Faesers „smarte Kontrollen“ – Deutschland nicht mehr unter Top-20-Volkswirtschaften

Faesers Grenzkontrollen sind nur Wahlkampfgeräusch - Ohne eine Änderung des EU-Grenzregimes ändert sich nichts an der Massenzuwanderung - Erneutes Attentat auf Donald Trump knapp verhindert - Deutschland nicht mehr unter den 20 erfolgreichsten Volkswirtschaften.

Die Niederlande sind nach Dänemark und Schweden das dritte EU-Land, das zu einer gründlichen Asylwende ansetzt. Hierzulande kündigt SPD-Faeser erneut Grenzkontrollen an: „Wir wollen die irreguläre Migration weiter zurückdrängen, Schleuser stoppen, Kriminellen das Handwerk legen und Islamisten frühzeitig erkennen und aufhalten“. Nach Kritik versichert sie: „Keine langen Staus, sondern smarte Kontrollen, so wie die aktuelle Lage es erfordert.“ – Also genug Geräusch für die Wahlen in Brandenburg und dann weiter wie bisher.

Ungarns Premier Orbán kommentierte die anderen Töne von SPD-Kanzler Scholz: „Er kam zu diesem Schluss, weil Migranten einige friedliche deutsche Wähler auf der Straße niedergestochen haben, weil die Kriminalität zugenommen hat, weil die Menschen die Kosten dieser schlechten Politik nicht mehr bezahlen können und die Menschen empört sind“.

Bei Caren Miosga erklärte Migrationsexperte Gerald Knaus, Merkels Adlatus beim UN-Migrationspakt, wie Deutschland in der Falle sitzt zwischen ihm als Ziel Nummer 1 der irregulären Zuwanderung und selbst geschaffenem EU-Grenzregime. – Die Moral der Geschichte: An den deutschen Grenzen ist das Problem nicht in den Griff zu kriegen, nur an den EU-Außengrenzen. Dazu muss Deutschland mit Dänemark, Niederlande, Schweden, Ungarn, Slowakei und anderen zusammen eine Änderung des EU-Grenzregimes durchsetzen.

Erneut fielen Schüsse! Gestern wurde ein Attentat auf Präsident Donald Trump nur knapp verhindert. Trump war gerade auf dem Trump International Golf Club in West Palm Beach, als ein schwer bewaffneter Schütze auf ihn zielte. Der ehemalige Präsident wurde nicht getroffen, der Attentäter ist in Haft. Dazu Susanne Heger.

Vorfälle wie in Trumps Golfclub können die Wahl beeinflussen. Aber auch die unerwartet schlechte Presse für Popstar Taylor Swift nach ihrem Eintreten für Kamala Harris. – Von Jakob Fröhlich lesen Sie nachher, das Ganze hat nichts mit Politik zu tun, könnte aber im Kampf ums Weiße Haus den Ausschlag geben.

Die Medien sind eine Propagandamaschine der Democrats, sagt Elon Musk und illustriert die Entwicklung ihrer Parteinähe seit 1971.

Der große Desingner Luigi Colani war seiner Zeit voraus mit der Einschätzung der Macht der Medien und der Großlobbys, seine Fragestellerin nicht.

Deutschland gehört nicht mehr zu den 20 erfolgreichsten Volkswirtschaften. Die es noch nicht realisiert haben oder wie die woken Hohepriester nicht sehen wollen, kommen an der Wirklichkeit nicht vorbei.

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Kommentare ( 36 )

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36 Comments
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Fieselschweif
1 Monat her

Bitte nicht immer das linksextremistische Narrativ der irreguläre Einwanderung benutzen. Wer ohne Erlaubnis (Aufenthaltstitel) ins Land einreist, reist immer illegal ein. Punkt. Die Art und Weise der Einreise, also auf übliche Art und Weise oder „unordox“ – beispielsweise versteckt auf der Ladefläche eines LKW – bestimmt dann ob es sich um eine „der Regel entsprechenden“ Einreise (regulär) handelt oder ob die Einreise auf ungewöhnlichem Weg erfolgt, also nicht den normalen Einreisegepfogenheiten, also „irregulär“. Anders als es linkes Volk permanent betont, ist nicht die Art und Weise des Grenzübertritts entscheidend, sondern alleine ob eine Berechtigung zur Einreise besteht oder nicht. Denn… Mehr

Last edited 1 Monat her by Fieselschweif
Kassandra
1 Monat her

Was ist an einem Plakat „rechtsextrem“ – auf dem steht:
Sichere Schulen? Remigration!
https://www.schwaebische.de/regional/zollernalb/plakat-mit-rechtsextremer-botschaft-haengt-stundenlang-an-schulgebaeude-2896930

Cimice
1 Monat her

Da der Kanzler gerade herum reist und einen Migrationsvertrag nach dem anderen schließt, wird es schon in Kürze nicht mehr nötig sein, illegal nach Deutschland zu kommen und unter Vorspiegelung falscher Tatsachen („Asyl“) dauerhafte Bleibe zu ergattern. Kenia habe „unglaublich viele IT-Experten“, so Scholz. Solche Abkommen mit einzelnen Herkunftsländern sind ein zentraler Bestandteil der Migrationspolitik der Ampel-Regierung. Mit Indien, Georgien und Marokko gibt es sie schon, auch mit Kolumbien hat die Bundesregierung eine engere Kooperation bei der Migrationssteuerung vereinbart. Ein ähnliches Abkommen hat Scholz mit Usbekistan am Sonntag geschlossen.

Peter Pascht
1 Monat her

„An den deutschen Grenzen ist das Problem nicht in den Griff zu kriegen, nur an den EU-Außengrenzen. Dazu muss Deutschland mit Dänemark, Niederlande, Schweden, Ungarn, Slowakei und anderen zusammen eine Änderung des EU-Grenzregimes durchsetzen.“ ??? Nicht notwendig, weil nicht ganz richtig ! Die EU-Aussengrenzen wurden NIE unkontrolliert geöffnet, durch EU-Verträge. Die EU-Verträge zur Freizügigkeit der Bewegung und Ansiedlung gelten nur für EU-Bürger. Der Grenzschutz der einzelen Länder an den Aussengrenzen der EU wurde daurch nicht berührt, also nicht abgeschafft. Dazu wurde auch „Frontex“ gegründet. Das Problem ist, dass gesetzlichen Pflichten des Grenzschutzes europaweit nicht eingehalten werden, weil man offenbar allgemein… Mehr

Last edited 1 Monat her by Peter Pascht
Juergen P. Schneider
1 Monat her

„Wir wollen die irreguläre Migration weiter zurückdrängen, Schleuser stoppen, Kriminellen das Handwerk legen und Islamisten frühzeitig erkennen und aufhalten“. So etwas nennt man wohl eine politische Bankrotterklärung. Was habt ihr denn in den letzten neun Jahren gemacht?

Warte nicht auf bessre zeiten
1 Monat her

Grenzkontrollen: am Sonntag auf der Fahrt von Polen nach Deutschland am Autobahngrenzübergang Stettin. Langer Stau, weil alle die Autobahn verlassen und einspurig und im Schritttempo an Polizei und Zoll vorbei mussten. Die unterhielten sich belustigt, winkten aber praktisch niemanden raus. Ich habe nur einen Pkw mit einem stark tätowierten Fahrer auf der Kontrollspur gesehen. Googlemaps empfahl derweil als schnellere Route die Landstraße über die grüne Grenze!

GefanzerterAloholiker
1 Monat her

„Migrationsexperte Gerald Knaus, Merkels Adlatus beim UN-Migrationspakt, erklärt wie Deutschland in der Falle sitzt.“
Dann ist Herr Knaus ein Fallen-Experte? Im Übrigen benötigt Deutschland trotz Vernichtung der Industrie angeblich Fachkräfte. Ein Migrant ist keine Fachkraft. Die Frage also gleich mit, was uns ein Herr Knaus denn so mitzuteilen hätte? (Dessen Themen sind nicht von Interesse.).

Last edited 1 Monat her by GefanzerterAloholiker
Kassandra
1 Monat her

Fallen-Experten. Sind die doch alle, die sich da im örr vorführen lassen. Denken wir nur mal an die „Experten“ bei Corona, wie diese unsäglichen Buyxs, Priesemann oder Brinkmann. Von denen beim Klimahoax gar nicht erst anzufangen zu sprechen.

Peter Pascht
1 Monat her

Jeder Banause nennt sich in Deutschland und Österreich „Experte“
Es wird nicht mit Sachargumenten argumentiert, sonden mit der Arroganz der eigenen „Meinung“ von selbsternannten „Experten“ Titeln.
Soetwas ist in der sachlichen Wissenschaft sinnfreier Müll.
Wer in der Wissnschaft mit seinm Titel oder als „Experte“, die Wahrheit gepachtet haben will, erntet da nur Spott und Hohn der Lächerlichkeit Preis gegeben.
Was soll diesen Möchtegern Herrn als „Migrationsexperte“ ausweisen?
Nichts !!!
Lt. Wikipedia
„Knaus studierte Philosophie, Politikwissenschaft und Wirtschaftswissenschaft“
Also von Recht und Völkerrecht keine Ahung !!!
Ein substanzloser Schwätzer von Beruf.
Ein Schaumschläger Pseudo-Gebildeter Ungebildeter wie in der heutigen Zeit üblich.

Fidgety-Feet
1 Monat her

Herr Knaus bleibt in seiner Argumentation den Beleg schuldig, warum der EuGH eine Notlage Deutschlands zurückweisen sollte. Sollte eine solche Zurückweisung jemals nach EU-Recht Bestand haben, dann ist das EU-Recht verkorkst und reformbedürftig. Die AfD hätte dann erst recht ein stichhaltiges Argument, das Deutschland die EU verlassen müsse. Der Herr Knaus ist ein übler Blender, der mit flinken Worten einen Zaun zu errichten versucht und alle anderen in der Runde blicken ratlos umher, statt diesen Worten Einhalt zu gebieten.

Mausi
1 Monat her

Migrationsexperte Gerald Knaus: Genau das ist die Masche. Es gibt die grenzenlose Binnen-EU. Da muss ein Politiker, insbesondere dann, wenn er regiert, sich schon überlegen, welche Verträge er zusätzlich unterschreibt. Den Migrationspakt zu unterschreiben, ohne vorher EU Außengrenzenschutz zu gewährleisten oder die Einhaltung des Dublinabkommens, ist grob fahrlässig oder Vorsatz für Zerstörung. Fakten bzw. Rechtslagen schaffen und dann sagen, geht nicht anders. Sorry. Das geht nicht, ist aber gängige Regierungspraxis: Einen Brunnen zuschütten, bevor der Neue überhaupt im Ansatz in Bau geht. Und dann alles tun, um den Neubau zu verhindern. Und genau das gleiche gilt für alle Habeckschen Wirtschaftsmaßnahmen.… Mehr

Last edited 1 Monat her by Mausi
Johann Thiel
1 Monat her
Antworten an  Mausi

Treffend beschrieben. Jede Menge tolle Ideen wie man das Erfolgreiche zerstört, aber nicht die geringste Ahnung wie man etwas aufbaut.

Haba Orwell
1 Monat her

> Ohne eine Änderung des EU-Grenzregimes ändert sich nichts an der Massenzuwanderung

Wohl eher an den Pull-Faktoren – wer mit einem Arbeitsvertrag kommt, hat den Job; wer ohne – sollte keinen Cent kassieren. Weder Bargeld noch Plastikgeld. Oder flieht jemand vor der blutrünstigen Diktatur in Österreich?

joly
1 Monat her
Antworten an  Haba Orwell

Sowohl im Arabischen als auch osmanischen Raum bis zum Indus heißt diese Abgabe seit einiger Zeit Bürgergeld.

Logiker
1 Monat her

Deutschland gehört nicht mehr zu den 20 erfolgreichsten Volkswirtschaften.“

Unfassbar – Deutschland ist doch ein reiches Land, oder?

Im Ernst – wen das überrascht, der wählt auch CDU.

Übrigens:

  1. Russland taucht in dieser Statistik gar nicht erst auf.
  2. man stelle sich vor, die Wohneigentumsquote wäre auch noch ein Kriterium für „Reichtum“ – Deutschland würde noch weiter nach unten durchgereicht.
Paprikakartoffel
1 Monat her
Antworten an  Logiker

um den – kaufkraftbereinigten – Wohlstand der Eingeborenen geht es nicht; der ist schon lange nicht (mehr) weit vorne. Nur bei den Leistungen an Niemalseinzahler dürfte D einen Spitzenplatz behaupten.