In Brandenburg werden Notunterkünfte für Migranten eingerichtet. Die Bürger von Eisenhüttenstadt reagieren mit hinnehmendem Desinteresse. Die Migranten im Containerdorf selbst sind durchaus auskunftsfreudig. Von ihnen kann man einiges lernen.
Die Menschen in Eisenhüttenstadt scheinen oft nur eine schemenhafte Vorstellung von dem zu haben, was hinter dem Zaun des Lagers vor sich geht. Aufgefallen ist einigen aber der erhöhte Personalbedarf in der Erstaufnahme. Ein anliegender privater Parkplatz ist teilweise für die Mitarbeiter reserviert, die abends über ein Seitentor nach Hause strömen. Auch die Asylbewerber trifft man schon mal auf der Straße. Doch woher sie kommen, das weiß man nicht so genau: Afghanen seien wohl dabei, aber auch alle möglichen anderen Herkunftsländer. Auch aus diesem obskuren »Belarus« kämen viele. Dass es sich dabei um ein Nachbarland von Polen und nichts weiter als eine Durchreisestation handelt, scheint allerdings unbekannt zu sein.
Als ich eine andere Frau nach den errichteten Notunterkünften (Containern und Zelten) frage, weiß sie zwar nichts Genaues, ihr fällt dazu aber ein, dass man nach der Wende viele Häuser abgerissen habe. Die hätte man ja auch behalten können. Irgendwie wundert einen diese Unwissenheit der Einwohner, ihr hinnehmendes Desinteresse nicht. Denn einerseits unterliegt das Lagerinnenleben strenger Geheimhaltung. Zum anderen verläuft sich in der sozialistischen Planstadt ohnehin fast alles. Es gibt bald mehr gemähte Rasenflächen als bebauten Grund. Und die weiten Rasenkorridore und Magistralen zwischen den Wohnblocks sind fast menschenleer, zumindest in dem Teil der Stadt, der das Lager umgibt.
Die Einrichtung selbst wirkt unauffällig, fast wie ein Schulgelände, wäre da nicht der Sicherheitszaun mit abgeschrägter Oberkante. Und auch wenn heute ein tiefer Friede über dem Gelände zu liegen scheint, scheint eine gewisse Vorsicht doch angebracht, wie andere Erstaufnahmen (zum Beispiel Suhl in Thüringen) zeigen.
Beheizbare Zelte stehen als Reserve bereit
Ein älterer Herr radelt auf dem asphaltierten Weg hinter dem Gelände entlang. Jenseits des Weges liegen ein paar Kleingärten, eine kleine Gaststätte und die Diehloer Berge. Er ist der erste, der die Zustände erschreckend findet. Ständig kämen neue Menschen hinzu, nur von Abtransporten sei nichts zu bemerken. »Das passiert nur nachts«, mutmaßt der Mann. Aber vielleicht gibt es noch andere, unauffälligere Wege zur Entlastung des Lagers. Man hat nicht den Eindruck, dass tausend Menschen hier ohne weiteres Platz fänden, auch wenn man die Container als Wohnbereich mitzählt.
Am Ende des Geländes, kurz vor dem angrenzenden Solarkollektorfeld, hat sich die Bundespolizei mit zahlreichen Fahrzeugen eingerichtet und vollführt teilweise seltsame Patrouillenfahrten, auch um das Lager herum, die wohl ihren Sinn haben werden.
In der Bundespolizeiecke steht ein mehrstöckiger, provisorisch wirkender Bau. Laut dem Radfahrer war an dieser Stelle einmal der Abschiebeknast untergebracht. Doch so etwas gibt es hier heute nicht mehr. Jetzt dürfte das der Ort sein, an dem die neu ankommenden Migranten von der Bundespolizei aufgenommen und registriert werden, wo ihre Fingerabdrücke abgenommen werden, um zu sehen, ob sie schon irgendwo anders in der EU auf die gleiche Weise registriert wurden.
Der Ein- und Ausgang liegt gleich hinter diesem Bereich, an der schmalsten Seite des Geländes. Man hat dort nicht den Eindruck, dass irgendetwas Außerordentliches passiert. Beamte gehen eilig zwischen der beschrankten Pforte und dem Bundespolizeibereich hin und her. Die herumstehenden Asylbewerber sind gutgelaunt, die Sonne scheint. Und tatsächlich stehen hier einige der großen, beheizbaren Zelte, von denen einige auch auf dem Gelände der Bundespolizeiinspektion in Frankfurt stehen. Hier wie dort dienen sie vorerst vor allem der Registrierung und Quarantäne. Doch langfristig könnten sie auch zur notwendigen Reserve werden, wenn alle anderen Plätze der brandenburgischen Ausländerbehörde besetzt sind. Die Belegungsquote dürfte sich gerade in raschen Schritten den 3.000 von 3.500 Plätzen nähern.
Vor dem Tor stehen einige junge Männer herum, die sich als zwei Syrer und ein Iraker vorstellen und wohl alle Mitte zwanzig sind. Die Syrer beschreiben ihre Reiseroute mit den Worten Selanik (=Thessaloniki), Albania, Serbia, Niemce. Also zunächst die Evros-Westbalkanroute. Doch »Niemcy« ist das polnische Wort für Deutschland, und dabei hat der junge Syrer mit der hellen Haut Polen gar nicht erwähnt. Werden also Westbalkanroute und Polen-Route inzwischen auch schon kombiniert? Das ist nicht zu eruieren, zu schlecht das Englisch der beiden. Es bleiben Zweifel, ob die jungen Männer wirklich über den Westbalkan eingereist sind. Vielleicht sind sie doch, wie angeblich viele Iraker, über Minsk und Polen gekommen?
Ein ausgetretener Pfad zwischen Bäumen führt zu einem nahegelegenen Supermarkt. Dort kann man auch für einige Euros Brathähnchen erstehen. Ein arabisch aussehender junger Mann bezahlt seine zwei Pakete mit einem Zwanziger, erhält ein paar Münzen zurück.
»Hallo an den Präsidenten«
Ein anderer junger Mann kommt gerade vom Einkaufen und ist dank Übersetzungs-App auskunftsfreudiger als die beiden Syrer. Er lobt das »sehr gute« Lager in den höchsten Tönen, es sorge für alle Menschen aus allen Ländern gleich gut. Er selbst sei Kurde aus Kirkuk und zunächst nach Minsk geflogen, um von dort aus nach Deutschland zu kommen. Der Leiter der Zentralen Ausländerbehörde und der EAE in Eisenhüttenstadt, Olaf Jansen, hat erst dieser Tage wieder bestätigt, dass über die Route Minsk–(Litauen)–Polen »ganz überwiegend allein reisende Männer« kommen. Erst zuletzt seien ein paar Familien auch über diese Route hinzugekommen.
Der Nordiraker spricht Arabisch, seine Heimatstadt liegt nach seinen Worten nicht im eigentlichen Kurdistan wie etwa Arbela (Erbil). Die Übersetzung seiner Worte durch die App präsentiert eine eigentümliche Verbindung aus Poesie und Prägnanz: »Ich komme aus Kirkuk und folge dem Irak. Ich bin nach Deutschland gekommen, weil die Menschlichkeit in diesem Land ausgezeichnet ist. Unser Land hat keine Menschlichkeit, und es gibt keine Lohnarbeit.« Aber musste es unbedingt Deutschland sein, wäre kein anderes Land ebenso gut gewesen? Er sagt, er liebe Deutschland, schon von Kindesbeinen an.
Doch was weiß er eigentlich von diesem Land, dass es für ihn so liebenswert ist? Die übersetzte Antwort verdient wiederum ein wörtliches Zitat: »Hallo an den Präsidenten, Ihr Land hängt von der Menschlichkeit ab, und die Arbeit steckt im Überfluss, weil Sie viele Errungenschaften für jemanden haben, der von Ihnen abhängt.«
Da zu vermuten ist, dass in der Muttersprache des jungen Mannes deutlich weniger gegendert wird als im heutigen Deutsch, lässt sich der erste Satz wohl als Reverenz an die scheidende Kanzlerin verstehen. Interessant ist außerdem, wie der Iraker das Verhältnis zwischen Deutschland und der Menschlichkeit und zwischen Zuwanderern und Deutschen beschreibt, nämlich zweimal als »hängt ab von«. Deutschland hängt von der Menschlichkeit ab; die Menschen, die zu uns kommen, hängen von Deutschland ab. Der perfekte Tausch für ein Land, das seine Interessen vergessen will.
Das stolze Kurdentum der Auswanderer
Dann ist da noch diese kurdische Familie mit der selbstbewussten Tochter und einem jüngeren Sohn. Sie kommen, so sagen sie, aus der Gegend um Diyarbakir in der Türkei, die der Vater nur Kurdistan nennt, und sind über die Ukraine zum Berliner Flughafen geflogen. Da der auch in Brandenburg liegt, ist ihre Anwesenheit in Eisenhüttenstadt erwartbar, auch wenn mit Recht gefragt werden kann, worin ihr Flucht- oder Asylgrund bestehen soll. Beide Länder – die Türkei und die Ukraine – können als relativ sichere Länder gelten.
Auf der anderen Seite des Lagers geht ein Halbwüchsiger mit seinem jüngeren Bruder spazieren. Auf meine Frage, ob sie Deutsch oder Englisch sprechen, antwortet der Ältere mit breitem Lächeln und klarer Stimme: »Kurdisch!« Und so treffen sich in Eisenhüttenstadt vermutlich Kurden, die einander in Kurdistan nie über den Weg gelaufen wären.
Erstaunlich ist, wie sehr gerade diese Kurden von ihrem Kurdischsein durchdrungen sind, und dass sie den Verlust, das Zurücklassen ihrer Heimat anscheinend leicht verkraften können. Es scheint, als brächten sie uns Deutschen ein »Geschenk« mit, so abgenutzt dieses Bild auch sein mag. Das Selbstbewusstsein, das den Deutschen als Nation häufig fehlt, importieren diese stolzen Familienväter und großen Brüder allemal. Am Ende können die Deutschen so noch etwas von ihnen lernen.
Als ich schließlich den Bus Richtung Bahnhof nehme, sitzen schon vier oder fünf junge Männer mit dunklen Haaren darin. Sie müssen eine Station früher eingestiegen sein, vorher hatten sie mit Sack und Pack auf einer Bank vor der Einrichtung gewartet. Geführt werden sie, wie sich bald herausstellt, von einer jungen Schwarzen im DRK-Hemd. Jeder der Männer hat einen Packen Zettel (Formulare?) in einer Klarsichthülle dabei, die sie fast stolz in den Händen tragen, statt sie in ihre Taschen zu tun. Gemeinsam fahren wir nach Frankfurt an der Oder, wo die Männer ihren unbekannten Weg fortsetzen. Die junge Frau vom Roten Kreuz steigt alleine in den Zug Richtung Berlin.
Alle Bilder: Matthias Nikolaidis
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Alles kein Problem und außerdem sind wir schließlich bunt, divers, weltoffen und solidarisch. Wir wollen doch diese bereichernde Zuwanderung auch alle so unbedingt, weil wir sonst, durch Inzucht degeneriert, nur so vor uns hin vegetieren würden. Keine Ahnung hätten wir von gutem Essen, angemessener Frauenkleidung, der richtigen, einzig richtigen Religion und überhaupt haben wir weder Kultur, noch irgendwelche Werte und Eigenschaften, die uns, abgesehen von der Sprache, erkennbar machen, bzw. zuzurechnen sind. Außer natürlich, dass wir Nazis sind. Deshalb bauen wir auch keine Kirchen mehr, sondern Moscheen, die richtigen Gotteshäuser und in Köln wird nun endlich auch der Muezzin zum… Mehr
Nun. Die, die abschieben sollen, erkennen zunehmend, dass die dort, wo die herkommen, die auch nicht mehr haben wollen.
Und was das Ganze eigentlich noch schlimmer und verrückter macht ist, dass die linksgrüne(n) Regierung(en) von dieser „Exponentialfunktion“ genau wissen. DENN man muß sich nur mal den aktuellen Fall Afghanistan und das herholen der sogenannten afghanischen Orts-/Hilfskräfte angucken. Hier spricht die Regierung zum Beispiel von etwa 2500-3000 gefährdete Hilfskräfte UND von weit über 10.000 Familienangehörige die dann auch noch in unsere Sozialsysteme geholt und verbracht werden müssen. UND WER dann alles als unter den Begriff „Hilfskraft“ fällt, hier brauchen wir uns doch wirklich nichts vormachen. Denn selbst jener Afghane der vor 18-19 Jahre mal irgendeinen Bundeswehr-Soldaten oder sonstigen Deutschen einmalig… Mehr
Von Prinzip her gut so….aber mal aus dem Gehirn streichen das ein Ulbricht oder Honecker für die Mauer verantwortlich zeichnen…..es gab einen Befehl von Chruschtschow an Ulbricht die Mauer zu bauen….US Amis wussten es schon vorher nach Absprache mit N.Ch…Honecker bekam den Durchführungs-Befehl von Ulbricht..er war der junge wilde im ZK….Ulbricht meldete dann nach dem Bau Vollzug nach Moskau…so waren die Realitäten….
Die organisierte Abwicklung des Wohlstandes, die Zukunft unserer Kinder hergeschenkt, als wäre es nichts. Mir läuft ein kalter Schauer über den Rücken, bei der Vorstellung dieses regelrecht schleichenden Blumenkrieges. Eine friedlich wirkende und stetige Landnahme und Plünderung, finanziert von Bürgern, die ansonsten damit beschäftigt werden, sich und ihre Familien irgendwie durchzubringen. Für sie wird nichts getan, sie sollen den Mund halten und die Arbeiten für die überzähligen Söhne aus aller Herren Länder. Wie viele von denen werden schlimme Verbrechen begehen, nachdem sie festgestellt haben, dass auch in Deutschland kein echter Wohlstand auf sie wartet? Oh, viel besser als daheim, keine… Mehr
Sie meinen ins gelobte Land zu kommen und gehen direkt ins Verderben, weil dieser Zustand nicht mehr lange währt und wer soll denn das alles noch bezahlen bei 22 Mill. Rentnern, 9 Mill. Hartzern, 9 Mill. Kindern und Jugendlichen, 25 Millionen alimentierte Beamte im Unverstand und der Rest soll für alles aufkommen, bei gleichzeitigem Niedergang der Leistungskraft der Wirtschaft und das alles zusammen wird rein rechnerisch nicht mehr aufgehen und dann noch die zu erwartenden gewaltigen Störungen durch inflationäre Tendenzen, die den Zusammenbruch vieler erst recht begünstigt. Wer das alles zu verantworten hat, der wird seines Lebens nicht mehr froh… Mehr
Wie rührend. Ich freu mich schon auf meine nächste sechsstellige Quartalsvorauszahlung. Wie viel e illegale Einwanderer müssen eigentlich noch kommen, bis wir (I) pleite und (II) völlig fremd im eigenen Land sind? Würde mir nie einfallen, illegal in fremde Länder einzudringen und mich von den dortigen, mir völlig fremden Einheimischen durchfüttern zu lassen.
Ich nehme an, dass wir bereits „pleite“ sind. Durch Zwischenfinanzierungen und Geddruckerei ist das noch nicht bei jedem angekommen – aber ja. Scholzens Kassen sind längst leer. Der Rechnungshof warnt – hat aber keine Handhabe gegen Merkels und ihres Kabinettes Machenschaften.
Sprach man nicht schon seit Jahren, schon in der Zeit, als Schäuble noch Finanzminister war, von „Nebenhaushalten“?
Minister müssen nicht bilanzieren. Kein Ressort führt den Nachweis, was mit den zugeteilten Milliarden geschieht. Spahn hat mit den Masken übertrieben. Sonst wäre das dort mit dem Milliardenschwund auch nicht aufgefallen.
Klar, nicht nur die sog. „unbegleiteten Minderjährigen“ haben eine Anker- bzw. Vorhutfunktion…; man schickt erst die Kräftigen, Robusten los, um einen familiären Brückenkopf in Deutschland zu errichten, der Rest ist letztlich Formsache und Zeitfrage.
Bertolt Brecht schrieb, zugebenermaßen in einem völlig anderen Zusammenhang, in einer Ballade:
„Gut, das sagen die Äste
Aber der Baumstamm schweigt.
Mehr her, sagen die Gäste
Bis der Wirt die Rechnung zeigt.“
Irgendwie assoziiere ich das gelegentlich.
Zitat: „Und die weiten Rasenkorridore und Magistralen zwischen den Wohnblocks sind fast menschenleer, zumindest in dem Teil der Stadt, der das Lager umgibt.“ > Mhh, hier würde ich doch gerne mal wissen wollen, ob dieser menschenleere Zustand auch schon vor 2015 so war oder ob dieser Zudtsnf erst nach Zuzug der bunten „Bereicherung“ eingesetzt hat? ANBEI als kleines Beispiel dieses Filmchen hier(was hier in Hamburg aber KEIN Einzelfall ist): „Hamburg-Lockstedt: Asylbewerber kommen, Einheimische weichen“ https://m.youtube.com/watch?v=Ue2JYncrWFA ~~~~~~ 2.) Zu den a) Kurden u. b) Irakern! a) Nachdem ich 2014/15 von Anfang an mitverfolgt hatte wie der IS die Kurden angegriffen und… Mehr
Was Sie schreiben, gilt mutatis mutandis letztlich für alle der nach Deutschland vordringenden Leistungsempfänger aus Afrika und Vorderasien. Asylrecht wie GFK sind längst nur noch dürftige Legitimationsrahmen, um die massenhafte Versorgungsmigration ins deutsche Sozialsystem zu begründen.
moin Manfred, ich komme von da, bin aber 1999 weg. Eisenhüttenstadt ist eine Anfang der 50er zwischen zwei alte Ortsteile – anal8og Wolfsburg – künstlich implantierte Stadt mit angeschlossenem großen metallurgischem Werk. Aus der gesamten Ostzone wurden damals junge Erwachsene als Arbeitskräfte dorthin geholt, die dann dort ihre Familien gründeten. Als ich – Jahrgang 1971 – dort groß wurde war es eine junge und sehr lebendige Stadt mit 54 Tsd Einwohnern und vielen Kin8dern. Nach der Wende ist meine Generation +/- 10 Jahre weggegangen, sodass die Einwohnerzahl auf ca 24 Tsd. Einwohner geschrumpft ist – alles Alte. Ohne das immer… Mehr
Dass Afrikaner nach Libyen laufen würden, halte ich für ein gerne erzähltes Märchen. Denn auch dort gibt es überall Flughäfen und Autos – und einer ohne Geld kommt eh nicht übers Mittelmeer, weil er die Schleusung nicht zahlen kann. Die Angekommenen werden die leeren Wohnungen in Eisenhüttenstadt nicht füllen. Wenn sie Papiere haben, werden sie dort hin ziehen, wo ihre Verwandtschaft schon ist – und sich dort in den nicht mehr existierenden Wohnungsmarkt drängen. Das lässt sich nicht regulieren. Die GEZ kann man hingegen sparen, da sie den Rundfunkstaatsvertrag nicht einhalten und nur einseitig Bericht erstatten. Mit ein bisschen Schreiberei… Mehr
Hallo @Hausmeister, erst einmal ein Danke für die Aufklärung bzgl meiner Frage zu „Eisenhüttenstadt und ob es hier einen Zusammenhang mit 2015 gibt“. 2.) Und zu ARTE: Ich ich habe die von Ihnen genannte und auch die anderen Dokus zu Lybien u. Gaddafi gesehen wobei sich auch bei mir der Blutdruck wieder leicht erhöht hatte. Gerade wenn es in den Dokus um die armen Afrikaner ging war es teils die reinste Propaganda und nur einseitiges Mitleidsgeschwafel. Besonders in der Sendung wo es um die sogenannten Lager in Lybien ging, wurde gleich zum Anfang in den ersten zwei/drei Sätzen „Mitleidsgeschwätz“ das… Mehr