Einen Erfolg kann man diesen Besuch des türkischen Alleinherrschers Erdogan in Deutschland wohl nur nennen, wenn gewürdigt wird, wie vielen er - unbeabsichtigt - vielleicht doch die Augen geöffnet hat.
WELT online berichtet aus Köln von der rechtsrheinischen Gegendemonstration zum linksrheinischen Erdogan-Event in der Moschee ohne nichttürkische Teilnehmer. Sie zitiert Welat Bahoz, den seine Eltern als 13-Jährigen in ein deutsches Kinderheim schickten, „damit ihm der Krieg der türkischen Regierung gegen die kurdische Zivilbevölkerung erspart blieb”:
Einen Erfolg kann man diesen Besuch des türkischen Alleinherrschers Erdogan in Deutschland wohl nur nennen, wenn gewürdigt wird, wie vielen er – unbeabsichtigt – vielleicht doch die Augen geöffnet hat.
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Wie mir die Gedankenpolizei aus Politik, öffentlich-rechtlichen (und anderen) Medien täglich vorwirft, bin ich »intolerant« und »rassistisch« (gelegentlich für manche auch »extrem schamlos«), weil ich vielem nicht glaube und einigem widerspreche, das ich Tag für Tag lese oder höre. Zum Beispiel dem multikulturalistischen Dogma, dass alle Kulturen gleichwertig sind. In der Tat hat die Menschen mordende Kultur der Azteken für mich nicht den gleichen Rang wie zum Beispiel die humane Kultur der klassischen Griechen. Und ich bin auch der aufrichtigen Überzeugung, dass das Christentum und das Judentum (ebenso wie der Buddhismus und viele andere Religionen) menschenfreundlicher sind als die Lehre… Mehr
Also eine Gedankenpolizei setzt ja voraus, das man sich Bewusst über die „Intellektuelle Einschränkungen“ in der Kommunikation selber Umfassend klaren ist. Meinste echt die Politik realisiert das noch, welchen selben Stuss die selben populären Funktionäre zu den selben Themen, alleine die letzten 2 Jahre tagtäglich in den selben Medien kommuniziert haben? Weil das wirklich dumme an so einer Mediendemokratie ist, das für die Politik als kommunikativer rebound effect dabei eine Echokammer entsteht. Weisste so eine Andrea Nales muss dabei schon zustimmen, das ein Hr. Maaßen eine Gehobene Anstellung mit besserer Besoldung zugewiesen bekommt, sonst wäre dieser Koalitionsbeschluss so ja garnicht… Mehr
@andreas Bartholomaeus:
«Si l’on veut savoir ce que quelqu’un pense vraiment, il faut se tenir à ce qu’il fait, plutôt à ce qu’il dit.» [Henri Bergson] »Wenn du wissen willst, was jemand wirklich denkt, musst du dich an das halten was er tut, nicht an das was er sagt.«
Gilt insbesondere für die Mohammed und seine Nachfolger [seine Taten belegen die genannten muslimischen Quellen]…
A propos »schamlos« – oder besser unverschämt: Ich wüsste nicht, dass ich Ihnen das »Du« angeboten hätte .
Wir haben hier ja auch keine Geschäftsgebare Umgangsform eingepflegt, oder habe Ich in Begrüßung einer respektablen Haltung, Dir etwa meine Hand hingereicht? Ich denke Nein und falls Du meinst Ja, muss Ich dir wohl noch einen gut gemeinten Ratschlag erteilen. Legste dir jetzt jedes mal flexibel eine neue Meinungsbegründung beim Islam zurecht? Dann leg diesen Maßstab wenigstens konkret bei allen Religionen an, für Das schlechte verhalten von vermeintlich formitätsgläubigen Gotteshelfern! Alle Ereignisse vorher sind irrelevant, für den in der „Abschiedspredigt berufenen Islam“ synonym „Die Sunna des Propheten“ die Selber darin und den Koran nur im Bezug dazu benannt, ist Mohammed… Mehr
Gut pariert @Marie-Jeanne Decourroux!
Kurze Antwort auf langes Blabla (wirr und gepöbelt zudem, gute Manieren sind bei manchen halt Glücksache; mein Rat an Sie: don’t feed the trolls).
Ihr Bergson-Zitat bringt’s auf den Punkt. Ich kenne es in einer anderen Form: „…qu’il s’agisse de sauvages ou de civilisés, si l’on veut savoir le fond ce qu’un homme pense vraiment, in faut s’en rapporter à ce qu’il fait et non à ce qu’il dit.“ (aus: „Les deux sources de la morale et de la religion“, ISBN 2130540236, Seite 149).
Math. 7.16 sagt im wesentlichen dasselbe.
Wir halten uns dran.
An ihren Taten sollt ihr sie erkennen. Wie wahr.
Es spielt letztlich keine Rolle, was irgendein Mohammed mal getan oder gesagt hat. Und wenn er selbst der Erzengel Gabriel gewesen wäre. Oder Sigmar Gabriel. Wurscht. Auf einen Propheten tausend Apologeten.
Wichtig ist, was der Islam für seine Anhänger bedeutet. Der tatsächlich geglaubte und gelebte Volksglaube. Natürlich gibt es da unzählige Strömungen, aber die meisten weisen genug gemeinsame Merkmale auf. Ein leider sehr wichtiges Merkmal ist die Intoleranz und Aggressivität des Islam, und die Verachtung gegen Nichtmuslime.
https://www.youtube.com/watch?time_continue=17&v=LTzT6YgigGY
An was erinnert mich das nur …
Und wir nähren diesen Politikansatz im eigenen Haus.
Danke für den Link. Hätten wird doch bloß den Sportpalast nicht abgerissen. Da könnten die ultranationalistischen Türken Seit´an Seit´mit deutschen Sozialdemokraten, Grün*innen und der Antifa tolle Kundgebungen „gegen Rechts“ abhalten. Aber auch im kleineren Format werden bemerkenswerte Ansprachen gehalten, z.B. in Hamburg zum Todestag des Friedenspredigers und Toleranzvordenkers Ayatollah Khomeini im IZH Hamburg, einem Mitgliedsverband des ZMD, am 4. Juni 2016: http://izhmedia.de/gedenkveranstaltung-zum-todestag-von-imam-khomeini/ Besonders interessant wird es ab 23:30, der klare Anspruch auf Übernahme der Regierungsgewalt wird ab 25:50 gestellt. Leider wird nicht präzisiert, was mit dem „Preis“ gemeint ist, denn gläubige Muslime (und ihre Opfer?) zahlen müssen, um den gerechten… Mehr
Noch nie was vom Herrschaftsanspruch des Islam gehört???
Oh heilige deutsche Weltfremd- äh… »Weltoffenheit«!
Koran lesen !!!
Noch nie was vom Herrschaftsanspruch des Islam gehört???
Oh heilige deutsche Weltfremd- äh… »Weltoffenheit«!
Koran lesen !!!
Erdogan hat ein klares Zeichen gesetzt, wer die Hosen anhat. Die Regierung unseres Landes ist damit offenbar einverstanden und unterstützt diese klare Zurschaustellung der Macht offen. Wer wollte, konnte dies schon länger sehen. Etwa bei dem unmissverständlichen Handschlag Merkels mit dem Despoten vor zwei türkischen Fahnen und ganz ohne Schwarz-Rot-Gold in Ankara, während dieser hier seine Kaserne mit Islamistengruß und ausschließlich auf Türkisch eröffnen darf. Und beim Handschlag in Berlin selbstverständlich vor der Türkei-Fahne stehen durfte. Tiefer kann man sich kaum noch bücken. Die Unterwerfung ist kein fiktives Szenario aus einem Roman mehr, sie geschieht vor unseren Augen. Es ist… Mehr
das ist nur kollegiale zusammenarbeit unter despoten, sie will doch nicht vollnazi sein…
Die Augen der Politiker bleiben fest geschlossen! Wir dürfen nicht vergessen, dass es nicht nur die DITIB gibt. ZMD Der ZMD vertritt nach verschiedenen Quellen über seine Mitgliedsverbände insgesamt 10.000 bis 20.000 Muslime in Deutschland. Mindestens 3 der nach letzten verfügbaren Angaben 31 Mitgliedsverbände verfolgen laut diversen Verfassungsschutzberichten Ziele, die mit der freiheitlich-demokratischen Grundordnung nicht vereinbar sind. Diese Verbände sind die ATIB, die IGD und das IZH. Die ATIB wird wegen ihrer Nähe zu den Grauen Wölfen genannt, die IGD gilt als Vertreterin der Muslimbruderschaft und das IZH als Vertreter der Iranischen Revolution. Also nur 3 von 31, das ist… Mehr
Politik kann so einfach sein. Hier meine Zauberformel für nachhaltige Asyl- und Anti-Islamismuspolitik:
G2A = Grenzen zu / Geldhahn zu /
Abschieben
„Geldhahn zu“ reicht aus, weil es den „Sumpf“ austrocknet.
Mit dem nachfolgenden Problemen wären die deutschen Behörden mehrere Jahre überfordert. Auch würde sich damit der Flüchtlingsstrom zu einem Rinnsal austrocknen.
Abschieben könnte per Linienflug passieren, wenn ein paar Tausender Reisegeld (eingesparte Abschiebekosten) gezahlt werden.
Es ist eine politische Demütigung der Oberklasse. Ein am Rande der Staatspleite stehende Entwicklungsland-Despot spielt sich wie der Elefant im Porzellanladen auf.
Eine krachende Ohrfeige nicht nur für Merkel, sondern die ganze „Willkommens“-Schickeria im links-grünen Köln.
Der kritische Bürger sieht, dass Sarrazin Recht hat und nur die AfD dies politisch auf der Agenda hat.
Wieso?
Auf WON sah man überall nur den türkischen Führer in huldvoller Pose, ein großer Staatsmann fotografisch ins beste Licht gerückt, Fotos seiner begeisterten Anhängermassen.
Von Demütigung nichts zu sehen. Eher Huldigung.
Zum Foto von der PK fällt mir als Bildunterschrift ein:
„Deutsche (Sitz-)Haltungsjournalisten bei der Arbeit. – Aufgestanden wird erst, wenn die Reigerung zu Standing-Ovations aufruft.“
oder: „Aufstehen gegen Rechts. Deutsche Haltungsjournalisten haben wieder einmal ihren Einsatz verpennt – Sitzenbleiben, Sechs“
oder wenn sie gar nicht verpennt haben: „Deutschland – Sitzenbleiben ist das neue Aufstehen gegen Rechts. Türkischer Dissident tanzt unerlaubt aus der Reihe“
So hat alles auch bei Hitler angefangen. Ich kann gar nicht soviel Essen wie ich k***** möchte. Unsere Regierung besteht nur noch aus Beta Cucks und ich schäme mich, von solchen Gestalten repräsentiert zu werden.