Was weiß Nancy Faeser über das Ausmaß von Messerangriffen in Deutschland? Wie es aussieht, nichts. Das geht aus einer offiziellen Antwort an den Abgeordneten Stephan Pilsinger hervor.
Sie wollten ihre Politik den Bürgern künftig „besser erklären“. Das erklären Wahlverlierer durch die Bank. Etwa die SPD-Vorsitzende Saskia Esken. Nun lässt sich an dem Satz die Arroganz kritisieren, die dahinter steht. Nämlich, dass ein Politiker meint, alles richtig zu machen, nur der kleine Trottel von Bürger sei zu blöd, das zu verstehen.
Nur kommt es noch schlimmer: Wenn es um das Erklären ihrer Politik geht, mauern Politiker auch weiterhin und geben somit nicht einmal einen Cent auf ihr Versprechen. So wie Innenministerin Nancy Faeser (SPD). Sie wurde vom Bundestagsabgeordneten Stephan Pilsinger (CSU) zu den Folgen der zunehmenden Messerangriffen angefragt: Wie entwickelt sich die Anzahl dieser Angriffe? Wie viele der Opfer mussten auf der Intensivstation behandelt werden? Wo kommen die Täter her? Faesers Antwort: „Der Bundesregierung liegen keine über die Medienberichterstattung hinausgehenden Informationen im Sinne der Fragestellung vor.“
Nancy Faeser kann durchaus, wenn sie nur will: Dann nutzt sie das Vereinsrecht, um unliebsame Medien zu verbieten. Dann missbraucht sie den Verfassungsschutz, um politische Mitbewerber zu drangsalieren. Dann stürmen Sondereinsatzkommandos und Staatsjournalisten morgens um 6 Uhr die Wohnungen von politischen Gegnern. Nur: Wenn es um Messerangriffe und die Sicherheit von Bürgern geht, dann will Nancy Faeser halt einfach nicht. Dann steht sie blank da: Wie viele Menschen werden verletzt? Wie schwer? Keine Ahnung, wissen wir nicht, interessiert uns nicht, versuchen sie es mal mit Medienberichten.
So lässt sich keine Politik machen, kritisiert der Bundestagsabgeordnete Stephan Pilsinger: „Gefühlt müssen wir jeden Tag von neuen Toten und Schwerverletzten lesen, die ein irrer Messerangreifer zu verantworten hat. Und diese Bundesregierung schaut einfach weg und will davon nichts wissen. Das ist Staatsversagen der schlimmsten Sorte.“
Es sei weltfremd, kritisiert Pilsinger, wenn die Bundesregierung keine Daten über die Herkunftsländer der Täter führt. So schließe sie es im Voraus aus, Zusammenhänge von Messerangriffen zur „überbordenden Einwanderung nach Deutschland“ ziehen zu müssen. „Wir brauchen uns über Wahlergebnisse wie in Sachsen und Thüringen nicht wundern, wenn Rechts- und Linksextreme gewählt werden, weil den Leuten das Vertrauen in den Staat abhandengekommen ist.“
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Ich persönlich habe zu nichts Vertrauen was diese BRD ausmacht. Ich verabscheue die Politik, ich teile nicht ein einziges ihrer Werte, ich finde die Bevölkerung arrogant und schlecht angezogen. Was bleibt da noch? Eben, ich bin ausgewandert.
F. ist wie die übrigen Protagonisten der Hydra-ähnlichen, scheinbar bunten Einheitspartei eine nach Beeinflussbarkeit, Erpressbarkeit, Beschränktheit der Denkfähigkeit oder anderer für Politdarsteller wichtiger Eigenschaften ausgesuchte Marionette, die ihren Job allerdings überambitioniert ausfüllt. Nicht mehr, nicht weniger und jederzeit durch Gleiches oder Schlimmeres ersetzbar. Aber wer sind die Puppenspieler und warum agieren sie jetzt so zerstörerisch? Welchen Sinn gibt es dahinter außer dem immer wieder angeführten Sozialismus, der es bestimmt nicht ist. Das würde mich interessieren. Sehr wichtig scheint es jedenfalls zu sein, die AfD- anders als das BSW- mit allen Mitteln zu verhindern, diese Partei scheint mit ihren wichtigsten Akteuren… Mehr
Faeser schaut nicht weg, sie hat hinterrücks ihr Lieblingsthema eine weitere Gängelung der Sportschützen und Jäger ins Sicherheitspaket reinverhandelt.
Über dem ganzen Tollhaus politscher Inkompetenz schwebt der Erinnerungslose und mimt den Macher und wer nichts überzeugendes zu sagen hat wird in der Regel leise und noch leiser, das hat auch schon seine Vorgängerin gemacht und es als vorausschauendes Denken verkauft, was wir mittlerweile Landauf und Landab sehen können und das läßt nicht mehr viel hoffen und die einzelnen Kollateralschäden stellen nur einen Teil des Ganzen dar, während sich die Protagonisten noch in der Sonne wähnen und das reinigende Gewitter sie bald erreichen wird, was dringend nötig ist, wenn wir wieder auf den rechtstreuen Pfad der Tugend zurück kehren wollen.… Mehr
Diese Frau wäre geeignet als Vorsitzende einer radikalen Islam-Partei, aber solange Olaf beide Augen fest zudrückt und er sich davon drückt, auch nur irgendeine relevante Entscheidung als Kanzler zu fassen, passiert gar nichts: Die Fehlbesetzung darf bleiben.
Wer zahlt, schafft an. Leider sind sich viele Steuerzahler – der eigentliche Souverän – dessen nicht bewusst und wählen weiter so.
Für jeden Messermord müsste Faeser ein Jahr in den Knast! Allein schon wegen Verhinderung von Gegenmaßnahmen! Und mit ihr noch einige weitere „Politiker“!
Ja die Zivilgesellschaft ist Opfer und Zahler gleichermaßen. Die Herrschaften der „Überdemokraten“ im Himmel der Umnachtung geben sich ahnungslos. Sind sie natürlich nicht, denn es läuft das Programm so wie es bestellt ist, nur eben für die „Bürger“. Die sediert das alles ertragen, wehren sich partout nicht. Tun sie es doch auf niederstem Nievau, nämlich bei Wahlen, sind sie „Nazis“, damit ist die Pflicht als Steuerzahler aber nicht aufgehoben. Nur der Aussätzigenstatus wird von den sogenannten Demokraten festgestellt samt der Entourage der HiWis aus den Redaktionsstuben in vorauseilendem Gehorsam, der Führer wäre stolz auf sie! Mehr Anerkennung für sein „Lebenswerk“… Mehr
„Versagen“ setzt voraus, das Richtige gewollt, aber aus Unfähigkeit nicht erreicht zu haben.
Faeser will die Massenmigration aufrechterhalten und verharmlost und vertuscht dshalb nicht nur die Messerkriminalität nach Kräften.
Sie handelt nicht fahrlässig, sondern vorsätzlich.
Die Ampelpolitiker sind m.E. nicht Unfähig, sondern kriminell.
Frau Faeser, angesichts ihrer Ohnmacht wirksame Mittel zur Eindämmung dieses Leib und Leben bedrohenden täglichen Terrors in unserem Land zur Anwendung zu bringen, sollten Sie sich nicht wundern, wenn eines Tages der Bürger die Dinge auf seine Art regeln wird. Fahren Sie mal ganz lang in Urlaub und wenn es Ihnen dann immer noch nicht besser geht, einfach die Pension einsacken und von der Bildfläche verschwinden. Ist sicherer, denn stellen Sie sich vor, sie sind im Park von Sanssouci und plötzlich fuchtelt da einer mit dem Messer vor ihrem Gesicht herum, obwohl Sie doch gar nichts getan haben. Dann müssten… Mehr