Experte zu Impfschäden fordert: Die Wahrheit muss auf den Tisch, um uns zu schützen

Am Berliner Breitscheidplatz hat eine Demonstration an die Impfschäden nach mRNA-Injektionen erinnert. Der Internist Erich Freisleben sprach über die von ihm beobachteten Impfschäden, beklagte den Verlust an Toleranz und verbale Entgleisungen in der Corona-Zeit.

IMAGO / Future Image

Es gibt Menschen, die während der Corona-Krise still ihre Arbeit getan haben, zum Teil in vollkommen innovativer Weise, weil die Umstände sie dazu zwangen. Das gilt für Richter und Anwälte, die sich mit den rechtlichen Rahmenbedingungen der Pandemiepolitik auseinandergesetzt haben. Das gilt auf der anderen Seite auch für Ärzte und Pfleger, die ebenso mit politischen Entscheidungen und deren Auswirkungen konfrontiert waren, vor allem mit der umfassend politisch betriebenen „Impfkampagne“, deren Neuauflage in modifizierter Version vielleicht gerade beginnt.

Zu den innovativen Ärzten gehört der Internist und Buchautor zum Thema Dr. med. Erich Freisleben, der nun auf einer Demonstration der Initiative „Friedlich zusammen“ in Berlin sprach. Gemeinsam mit den Demo-Organisatoren setzt er sich gegen eine Schwamm-drüber-Mentalität zu den Folgen, Neben- und Nachwirkungen der sogenannten „Impfungen“ ein. Die Demonstranten erinnerten an die Schicksale der Geschädigten durch „mRNA-Impfungen“ und forderten nach wie vor ein allgemeines Umsteuern der Politik in der Pandemiepolitik, die ja keineswegs vollständig zu den Akten gelegt wurde, wie die anlaufende Covid-Herbst-Kampagne zeigt.

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Freisleben ist seit 37 Jahren als niedergelassener Arzt im Berliner Stadtteil Wedding tätig und gilt heute aufgrund seiner eingehenden Beschäftigung als einer der besten Kenner der Nebenwirkungen und Schädigungen des menschlichen Körpers durch die mRNA-Injektionen. Seine Facharztausbildung hatte er einst in der Infektiologie des Rudolf-Virchow-Klinikums der Charité absolviert. Am Berliner Breitscheidplatz sprach Freisleben von einem letzten „Auftrag“, den ihm die Corona-Jahre am Ende seiner jahrzehntelangen Tätigkeit als Hausarzt gegeben haben.

Die Demonstrationen von „Friedlich zusammen“ sind als offener Raum konzipiert, in dem politische Ausrichtungen keine Rolle spielen sollen. Begründet wurde die Demo-Reihe, nachdem die Querdenken-Bewegung und andere Proteste – fast immer zu Unrecht – als „rechtsextrem“, gewaltbereit oder „staatsfeindlich“ inkriminiert wurden. Zu den Initiatorinnen von „Friedlich zusammen“ gehört allerdings auch die Schauspielerin und Publizistin Giovanna Winterfeldt, die kürzlich wiederum ins Visier der Rechtspopulismus-Detektoren von der eher linksradikal-regierungsgefälligen Amadeu Antonio Stiftung kam, auch weil sie von „vermeintlichen Impfschäden“ spreche.

Vielleicht der führende Spezialist für mRNA-Schäden

In seiner Praxis erlebte Freisleben seit 2021 die Nebenwirkungen der mRNA- und vektorbasierten Präparate. Auch er „impfte“ zunächst im guten Glauben, soweit die Patienten aus der Risikogruppe das wünschten. Unter seinen 1.560 geimpften Stammpatienten zählte er dann allein 52 mit Nebenwirkungen. Das entspricht einer Quote von 3,3 Prozent unter allen „corona-geimpften“ Patienten, wovon vor allem jüngere Patienten im Alter unter der sogenannten Risikogruppe betroffen waren. Eine Kleinigkeit ist das durchaus nicht. Es liegt weit über den Zahlen des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI). Die Auswertungen der BKK ProVita kamen schon Anfang 2022 zu einer ähnlichen Dimension von etwa drei Millionen Nebenwirkungsfällen, hochgerechnet auf die Gesamtbevölkerung. Jene Nebenwirkungen, die zunächst unter dem Radar (auch des Betroffenen selbst) bleiben und sich vielleicht erst verzögert deutlich zeigen, sind dabei noch unberücksichtigt.

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Seine eigenen Patienten klärte Freisleben gründlich über die Unsicherheiten auf, stellte irgendwann das „Impfen“ aber ein, als er den Verstoß gegen die hippokratische Ethik mit Nachdruck empfand. Schon sechs Wochen nach Beginn der „Impfkampagne“ gab es das erste Signal in dieser Richtung, als ihm eine Witwe gegenübersaß. Deren Ehemann war nach einer AstraZeneca-Injektion nach vielfachen Gerinnungsstörungen und trotz Operation an einer Sinusvenenthrombose verstorben.

Später dokumentierte Freisleben vor allem Nebenwirkungen nach „Impfungen“ mit den Produkten von Biontech-Pfizer und Moderna, beides Präparate mit einer modifizierten RNA des Virus-Spikes. Daneben machte er sich als Arzt Gedanken über den Charakter dieser Erkrankungen und fand ein „völlig neues Nebenwirkungssyndrom“ mit komplexen Symptomen, die er im Detail schilderte und für die er nach Therapien suchte (seine Informationsblätter findet man hier). Neben der verstärkten Blutgerinnung schloss Freisleben, dass es im Körper der Betroffenen parallel zu entzündlichen Autoimmunreaktionen kam, die man nicht einfach mit einem Gerinnungshemmer zum Verschwinden bringen, wohl aber mit Cortison lindern konnte, was aus Sicht des Arztes wiederum eine psychosomatische Erkrankung ausschließt.

Dauerhafte Schädigung durch Spike-Produktion möglich

Im November 2021 gab Freisleben der Künstlerinitiative „Alles auf den Tisch“ ein Interview, in dem er von den schweren Nebenwirkungen berichtete. Das Video wurde 700.000 Mal angeklickt, was die Relevanz des Themas deutlich machte. Vor seiner Praxis bildeten sich allmorgendlich „lange Schlangen von meist jungen Patienten aus der gesamten Bundesrepublik“. Bis August 2022 behandelte er allein 300 neue Patienten mit schweren Impfschäden und meldete einen Großteil beim Paul-Ehrlich-Institut. Daneben musste er weit über 3.000 Bitten um Hilfe ablehnen: Es gab junge Mütter, die ihre Kinder nicht mehr versorgen konnten, gebrochene Lebensläufe und einen „rapiden Verlust der Selbstversorgungskompetenz“ bei Hochbetagten. Nur einigen konnte Freisleben helfen.

Prozedere und Nomenklatur
Und es gibt sie doch – die Impfschäden
Für den Arzt ist keineswegs klar, wie lange nach einer mRNA-Injektion die Spike-Produktion im Körper weitergeht. So könnte man das Protein auch zwei Jahre nach der „Impfung“ noch in Geweben, Blutproben und Immunzellen, sogar in Muttermilch und Sperma finden: „Niemand weiß, warum, wo und in welcher Menge sie weitergebildet werden und wie ihre Dauerschädigung gestoppt werden kann.“ (Den vollständigen Redetext gibt es hier.)

Die Spike-Proteine im Blut könnten noch lange Zeit nach Impfung Thrombosen, Embolien und Infarkte verursachen: „Wer würde das noch mit den Impfungen in Verbindung bringen, wenn nicht speziell darauf geachtet wird?“ Daneben stellt Freisleben bei vielen Geschädigten eine Schwächung des angeborenen Immunsystems fest, was Abwehr gegen Infekte und Krebs angeht. Bei einem größeren Prozentsatz sind Gerinnungswerte im Blut erhöht, die normalerweise auf eine Lungenembolie oder Ähnliches schließen lassen und bei denen das Labor dem Arzt eine Alarmmeldung macht. Auch Post-Covid bei mRNA-Behandelten hält Freisleben für „nicht unwahrscheinlich“ als Folge der „Impf-Spikes“.

„Spiel nicht mit den Schmuddelkindern, sing nicht ihre Lieder“

Freisleben bestätigt auch, dass die verschiedenen Chargen ganz unterschiedliche Nebenwirkungsraten hatten und spricht von einem „Russisch-Roulette“ ohne ausreichende Sicherheitsprüfungen. Die Politik und die „Institutionen“ kümmerten sich nicht darum. Ärzte behaupteten reihenweise, dass es keine relevanten, schweren Nebenwirkungen gebe: „Die gewohnte gewachsene Sicherheitskultur und der offene wissenschaftliche Diskurs schienen während der Pandemie weitgehend außer Kraft gesetzt zu sein.“

Corona-Aufarbeitung
Amnestie für Impfärzte?
Jeder Dissens wurde zur „Verschwörungstheorie“ stilisiert. Impfskeptiker galten als „unsozial“. Freisleben erinnert an ein Bänkellied von Franz Joseph Degenhardt von 1965: „Spiel nicht mit den Schmuddelkindern, sing nicht ihre Lieder, geh doch in die Oberstadt, mach’s wie deine Brüder.“ Die Schmuddelkinder von heute sind (angeblich) „Schwurbler, Impfgegner, Coronaleugner, Covidioten, Asoziale Verschwörungstheoretiker, ja, besonders wirksam, sogar Rechtsradikale“. Sogar Antisemitismus wurde den Engagierten oftmals vorgeworfen, die zugleich in unverkennbarer Weise für ihre abweichende Meinung stigmatisiert wurden.

Ein Ärztevertreter sprach in einer TV-Talkshow von der „Pandemie der Ungeimpften“ und ihrer „Tyrannei“, obwohl – wie auch Freisleben feststellt – „die mRNA-Impfung … keinen Schutz vor Erkrankung und keinen Schutz vor Übertragung“ bietet. Allein damit hätten sämtliche 2G- und 3G-Regelungen vom Tisch sein müssen und die „Impf-Entscheidung“ vollständig ins Belieben des Einzelnen gestellt werden müssen.

Die Wahrheit müsse auch in Deutschland auf den Tisch: „Nicht wegen Rechthaberei oder Schuldzuweisung, sondern um zu schützen.“ Freisleben spricht von einer drohenden „Vernachlässigung der Sicherheitsgewähr“, die man nicht gleichgültig hinnehmen dürfe, weil die Folgen gewaltig sein könnten. Die Unwissenheit der Verantwortlichen über diese Zusammenhänge – auch die Verfehltheit der Lockdowns – erklärt sich Freisleben teils mit „einseitigen Beratern“: „Versierten Infektiologen war bekannt, dass man ein endemisches Virus nicht mit Lockdowns in den Griff bekommt und dass man es auch nicht wegimpfen kann. Der kluge Anders Tegnell in Schweden wusste es auch und hat seine Landsleute ohne Lockdown weise durch die Krise geführt. Seine Abschlussbilanz: weniger Tote, weniger Impfschäden, leichtere Infektionswellen und kein volkswirtschaftlicher Einbruch.“

Daneben beklagt Freisleben den „Verlust an Toleranz und die verbalen Entgleisungen in der Corona-Zeit“. Beides habe vor Augen geführt, „wieviel Kultur unter einem Angstszenarium wegbrechen kann“: „Meine größte Enttäuschung: Ich verstand viele meiner linksliberalen Weggenossen nicht mehr. Wo war der Respekt vor den Mitmenschen und wo war die Freiheit der Selbstbestimmung geblieben?“

Woher rühren Übersterblichkeit, Geburtenrückgang, Totgeburten?

Auch das Abweichen vieler scheinbar ökologisch gesinnter Geister, die bis dahin „den Schutz der Natur, die Vermeidung von Gentechnologie und die Gerechtigkeit auf ihre Fahnen geschrieben hatten“, irritiert den Arzt. Nun „bejubelten“ dieselben Akteure „die Massenanwendung der Zellmanipulation, ohne die Nachhaltigkeit möglicher Folgen zu bedenken“. Das „zentrale Grundrecht auf Selbstbestimmung“ wurde darüber vergessen.

Kommentar zum Jahrestag des 29. August 2020
Nichts ist vergessen oder wie Corona-Demonstrationen das Bewusstsein veränderten
Wenn der Arzt auf die größere Lage schaut, wird ihm bang. Auf die „Schwarm-Klugheit“ und das kulturelle Fundament unserer Gesellschaft müsse man wieder setzen. Denn Andersdenkende zu diskriminieren, zu etikettieren und Kritik auszugrenzen, gehöre nicht zu unserer geistigen „DNA“.

„Die Impfschädigungen sind eine Warnung vor dem respektlosen Öffnen einer Pandora-Büchse.“ Umweltschäden im Äußeren habe unsere Gesellschaft erst nach Jahrzehnten bemerkt. Bei den mRNA- und anderen biotechnologischen Eingriffen gehe es aber „um die innerste Innenwelt des Menschen“. Die Impfschäden weisen für Freisleben auf „die Gefahr unerwarteter Komplexstörungen hin, zu deren Beseitigung wir derzeit noch nicht in der Lage sind“. Wenn dazu noch „die Impfchargen unterschiedlich starke Nebenwirkungen“ verursachten, könne sich künftig niemand wirklich in Sicherheit wiegen: „Bevor nicht alle Unklarheiten um die mRNA-Technik aufgelöst wurden, dürfen wir auf diesem Weg nicht weitergehen.“

Als Arzt und kritischer Zeitgenosse fragte Freisleben wiederum: „Woher kommt die Übersterblichkeit von über 100.000 Menschen in den letzten zwei Jahren, woher der Geburtenrückgang, woher die hohe Totgeburtenrate? All dies sind Fakten. Sie müssen nichts mit der Impfkampagne zu tun haben, aber sie können. Nur vorurteilsfreie Forschung kann Klarheit schaffen.“ Viele Geschädigte seien aber heute verzweifelt oder hätten still resigniert. Auch für die Medien wären das „keine Aufreger-Themen“ mehr. Dagegen setzte diese Demonstration in Berlin-Charlottenburg ein erstes Zeichen.

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Kommentare ( 64 )

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Armin Reichert
1 Jahr her

Die Wahrheit ist: „Die Impfung hat Millionen von Menschenleben gerettet“. Stand die Tage im Focus und jeder CDU-Wähler glaubt das auch.

AnSi
1 Jahr her

Es wird keine Aufarbeitung geben. Das würde ja bedeuten, dass sehr viele Menschen zugeben müssten, einen Fehler gemacht zu haben. Das wiederum ist neuerdings nicht mehr angesagt. Es wird keine Entschuldigungen bei den vielen klugen Menschen geben, die sich gegen die „Impfung“ entscheiden haben.

Forist_
1 Jahr her
Antworten an  AnSi

Abwarten. Es ist möglich daß Sie richtig liegen, aber die ca. 80 Prozent Verarschten sind eine ziemliche Mehrheit, wenn sie denn mal merken was sie sind.

Hairbert
1 Jahr her
Antworten an  AnSi

Ich befürchte Sie werden recht behalten: Die Wahrheit mit der Wahrheit ist doch, dass es heuer auf die Wahrheit gar nicht mehr ankommt; wer soll den geschützt werden – der Bürger doch zuallerletzt (s.a. importierte Kriminalität), vielmehr die Profite der Pharmakonzerne (Impfschäden gibt es doch gem. Lauterbach gar nicht und werden inzwischen als Long Covid umgedeutet!).
Also nicht nur weiter so, sondern noch mehr davon ist die (WHO)Parole ☹️?

Walter Eiden
1 Jahr her

Sammelt man sämtliche Untersuchungen, Studien und Statistiken der Welt die die Gefährlichkeit der Impfstoffe als Thema haben ergibt sich ein klares Bild. So viele tatsächliche Experten können nicht irren. Und Dr. Naomi Klein hat dazu das passende Resümee gezogen: „Es handelt sich um einen Genozid mittels Biowaffen!“ Als medizinischer Laie kann ich das nicht beurteilen. Was ich aber unmedizinisch beurteilen kann ist die fehlende einfachste Logik hinter der der „moralischen“ und teilweise auch realen Impfpflicht. Entweder Impfen schützt vor Ansteckung, dann wären nur die Ungeimpften gefährdet und den Geimpften kann es egal sein ob sein Gegenüber gepikst wurde, oder es… Mehr

Helfen.heilen.80
1 Jahr her
Antworten an  Walter Eiden

Menschlich kann ich verstehen, dass die Spekulationen über den ursächlichen Grund für all das „ins Kraut schießen“, denn einigen Bürgern erschließt sich u.U. keine konsistente Begründungskette. Dann wird spekuliert. Allerdings kann ich dieser, von einigen vermuteten „Reduktionsidee“ nichts abgewinnen, bzw. der Vorwurf erscheint mir derart grob, dass ich es lediglich bei folgender m.E. Widersprüchlichkeit belassen will: die Haupteinsatzorte der m-RNA-Vakzine waren Gesellschaften, deren Geburtenziffern sowieso absinken. In Regionen der höchsten Fertilitätsraten war die „Durchimpfungsrate“ global gesehen jedoch vergleichsweise gering. M.E. passt dieses Muster nicht zu der o.g. „These“. Dagegen würde mich interessieren, ob die Gesellschaften von China und Russland (v.a.… Mehr

Last edited 1 Jahr her by Helfen.heilen.80
Rolfo
1 Jahr her

Er zeigt, dass Wissenschaft nicht — nicht mehr — funktioniert. Unerwünschte Meinungen werden politisch unliebsam gemacht, in die Ecke gedrängt. Finanziert und hofiert wird das politisch gewünschte. Und wenn die Regierung entscheiden hat, Impfen sei die Lösung, darf sich kein Mediziner mehr dagegen äußern. Dasselbe mit der Klimakrise und ihren angeblichen Kippppunkten, der Einwanderung für die Welt und der alternativlosen „Energiewende“, die erstmal deutlich mehr CO2 ausstösst. Bei gleichzeitiger Vernichtung deutscher Kernindustrie. Ein Heizungsgesetz, das die Bürger hundertemilliardenschwer belastet und unter 1,5% CO“ Einsparung bringen soll im Zeitraum 20222-2030. Vielleicht ist es einfach nur eine Strafe für Haubesitzer? Michel wählt… Mehr

Rob Roy
1 Jahr her

Der Staatsapparat rotiert sicher schon, um bei Dr. Freisleben zu überprüfen, ob er „falsche“ Maskenatteste und Impfplörrenbescheinigungen ausgestellt haben könnte.

Last edited 1 Jahr her by Rob Roy
Lehrer sind auch nur Menschen
1 Jahr her

Toller Mann! Man wundert sich, dass der gesellschaftliche Druck nach Aufklärung so klein gehalten werden kann… kommt mir sofort der Vergleich mit den dummen Lämmern und ihren Schlächtern in den Sinn, wenn ich an unsere Gesellschaft in den letzten Jahren denke… irgendwie für mich ein Anfang in eine Zeit die längst vergessen zu sein glaubte (oder war es um 1933 etwa anders…)

usalloch
1 Jahr her

Zitat: „Ich hingegen möchte an dieser Stelle ausdrücklich um gesellschaftliche Nachteile für all jene ersuchen, die freiwillig auf eine Impfung verzichten. Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen.“).[Nikolaus Blome. Dazu Statista. Daten 2022. Die Sterbefallzahlen lagen im September 12 % und im Oktober 20 % über dem Vergleichswert der Vorjahre. Die COVID-19-Todesfallzahlen stiegen zwischen Anfang September und Mitte Oktober erneut an – allerdings nicht im gleichen Ausmaß wie die Gesamtsterbefallzahlen. Im November (+8 %) ging die Differenz zum mittleren Wert der Vorjahre und auch die Zahl der COVID-19-Todesfälle wieder zurück. Im Dezember lagen die Sterbefallzahlen auf Basis… Mehr

Helfen.heilen.80
1 Jahr her

Das war eigentlich der schlimmste Teil der Entdeckung: dass quer durch die Bank alle Gliederungen dieses Gemeinwesens eine Verhaltensethik gezeigt haben, die – vorsichtig gesagt – enttäuscht hat. Auf unterschiedlichste Arten. Die Kollegen können sich schlecht unter Verweis auf „Anweisung bzw. Legitimierung von oben“ rausreden, denn der hippokratische Eid nagelt den Betroffenen ganz persönlich fest. Ich kann mich noch gut an die Ansprache unseres Professors anlässlich der „Vereidigung“ erinnern, er sagte: „Das bedeutet, meine Damen und Herren, auch wenn Sie Medikamente oder Werkzeuge verwenden, dass Sie selbst die letzte, überprüfende Instanz sind, und in letzter Instanz die Verantwortung für Ihr… Mehr

Last edited 1 Jahr her by Helfen.heilen.80
WGreuer
1 Jahr her

„Die Impfschädigungen sind eine Warnung vor dem respektlosen Öffnen einer Pandora-Büchse.“ Ich glaube nicht, dass das die Büchse der Pandora ist. Wie beim Corona-Summit im EU-Parlament klar wurde, sind zum einen diese Viren seit 60 Jahren bekannt und wurden explizit auf den Menschen adaptiert, zum anderen arbeiten viele Leute seit langem an der mRNA. Alle Auswirkungen waren bekannt, Dr. Bahkdi hat davor gewarnt sowie viele andere Ärze, und auch Forscher, die an mRNA geforscht haben. Die Resultate aller Versuche mit diesen Impfungen waren immer verheerend. Fazit: diese Impfungen wurden ganz bewusst und im Wissen, dass sie schädlich sind, auf die… Mehr

Ohanse
1 Jahr her

Dass die Mitarbeiter unserer Bückmedien einen großen Bogen um das Thema machen, ist doch klar. Viel zu komplex, viel zu spezifisch. Ist doch leichter, per copy and paste ’ne Agenturmeldung abzusetzen. Bei denen hat auch keiner mehr Lust, noch vernünftig zu arbeiten. Wozu denn auch, wenn es reicht, Haltung vorzutäuschen. Von der Seite kommt nichts mehr.