Von Einbrüchen bis hin zur sexuellen Belästigung: Die Einwohner der deutschen Gemeinde Gachenbach klagen bereits seit Jahren über Probleme mit Migranten. Nun ist Schluss: Beide Asylheime werden geschlossen.
“Komplett Schluss. Ich habe gekündigt, was die Gemeinde kündigen kann“, mit diesen Worten erklärte Alfred Lengler (CSU), Bürgermeister von Gachenbach im oberbayerischen Landkreis Neuburg-Schrobenhausen, beide Asylunterkünfte der Gemeinde zu schließen. Im Gespräch mit der “Welt” hieß es, dass sich offenbar die meisten der 2300 Einwohner bereits von den Migranten terrorisiert fühlen.
„Gebäude wird weggerissen“
Eine der beiden Asylheime sei zwar Privateigentum, der Eigentümer “hat seinen Vertrag jedoch ebenfalls nicht verlängert. Bereits Ende November ist Schluss”, so Lengler. Und weiter: “Die Gemeinde beendet die Unterbringung zum 1. März. Danach wird das Gebäude abgerissen.”
— Gr@ntlɘr ?? (@oida_grantler) October 27, 2023
Probleme haben 2019 begonnen
Bislang setzen die Landkreise ihre Gemeinden zwar in die Pflicht, eine festgelegte Anzahl von Migranten aufzunehmen. Gachenbach plant jedoch, sich von dieser Verpflichtung zu lösen. “Und wenn der Landrat kommt und sagt, ich brauche eine Unterkunft, dann werde ich sagen: Such dir welche, aber nicht bei uns”, betonte Lengler.
Die Einwohner der Gemeinde klagen bereits seit 2019 über Probleme mit Migranten – diese reichen von Einbrüchen über Gewalt bis hin zur sexuellen Belästigung. “Sogar bei der Trauerfeier für den Feuerwehrchef haben afrikanische Migranten einige Frauen belästigt und versucht, sie zu küssen”, hieß es abschließend.
Dieser Beitrag ist zuerst bei exxpress.at erschienen.
Sie müssenangemeldet sein um einen Kommentar oder eine Antwort schreiben zu können
Bitte loggen Sie sich ein
GG Art 16 a:politisch Verfolgte genießen hier Asyl.
Von Wirtschaftsflüchtlingen oder (wie selbst Joe Weingarten/SPD mal sagte), „Gesindel“ war ich unfähig etwas im GG zu lesen. auch nicht von einer Alimentationspflicht für politisch Verfolgte.
….UND soweit ich es noch richtig in Erinnerung habe, ist in den Genfer-Konfessionen unter anderem AUCH zu lesen(hier nicht wortgenau), „dass sich die Aufgenommenen an die Gesetze und Regeln des Aufnahmelandes zu halten haben“. Auch diese hinweisenden Worte aus den Genfer-Konfessionen waren bisher seltsamerweise von unserer grünwoken „Politelite“ nie zu hören. Auch habe ich bisher weder in den Genfer-Konfessionen noch in unserem GG irgendwo gelesen, dass sich unser Land oder irgendein Volk, eine Gesellschaft, ein Staat, eine Kultur oder ein Kontinent durch die Aufnahme von Massen an vor was und wem auch immer geflohenen Flüchtlingen, Asylanten und Asyltouristen selber aufgeben,… Mehr
Man braucht wenig Fantasie sich vorzustellen wie diese vorgeblich „Schutzbedürftigen“ Asylanten in Ihren Heimatländern sich gebährdet haben. Das ist die Sorte Mensch vor denen andere fliehen.
Glaub ich nicht. Dort gab es welche, die ihnen aufs Maul gegeben hätten.
Die gäbe es hier auch, aber die dreisten Grabscher und Klauer stehen bei der Ampel ja unter Naturschutz.
Der Politik muß erst der Wille der Mehrheitsbevölkerung kargemacht werden, sonst wird das nix.
Kompliment für den Bürgermeister.
35,5% Ampel, 29,5% CDU (auch nicht viel besser bisher und 2015 Urheber):
DAS ist die Mehrheitsbevölkerung.
Mal sehen, ob dieser Bürgermeister das Kreuz hat, der „üblichen Zeremonie“ zu widerstehen, die bei solchen Ansagen i.d.R. abrollen. Diese total spontanen und äußerst repräsentativen Erscheinungsformen „der Zivilgesellschaft“, deren gestaffeltes Auftreten eine Hellseherin unschwer vorhersehen könnte, und von denen nur das Schicksal weiß, warum sie sich so ähneln. Der „Aufschrei“ gehört natürlich dazu, wie die „Verbände“ bei denen es klar gestellt wird, was „bunt“ und „offen“ bedeutet. „Bunt“ werden in Deutschland leider immer wieder die PKWs und Fassaden, wenn sich evtl. mal wieder die Antifa die Ehre gibt (Slogan „nie wieder Deutschland“). Friedlicher die „Lichterketten“, „Festkleber“, „Appelle und Ansprachen mit… Mehr
Recht hat er. Am besten packt er alle in einen Bus läßt sie nach Berlin fahren. Die wollen das dort so. Und für unseren Länderfinanzausgleich könne sie dann mal was tun.
Was wäre uns alles erspart geblieben jetzt und in Zukunft, wenn sehr viele Gemeinden gleich 2015 so reagiert hätten. Mitläufertum wird unser Ende sein.
Recht hat dieser Mann und von dieser Art benötigen wir noch mehr, denn nur über Verweigerung kann man das Problem noch lösen, ansonsten werden wir uns in wenigen Jahren selbst nicht mehr auf der Straße erkennen, wenn es so weiter geht. Gestern habe ich noch die neuesten Erhebungen gelesen, wenn es um den finanziellen Auwand mit dem Krieg gegen die Russen geht und da steht mit den finanziellen Unterstützungen die EU mit 89 Milliarden bis Juli 2023 an erster Stelle und der Kriegstreiber über dem Atlantik erst an zweiter Stelle mit 84 Milliarden EUR und manche „Großmachte Europas“ erscheinen erst… Mehr
Wieviele Stunden noch, bis diese Gemeinde die volle Härte des Gesetzes trifft – oder ist der Besuch schon da?
Es scheint doch noch verantwortungsvolle Bürgermeister zu geben, die einen Ar… in der Hose haben und ihre Entscheidungsspielrâume zum Wohle ihrer Bürger nutzen und nicht vor dem Parteienkartell buckeln. Hätten wir nur mehr solche Persönlichkeiten
Gachenbach’s Bürger wollen sich nicht weiter terrorisieren lassen? Sind die herzlos und rassistisch.
Nö, sondern lediglich fürsorglich und zwar gegenüber sich selbst und ihren Kindern und Enkeln. Wer noch seine Sinne beieinander hat weiß seit vielen Jahren, dass das alles so nicht funktionieren kann und wird.