Auf der Hamburger Reeperbahn ist es am Sonntagmittag zu einem Großeinsatz der Polizei gekommen. Nach ersten Erkenntnissen habe eine Person Polizeikräfte mit einer Spitzhacke und einem Brandsatz bedroht, teilten die Beamten mit.
Die Einsatzkräfte hätten in der Folge von ihrer Schusswaffe Gebrauch gemacht und den Mann niedergestreckt. Der Angreifer sei dabei verletzt worden – er wurde im Anschluss medizinisch versorgt, so die Polizei weiter.
Der Vorfall ereignete sich am Rande des Fan-Marsches der Holländer vor der EM-Partie Polen gegen die Niederlande, die in Hamburg stattfindet. Wie die „Bild“ berichtet, sollen die Polizisten zuerst Pfefferspray gegen den Angreifer eingesetzt haben, bevor es zum Schusswaffeneinsatz gekommen war. Die weiteren Hintergründe waren zunächst unklar.
— Doktor Dementi (@doktordementi) June 16, 2024
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Ich nehme nicht an, dass es an heutigen Schulen noch Werk- oder Technikunterricht geben wird. Hauswirtschaft und Nadelarbeit sind auch gestrichen. Von Musik gar nicht gesprochen.
Pestalozzis Konzept mit Kopf, Herz und Hand kann eben keine Narren schaffen, die sich den Boden der eigenen Zukunft unter den Füßen im Anschluss selbst wegziehen.
Richtig. Wozu Werkunterricht, wozu Technik, wenn doch heutzutage Haltung reicht.
Eigentlich wollt ich mir einen „wild-west“ Film anschauen.
Da kann man in Deutschland darauf verzichten, wenn „wild-west“ an jeder Straßenecke live geboten wird. Ohne Eintrittsgeld 😉
Bei dem Täter soll es sich wohl um einen Deutschen handeln.Es wird jedenfalls rauf und runter darüber berichtet und das ist ja bei dem sonst üblichen Klientel nicht der Fall.
Wenn es extra erwähnt wird, dass es ein Deutscher ist, dann waren/sind wohl seine Großeltern keine Deutschen.
Richtig. Im anderem Fall, wäre das nur eine kurze Meldung wert, und wenn man die garnicht wegquatschen kann, würde nur vom berühmt-berücksichtigten „Einmann“ berichtet werden.
Auch ohne EM – „Niedersachsen: Polizist schießt nahe Hannover auf Angreifer mit Messer“
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2024-06/hannover-polizei-schuss-angriff-messer
“ Brutale Attacke im bayerischen Schliersee
Deutscher (49) schubst Senior und greift SEK-Polizist mit Messer an“
https://m.focus.de/panorama/welt/brutale-attacke-im-bayerischen-schliersee-deutscher-49-schubst-senior-und-greift-sek-polizist-mit-messer-an_id_260050372.html
Der focus muss natürlich betonen, dass es am Schliersee ein „Deutscher“ war
Auf RTL wurde nach dem Spiel, Polen gegen die Niederlande, von Florian König auch bereits erklärt, dass es sich bei der Person um einen psychisch kranken „Mann“ gehandelt hätte.
Schon interessant, die weiteren Hintergründe wurden wie so oft als unklar beschrieben, aber die Exploration durch einen sachverständigen Psychiater hat anscheinend gleich im Krankenwagen oder im Polizeifahrzeug stattgefunden.
Somit wissen wir eigentlich auch schon, um welche Klientel es sich bei dem „Einmann“ handelt – denn deutsche Straftäter kommen in den Knast, Migranten und Flüchtlinge landen (wenn überhaupt) in der Psychiatrie.
Es hat mich ja nicht wirklich näher interessiert, aber: wurden diese Halbstarken, die auf Sylt der geschundenen Republik so bitterlichen Kummer bereitet haben, wurden die getestet, ob sie nicht auch vielleicht psychisch krank waren?
Vermutlich stünden die Befürworter Schlange, die in den Slogans der Greenhorns Zeichen psychischer Krankheit sehen würden, oder?
Das ganze Wochenende lief in Hamburg blutig ab: Am Freitag versuchte ein Mann ohne Vornamen, seinen ebenfalls vornamenlosen Vater zu töten, indem er ihn mit Brandbeschleuniger übergoss und seine Kleidung anzündete. Anschließend schoss der Täter wild um sich und bedrohte dabei die Polizei. Die rief das SEK, das den Täter schließlich erschoss. Freitagmittag griffen zwei Tunesier (22 und 32 Jahre) in der fahrenden S-Bahn, kurz nach Verlassen der Station „Hauptbahnhof“ (auf der Waffenverbot gilt), einen 20 Jahre alten Fahrgast mit einem Messer an, verprügelten ihn und verletzten ihn mit dem Messer an der Hand sowie am Kopf (15 cm lange… Mehr
“ Anschließend schoss der Täter wild um sich und bedrohte dabei die Polizei. Die rief das SEK, das den Täter schließlich erschoss.“
An dieser Stelle muss die Frage erlaubt sein wieso Hamburg eine Polizei aushält. Aber Michels Steuergroschen sind dem Selben offenbar für nichts zu schade.
„Freitagmittag griffen zwei Tunesier (22 und 32 Jahre) in der fahrenden S-Bahn, kurz nach Verlassen der Station „Hauptbahnhof“ (auf der Waffenverbot gilt), einen 20 Jahre alten Fahrgast mit einem Messer an …“
S-Bahn ? Das ist doch dieser ÖPN, dessen Benutzung uns insbesondere die Partei der Grünen Color regelmäßig empfiehlt, der aber interessanterweise von den selben Politikern selten bis nie benutzt wird.
Spitzhacke ?
Schon etwas reißerisch.
Wenn ich das Teil richtig sehe, is’es ein Dachdeckerhammer/Schieferhammer.
OK. Auch der ist geeignet einen schwer zu verletzen oder den Schädel einzuschlagen.
Aber dennoch verhält der sich zur Spitzhacke, wie‘n Küchenmesser zur Machete.
Und wieder frage ich mich, analog Mannheim, wieviel Polizisten es eigentlich braucht, nur einen Mann zu neutralisieren.
Harm- und hilflose alte Damen vertrümmern ist eben weniger anstrengend als sich mit professionellen Randalierern auseinander setzen zu müssen, das sollen besser andere tun.
Den Eindruck hab ich mittlerweile auch. Man konnte damals den 3 Vollstreckern der Exekutive schon eine hohe Motivation, manche würden Freude sagen, ansehen, als die damals den völlig überraschten und gänzlich unbewaffneten Opi vom Fahrrad auf den Asphalt geklatscht haben. Aber bei einem so schweren Vergehen, wie ein lautes Lesen der Landesverfassung, kann man das auch verstehen.
Ja. Auch in dem von Reichelt gezeigten Video wirkte die Polizei konfus wie in Mannheim.
Schon merkwürdig. Als es noch geben die eigenen Bürger ging, die mit den schikanösen und grundgesetzwidrigen Bestimmungen der Politik nicht einverstanden waren, euphemistisch „Querdenker“ genannt, und die unbewaffnet und völlig harmlos von ihrem Demonstrationsrecht gebraucht gemacht haben, wirkte unsere Exekutive nie so hilflos, ja viel strukturierter, konzentrierter, auch motivierter. Was saß da der Knüppel locker, wie lässig hat da der sportlich geschwungene Schlagstock ein Gesicht derangiert, was wurde da fröhlich das Pfefferspray verspritzt, wie schnell wurden Einzelne von mehreren freundlichen Beamten auf das Pflaster gesemmelt, danach feinfühlig mit dem Knie im Rücken mit Kabelbinder fixiert, wie rasch waren da die… Mehr
1977 habe ich mich furchtbar aufgeregt das Filbinger so lange durchgehen konnte.
Heute rege ich mich über etwas ganz anderes auf. Der Unterschied mit dem Enfernen und natürlichen wegstecken die Leute war Aussicht auf Besserung. Jetzt nicht mehr.
Jeden Tag aus Neue gibt es Krawalle, Schießereien, Messerstechereien und Vergewaltigungen im besten Deutschland, das wir je hatten!
Auf einem anderen Video ist zu sehen, wie der bewaffnete Mann wegläuft. Auf mich macht das eher den Eindruck eines alkohlisierten Randalieres als auf einen Attentäter.
Er brüllt auch nicht auf arabisch Gott ist und groß, sondern nur : „Ihr A-löcher“.
Nachdem er wegläuft schießt die Polizei ihm in den Rücken.
Mein Eindruck: Eine Überreaktion der Polizei.
Das Risiko vom Chef Ärger zu bekommen ist auch ungleich kleiner, als wenn der bewaffnete Man etwas auf arabisch gebrüllt hätte.