Bezahlkarten statt Bargeld soll Deutschland für Armutsmigration unattraktiver machen. Die Ampel-Partei sperrt sich – und betreibt damit wieder Politik gegen 80 Prozent der Bürger.
Die Grünen wehren sich erbittert gegen die Einführung von Bezahlkarten für Asylbewerber, die den Einkauf des täglichen Bedarfs erlauben – aber keine Bargeldüberweisungen in die Heimatländer. Damit soll der Aufenthalt für Armutsmigranten in Deutschland ohne Fluchtgrund und Bleiberecht unattraktiver gemacht werden. Mittlerweile können die Bundesländer selbständig über die Einführung der Karten entscheiden. Dort, wo sie mitregieren, nutzen die Grünen allerdings ihren Einfluss. In Nordrhein-Westfalen setzten sie bei dem regierungsführenden Partner CDU durch, dass das Land die Entscheidung den Kommunen überlässt – wo linke Mehrheiten dann wiederum gegen die Einführung der Karte votieren.
Eine Umfrage des Instituts Civey zeigt nun, dass die Grünen auch hier – wie auf anderen Feldern – eine Politik gegen die übergroße Mehrheit der Bevölkerung betreiben. Auf die Frage, wie sie die Einführung von Bezahlkarten bewerten, antworteten in der Civey-Umfrage vom 22. bis 23. Februar 72 Prozent mit: eindeutig richtig, weitere 11,9 Prozent mit eher richtig. Für eindeutig falsch hielten den Systemwechsel zur Karte nur 5,3 Prozent, für eher falsch 4,1 Prozent. Keine Meinung äußerten 5,9 Prozent der Befragten.
Während also über 80 Prozent dafür votieren, Asylbewerbern Sachleistungen, aber kein Bargeld zukommen zu lassen, sprechen sich noch nicht einmal so viele Befragte für die Bargeldauszahlung an Migranten aus, wie es dem grünen Wähleranteil entsprechen würde. Selbst unter ihren eigenen Anhängern scheint die Praxis also keine große Popularität zu genießen.
Sie müssenangemeldet sein um einen Kommentar oder eine Antwort schreiben zu können
Bitte loggen Sie sich ein
Klar ist das so. Die grünen Betrüger wissen nämlich ganz genau, dass, wenn es kein Bargeld mehr gibt, die Masse der Flüchtlinge in ihren Ländern sich plötzlich nicht mehr verfolgt fühlt und Zuhause bleibt und die Fachkenntnisse zum Wohle ihres Landes nutzen würde, sofern vorhanden.
Die Geschichte mit der Bezahlkarte ist eine wirklich äußerst perfide angelegte Strategie: zuerst wird diese „auf Druck der Rechten“ für Asylbewerber eingeführt werden und weil sie sich ja so gut bewährt haben wird für einheimische Transferleistungsempfänger ( auch Rentner ) nach und nach ebenfalls zum Einsatz kommen. Eine Argumentation dagegen wird dann wiederum als rassistisch gebrandmarkt werden. Wirklich gut eingefädelt, Kompliment. Der Einstieg in das Zentralbankgeld. Ich bin da mittlerweile ganz bei Ernst Wolf.
Ist ja logisch, denn die Bezahlkarte würde zeigen, dass ihre Studien, dass Geld kein Pullfaktor wäre, verkehrt liegen.
Die Grünen haben vor Nichts mehr Angst, als vor der Realität, die ihre Glaubensbekenntnisse widerlegt.
Es dauert nicht mehr lange, dann wird die Bezahlkarte mangels Deckung am Automaten eingezogen.
Das geht nicht mehr lange gut. Das Geld scheint alle zu sein, da im Februar meine Umsatzsteuer-Erstattung vom 4.Q 2023 erst am 21.02. vom Finanzamt bezahlt wurde – so spät wie noch nie.
Steuergeld für Migranten und für die Ukraine: „ Zuvor hatte Baerbock 100 Millionen Euro weitere humanitäre Hilfe für die Ukraine angekündigt. Damit beliefe sich die deutsche humanitäre Unterstützung auf eine Milliarde Euro.“
Landwirte, Solar Industrie, Imker, Taxiunternehmen ….. alle schauen in die berühmte Röhre – was geht uns der Krieg der Russen an ?
Das einzige was man noch bezahlen sollte ist das Ticket zurück in die Heimat.
Jeder, der will, dass die deutsche Wirtschaft kaputtgeht, ist selbstverständlich gegen eine Bezahlkarte und weiterhin für eine ungezügelte Massenmigration von Wirtschaftsmigranten.
Das würde die Veränderung Deutschlands, über die manche sich freuen, und das Verschwinden des Landes, das wir bis vor einigen Jahren kannten, doch nur verlangsamen. Deshalb sind die Grünen folgerichtig dagegen.
Ich bin dafür, so viel wie möglich mit Sachleistungen abzudecken und das Taschengeld eben mit dieser Bezahlkarte. Es gibt kein Grundrecht, hier als Flüchtling aus einem ganz, ganz bösen Land zu kommen, um dann genau dorthin Geld zu überweisen. Die Logik verstehe ich nicht. Das wäre in etwa so, als würde man dort Urlaub machen. Hoppla, genau das machen ja einige. Mein Nachbar ist ja auch Syrien und bekommt auch Pakete aus Damaskus. Den Status habe ich nie erfragt, aber bestimmt ein 2015er. Es sind keine politischen Flüchtlinge. Man könnte ja mal Falko Götz fragen, ob er sich getraut hätte,… Mehr
Es wird bald weder eine BezahlKarte noch Bargeld mehr geben, denn das Steuergeld der letzten Jahrzehnte wurde verschwendet und jetzt geht es ans Eingemachte: „VERLEGUNG IN DIE SCHWEIZ
Motorsägen-Hersteller Stihl streicht Werk in Deutschland
Der deutsche Motorsägen-Hersteller Stihl ist Weltmarktführer. Sein neues Werk wird er aber nicht mehr in Deutschland bauen: Selbst in der teuren Schweiz sind Energiepreise, Steuern und Abgaben nicht so hoch.“
Das ist nur noch zum Lachen, die teure Schweiz ist besser und preiswerter für die Produktion. ????