Während Merkel in den Ländern, die das Hauptkontingent der Zuwanderung stellen, schon Möglichkeiten für eine geregelte Zuwanderung organisiert, anstatt sie auszusetzen, öffnet Laschet die Tore in der Heimat noch weiter.
Gerade forderte der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) seine Parteigenossen und die der CSU dazu auf, gegenüber der SPD mehr Entgegenkommen beim Familiennachzug zu zeigen. So soll also wenige Tage vor den Sondierungen die Große Koalition möglicher gemacht werden, an deren Zustandekommen sowieso niemand mehr ernsthaft zweifelt. Es geht um Machterhalt. Eine durchsichtige taschenspielerische Inszenierung also, eine fehlende Ernsthaftigkeit, ein großes Schmierentheater gar.
Im Gespräch mit dem ARD-Hauptstadtstudio nämlich hatte Laschet ausgerechnet ein Urteil des Berliner Verwaltungsgerichtes zum Anlass genommen, die Union einzustimmen auf einen, wie er es nennt „behutsamen Ausgleich“ zwischen „der Begrenzung von Zuwanderung und den Möglichkeiten der Integration auf der eine Seite und den Einzelfällen und den humanitären Fällen auf der anderen Seiten.“
Das ist schon eine sportliche Ansage von jemandem, der das Volk, der die Bevölkerung für besonders dumm halten muss. Immerhin spricht hier ein Parteigenosse jener Kanzlerin, die millionenfache Zuwanderung erst möglich gemacht, die deutsche Staatsgrenzen vakant gestellt, die die europäische Einigung an den Rand des Abgrundes geführt und die Großbritannien in den Brexit getrieben hat. Nun will uns Laschet die Union, mit der Baumeisterin der Massenzuwanderung an ihrer Spitze, als zuwanderungskritisch verkaufen, um dann aus dieser falschen Positionierung heraus anzumahnen, man dürfe in dieser Sache keine so harten Positionen mehr vertreten. Eine Frechheit.
Noch frecher, wenn die Tagesschau berichtet, Laschet würde sich dabei auch noch auf die Weihnachtsbotschaft beziehen. Und er möchte das Urteil des Berliner Verwaltungsgerichtes als „wegweisend“ verstanden wissen, das einem angeblich 16-Jährigen gerade den Familiennachzug gestattet hatte.
Sternsingergruppen ziehen in der Zeit von Weihnachten bis zum Fest der Erscheinung des Herrn am 6. Januar durch die Gemeinden, bringen an den Türen von Häusern und Wohnungen den Sternsingersegen an, inzensieren mit Weihrauch und sammeln auch Geld für wohltätige Zwecke, heißt es.
Die Sondierungen für ein mögliches Bündnis zwischen Union und SPD beginnen nun einen Tag nach der Erscheinung des Herrn und sollen am 12. Januar abgeschlossen sein. Armin Laschet hat klar gestellt, was das Volk, was sich die Bevölkerung davon erwarten darf: Nichts.
Da nutzt auch die Meldung nichts, dass sich nur noch jeder zweite Deutsche Merkel als Kanzlerin wünscht. Zum einen kommt die Erkenntnis zu spät, die Wahlen sind gelaufen, zum anderen scheinen noch 50 Prozent der Kanzlerin den Rücken zu stärken. Und das widerum stärkt Armin Laschet den Rücken anzunehmen, mit seinen Deutschen könne man wirklich alles machen.
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Laschet – ist das nicht der, der nicht vorhandene Seminararbeiten mit ‚Gut‘ bewertet hat?
Wie nennt man soeinen landläufig – Betrüger?
Nun klingt das hier unter Kommentatoren so schlüssig und wohlbegründet, und es entsteht der Eindruck, dass derlei Erkenntniswucht und Eindeutigkeit sich auch in den Köpfen der Wählergemeinschaft breit machen müsste. Ja gar zwangsläufig Bahn brechen, weil nichts dagegen spricht, weil es so offensichtlich ist. Gemach, das war es auch schon vor der BTW und das Ergebnis ist bekannt. Eine große Mehrheit wählte das Weiter so. Evtl. anders verteilt mit nuancierten Änderungen aber die Hauptthemen wie EU-Politik, Energiepolitik, Migrationspolitik, Innenpolitik, Steuerpolitik wird von den meisten Parteien im Bundestag so mitgetragen, wie es bisher gelaufen ist. Und daraus wurde auch kein Hehl… Mehr
Ich suche noch eine Haushaltshilfskraft. Hat er gute Umgangsformen?
Satire aus.
Wie lange macht der Michel das noch mit? Er muss diese Ansiedlung anderer Ethnien auch noch bezahlen.
Wurde er mal gefragt ob er das will?
Auch hier in diesem Forum bin ich schon auf Kommentatoren gestoßen, die irgendwelche Hoffnungen ausgerechnet in Armin Laschet setz(t)en. Dazu ist nur zu sagen, dass Laschet absolut linientreuer Merkel-Jünger ist, zudem als passionierter Schönschwätzer – Altmaier lässt grüßen – sowie als außerordentlich islamfreundlich gilt. Er hat einige muslimische Damen in der NRW-CDU ganz nach oben befördert – so etwa die erste korangläubige Bundestagsabgeordnete Cemile Giousouf, die sich gerne mit islamischen Hardlinern in der Öffentlichkeit umgibt und durch ihre rigide Art hinter kindfrauenhafter Fassade selbst in der apathischen NRW-CDU für einigen Unmut gesorgt hat. Das Land NRW mit seinen zahlreichen Problemen… Mehr
Ja genau – in ihrer Heimat zusammenführen !
Das Nachholen ist doch genau das Falsche und steht gegen jegliche Regelungen die man den deutsche Familien zu gesteht. Wenn in DE eine Mutter oder noch besser ein Vater, das minderjährige Kind so vernachlässigt, rausschmeisst und auf eine „Wanderung“ schickt, dem hätte man das Sorgerecht entzogen. Hier misst man wieder einmal mit zweierlei Mass und „belohnt“ die Rabeneltern auch noch, die Kinder für die eigenen Zwecke missbraucht zu haben
Bitte vergessen sie dabei nicht die Verlogenheit eines Wolfgang Bosbach, der angeblich die Merkelpolitik aufs Schärfste kritisiert, aber sich nicht entblödete, für ein warmes Plätzchen als „Berater“ der NRW-Regierung als Steigbügelhalter mit der geradezu betrügerischen Wahlparole „CDU stünde für „Sicherheit!!“ ausgerechnet dem Merkel-Knecht Laschet aufs Pferd zu helfen, der ja eigentlich für nichts steht, was Bosbach uns bisher vormachte zu vertreten! Aber das war wohl von langer Hand vorbereitet, dass Bosbach den abtrünnigen good guy spielte, der dann diese damit erschlichene Glaubwürdigkeit in den Wahlerfolg von Laschet ummünzte. Hätte Bosbach Anstand gehabt, dann hätte er sich geweigert, Laschet zu unterstützen.… Mehr
Absolut richtig!
Es war völlig klar, daß Laschet, einer der Am- treuesten Diener, nach der Wahl untertänigst ihren Weg einschlagen wird.
Als die CDU, sprich Laschet, die NRW-Wahl gewann, wurde ja so richtig deutlich, wie sehr die LINKSGRÜNEN dieses Bundesland herabgewirtschaftet hatten. Es war letztendlich eine Verzweiflungstat. Aber selbst in seiner größten Verzweiflung sollte man noch ein wenig den Verstand beim Wählen einsetzen. Das wurde nicht getan, heraus kam Laschet. Und jetzt haben die dämlichen NRWler ihn. Einen niveaulosen Politclown zu wählen hätte niemals passieren dürfen, nun haben sie den Salat. Immer wieder frage ich mich aufs Neue, wann endlich merken die deutschen Bürger, was in ihrem Lande geschieht. Schuld an dem sich immer breiter machenden Dilemma sind nicht die Luschen… Mehr
Was solls? Das treibt den Niedergang Deutschlands nur etwas schneller voran. Nehmen wir es gelassen und freuen uns auf 2018. Da wird dann alles besser! Fragt sich zwar für wen, aber für einige wird dann ganz sicher alles besser werden. Wir seher derweil gelassen dem Niedergang von unseren Sofas zu. vielleicht nicht in der ersten Reihe, vielleicht nicht mit dem zweiten (Auge) aber garantiert immer recht gelassen. Wir motzen in Foren wie diesem – ganz gezielt darauf abgestimmt unsere Wut aufzunehmen. Wer seinen Unmut artikulieren kann, wird hinterher wieder brav seinen persönlichen Alltag bewerkstelligen. Der Mensch ist anpassungsfähig, sehr anpassungsfähig!… Mehr