatsgebilde dabei zerstört wird, denn mit diesen gegensätzlichen Interessen kann nur Zerstörung daraus erwachsen und die goldene Mitte ist immer noch das beste Mittel um die Begierden zu zügeln, weil sie sonst über uns wie Unkraut hinauswachsen und alles Licht daruntter ersticken, wenn man den freien Kräften ungezügelten Lauf läßt.