Nomen est Omen. Name ist Programm. Einwanderungsamt wäre der ehrlichere Name, aber englisch formulieren die Woken immer gern, wenn damit vielleicht auch ein wenig vernebelt werden kann.
Mit der Umbenennung in FIO wolle man ein politisches Signal senden und sich zu Migration und dem Status von Deutschland als Einwanderungsland bekennen, sagte Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg, Grüne.
— Journal Frankfurt (@journalffm) June 24, 2024
Nomen est Omen. Name ist Programm. Einwanderungsamt wäre der ehrlichere Name, aber englisch formulieren die Woken immer gern, wenn damit vielleicht auch ein wenig vernebelt werden kann.
Die Summe vieler kleiner Maßnahmen und Handlungswirklichkeiten ersetzt dann irgendwann auch die Grundgesetzänderung, die nötig wäre, wenn das Grundgesetz noch etwas bedeutete.
Sie müssenangemeldet sein um einen Kommentar oder eine Antwort schreiben zu können
Bitte loggen Sie sich ein
Das Ordnungsamt ist dazu da, Unordnung zu beseitigen. Und Unordnung und Migration haben nie und nimmer etwas miteinander zu tun! Insofern ist die Herauslösung und Umbenennung natürlich zwingend. Nomen erst Omen….
Katharina die Große, angeblich Vorbild der anderen Frau, hat damals, als sie Migranten ins Land holte, auf sehr große Ordnung bestanden und eben nur solche einreisen lassen, die sich selbst am Leben erhalten konnten und zur bestehenden Ordnung passten. Muslime ausgeschlossen, im Einladungsmanifest vom 22. Juli 1763 heute noch nachzulesen.
Während Merkel die Grenzen für die Unordnung wie nach 1492 gegen Amerika öffnete – Stefan Zweig beschreibt: https://www.projekt-gutenberg.org/zweig/sternstu/chap002.html
Naja, in Frankfurt ist ja auch das „Wetterkompetenzzentrum“ (WAS für ein Wort!) angesiedelt! Fürs Ausland jedenfalls und das ist viel entscheidender, ist Frankfurt ein „Slum“!
Wie kann eine Ausländerbehörde, „bürgerfreundlicher“ werden? Hier soll suggeriert werden, dass Ausländer bereits „Bürger“ wären, nur weil sie sich im Land aufhalten.
Das ist auch so eine Selbstüberschätzung: Man bildet sich offensichtlich ein, ausnahmslos jeder hier lebend Ausländer wolle nach Deutschland einwandern. Es gibt aber auch Menschen, die kommen zum Deutschlernen, für eine Ausbildung, ein Studium oder ein Doktorat nach Deutschland. Manche von ihnen werden danach in Deutschland bleiben wollen, andere werden zurück in ihre Heimatländer gehen. Es gibt binationale Paare, die eine Weile in Deutschland leben und dann ins Heimatland des anderen Ehepartners ziehen werden, es gibt Gastprofessoren und internationale Experten und Führungskräfte, die mal hier und mal dort leben … Sollen die alle jetzt ihre Angelegenheiten in der Einwanderungebehörde regeln,… Mehr
Hoffentlich macht die nächste Regierung diesen Schwachsinn wieder rückgängig, spätestens die AfD tut es, denn Deutschland liebt seine Sprache und lässt sie sich nicht vom FIO (Federal Idiology Office) nehmen.
§ 23 Abs. I VwVfG: Die Amtssprache ist Deutsch.
Deutsches Amt = deutsche Bezeichnung. Oder sollen die indigenen Einwohner dieses Landes ihrer Sprache beraubt werden?
Nicht nur der Sprache, des Landes selbst sollen wir beraubt werden. Begriffe wie „Immigraton Center“ sind gefährlich, denn sie sollen fälschlicherweise suggerieren, dass wir ein Einwanderungsland wären. Die grüne Bürgermeisterin sagt es ja selbst! Dafür fehlen uns aber die nötigen Voraussetzungen. Eine davon Landflächen, die man noch besiedeln könnte, die andere eine sinnvolle Einwanderungspolitik. Beides ist in keiner Weise vorhanden.
Und wer entscheidet das, ob Deutschland ein „Einwanderungsland“ für kulturferne Sozialsystemwohlfühler sei?
Madam „Grün? Die beweisen jeden Tag was für totalitäre (am Souverän vorbei) gestrickte Gestalten die Grün-Sozialisten sind.
Die Frau kann gerne ihr Gehalt an nicht brauchbare Migranten verschenken aber nicht unser Land und unser Früchte Arbeit.
Sind wir etwa ein Sklavenvolk, das man nach Belieben ausplündern kann?
Das entschied eine gewisse Rita Süssmuth von der union schon im Jahre 2001 mit ihrer Kommission – damals von Otto Schily eingesetzt. Seitdem rollt das zu unseren Lasten – und inzwischen werden wir halt überrollt.
U.a. bei wiki ist zu lesen, welche der üblichen Verdächtigen damals schon dabei waren.
Und ja. Da gibt es viele, die uns lange als Dhimmis erkannten und wissen, dass wir ihnen Dschizya schulden um am Leben zu bleiben.
Ich sage dazu nur: „The Länd“. Diesem Idioten, der einen solche Schwachsinn „erfunden“ hat, würde ich gerne mal die Meinung sagen. Oder besser dem grünen MP im Länd. Ich wohne in Baden-Württemberg und nicht in einem schwäbischen Anglizismus. Deshalb gibt es auch kein Verständnis für ein „Immigration Center“. Was führt diese linksgrüne Sekte als nächstes ein?
Ich denke, so lange noch nicht arabisch benannt werden muss, sollten wir noch froh sein. Bewundern können Sie das in Marxloh und sonst in Duisburg rundum – auch an anderen Orten insbesonders des Ruhrpotts nimmt „Migration“ Überhand.
Es heißt ja auch übrigens immer öfter „Menschen mit Einwanderungsgeshichte“ bei BRD Behörden oder dem ÖRR. Man geht offensichtlich davon aus, dass diese Menschen, sofern einmal in die BRD „migriert“, auch hier bleiben. Koste es was es wolle
Der neue Name ist durchaus konsequent und macht klar, dass wer hierhin kommt, für immer Bürger wird, niemand eigentlich abgewiesen werden soll, er immigriert halt. Und dann erfährt man im Journal Frankfurt auch gleich noch: „Frankfurt Immigration Center: Mehr Mitarbeitende durch weniger Anforderungen. Und dann ist da noch die Personalsituation: 22 von 159 sogenannten Vollzeitäquivalenten sind unbesetzt, etwa genauso viele Stellen würden obendrein gebraucht, um den Berg an Arbeit stemmen zu können, so die Schätzung von Rinn. Im Oktober 2023 stellte sie der Ausländerbehörde 250 000 Euro aus den Budgetresten des Vorjahres zur Verfügung, um drei Zeitarbeitskräfte für ein Jahr… Mehr
Ja. Und nicht vergessen, dass Faeser mit dem Beamtenstatus winkt: https://www.tichyseinblick.de/meinungen/faeser-will-mehr-migranten-zu-beamten-machen/
Das wird sicher lustig – zumal im Außenamt bereits bekannt sein müsste, dass die, die für die Botschaften andernorts Termine an Einreisewillige vergeben, das mit dem Bakschisch durchzusetzen wissen.
Aber auch welche von der spd in nrw sollen lange uns zu Lasten gegenüber Chinesen auf ähnliche Weise unterwegs sein?