Forsa: SPD nur noch viertstärkste Kraft

In der Erhebung für die Sender RTL und ntv verlieren die Sozialdemokraten einen Punkt und kommen auf 14 Prozent. Sie sind damit nur noch viertstärkste Kraft hinter den Grünen (15 Prozent).

IMAGO

In der aktuellen Sonntagsfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa gibt die SPD in der Wählergunst nach. In der Erhebung für die Sender RTL und ntv verlieren die Sozialdemokraten einen Punkt und kommen auf 14 Prozent. Sie sind damit nur noch viertstärkste Kraft hinter den Grünen (15 Prozent), die sich um einen Prozentpunkt im Vergleich zur Vorwoche verbessern, sowie der AfD (21 Prozent) und der Union (30 Prozent), die beide ihre Werte halten.

Die FDP bleibt bei 5 Prozent, die Linke gewinnt einen Prozentpunkt und kommt auf 4 Prozent. Die Freien Wähler fallen wieder unter die 3-Prozent-Marke, wodurch der Wert der sonstigen Parteien auf 11 Prozent (9 Prozent in der Vorwoche) steigt. Bei der Kanzlerpräferenz verliert für Olaf Scholz gegenüber der Vorwoche 2 bzw. 3 Prozentpunkte: Wenn sie den Bundeskanzler direkt wählen könnten, würden sich bei der Konstellation Scholz – Merz – Habeck aktuell 17 Prozent (-2 im Vergleich zur Vorwoche) für Scholz, 21 Prozent für Friedrich Merz (+1) und 19 Prozent (+1) für Robert Habeck entscheiden; bei der Konstellation Scholz – Merz – Baerbock kommt Scholz auf 19 (-3), Merz auf 25 (+1) und Annalena Baerbock auf 17 Prozent (+1).

Die Daten zu den Partei- und Kanzlerpräferenzen wurden vom 21. bis 27. November erhoben. Datenbasis: 2.500 Befragte.

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Kommentare ( 75 )

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Nibelung
11 Monate her

Und bei einem Umfrageinstitut liegt die AFD nach neuestem Stand bundesweit bei 26% und ist damit Volkspartei ohne Anspruch auf einen Vizepräsidenten-Posten im Bundestag und die SPD zerfällt zur Splitterpartei, die FDP fliegt aus dem Bundestag zahlenmäßig raus und das sehen unsere Demokraten immer noch als normal an, weil sie händchenhaltend um die Vorherrschaft ringen, was ihnen bald genommen wird, weil die Bürger immer klarer sehen und um ihre Zukunft bangen und die können erzählen was sie wollen, ihnen glaubt allenfalls noch ein kleines Häuflein gleich Verbohrter und damit sind sie am Ende, wo man nur noch warten muß, bis… Mehr

LadyGrilka55
11 Monate her

Darum ist es für die zukünftigen Wahlen immens wichtig, den Zählenden ganz genau auf die Finger zu schauen, die Ergebnisse zu notieren und sie dann mit den veröffentlichten Ergebnissen zu vergleichen!

In meinem Umfeld sieht es übrigens ähnlich aus. Auch hier haben so ziemlich alle die Nase voll von den grünen Utopien – abgesehen von ein paar Unentwegten und Unbelehrbaren, aber die werden wir wohl nie ganz loswerden.

Evero
11 Monate her

Es wird nicht anders gehen, als alle in ihre Herkunftsländer (mit Druck) zurückzuschicken. Wir sind nicht das Weltsozialamt und haben kein Geld übrig.
Migrationskosten, EU-Ballast, Ukrainekrieg, „Entwicklungshilfe“-Milliarden, alles einsparbare Ausgaben.

Last edited 11 Monate her by Evero
Evero
11 Monate her

Markus Krall (Volkswirt) läßt kein gutes Haar an dieser Regierung. Er sagt, sie sei sozialistisch übergriffig.

Evero
11 Monate her

Es könnte bis in 2 Jahren tatsächlich gelingen die „Espe-Deeh“ von Esken und Co. unter die 5–%-Marke zu drücken. Bis dahin sind die Wagenknechtpartei und die Neue Partei (marktradikal) mit Markus Krall als Konkurrenten etabliert. Gerade AfD und Wagenknechtpartei mit sozialer Agenda werden der deutschen Chaoszentrale SPD Prozente wegnehmen.
Wenn eine Regierung (mit den gekauften Mainstreammedien) zeitweise gegen die Bevõlkerungsmehrheit regiert, mag das gehen. Aber nicht auf Dauer. Je mehr sie in die Extreme verfällt, um so extremer wird das Pendel zurückschwingen.

Sabine Ehrke
11 Monate her

Inzwischen ist es sogar so in meinem Umfeld, dass AfD Gegner sich genötigt sehen, ihr Kreuz (sogar beide) unbedingt bei der AfD machen zu müssen! Und das aus einem SPD oder Grünen Wähler Munde. Wir werden sehen, was die Wahlfälscher der Altparteien noch so auf der Pfanne haben, um die nationalen Sozialisten der Ampel an der Macht zu halten.

Freiheit fuer Argumente
11 Monate her

Sobald die AfD auf 25% der Mandate kommt (23% der Stimmen?) kann sie z.B. Normenkontrollklagen einreichen. Also dranbleiben. Die Brandmauer wird fallen, das bin ich sicher.

Schon seit Bayern und Hessen kann die AfD nicht mehr totgeschwiegrn werden.

LadyGrilka55
11 Monate her

Bin derselben Meinung! Diese Merkel-Mauern werden fallen, denn die Realität tritt derzeit die Luken des bunten Narrenschiffs Utopia ein.

Es kann nicht mehr geleugnet werden, dass linksgrüne Politik nur in Chaos und Vernichtung führt. Wer Deutschland retten will, muss die AfD wählen.

FundamentalOpposition
11 Monate her

2500 Befragte und aufgerechnet wird mit vergangenen gefälschten Zahlen von der letzten gefälschten BT Wahl. Demoskopie kann mit dem Rest der „Sozial-Wissenschaftischen“ Scharlatanerie weg!

LadyGrilka55
11 Monate her

Der Eindruck, dass auch bei diesen Umfragen ordentlich gemauschelt wird, drängt sich auf.

Allein in meiner direkten Nachbarschaft (jeweils ein Haus entfernt) weiß ich von drei Familien, die die AfD wählen bzw. erwägen, die AFD zu wählen. Und das in einem Einzugsgebiet, dass früher absolut von der SPD dominiert war!

imapact
11 Monate her

Fazit: ein Drittel möchte ein „Weiter so!“, gut die Hälfte eine Veränderung. Irgendwann wird es eine „Große Koalition“ geben, die in Wirklichkeit ein Zusammenschluss der stärksten und der viert“stärksten“ Partei ist. Wirkliche Änderungen wird es auch dann kaum geben. Die Verschiebungen innerhalb des linken Lagers interessieren nicht… und auch die Umfallerpartei FDP wird nicht wirklich abgestraft. Eine bleierne Zeit.

Evero
11 Monate her
Antworten an  imapact

Der soziale Abstieg der deutschen Leistungsträger wird zum Turbobeschleuniger der Mondfahrt der Altparteien. Wenn es weh tut, sucht man nach Besserung.

Last edited 11 Monate her by Evero
friedrich - wilhelm
11 Monate her

……die phalanx der cduspdgrüngelblinken mit den freien ist nicht zu brechen, es sei denn ein haufen ehemaliger nichtwähler macht mit und wählt bei neuwahlen nach einen konstruktiven misstrauens votum eine neue restaurative partei mit markus krall als berater! der sollte auch das wahlprogramm erarbeiten!