Bei der Islamkonferenz gab es nicht nur Proteste gegen hiesiges Essen, sondern auch gegen zu viel Polizeischutz von bedrohten Islamkritikern.
Eine zum Islam konvertierte Dame, die Gründerin einer Initiative für Frauen, die für die Integration von Flüchtlingen zuständig sein will, natürlich mit Steuergeldern, protestierte dagegen, dass Hamed Abdel-Samad, Seyrat Ates und Ahmad Mansour so viel Polizeischutz haben und behauptete, die drei würden eine mediale Show abziehen. Wir dokumentieren, was Hamed Abdel-Samad dazu schreibt:
„Und noch ein Zwischenfall aus der Islamkonferenz, worüber sich sonst keiner aufregt: Seyran Ates, Ahmad Mansour und ich waren, wie immer, in Begleitung von 15 Personenschützern da. Eine zum Islam konvertierte Dame stand auf und protestierte dagegen, dass wir so viel Schutz haben und behauptete, wir würden eine mediale Show abziehen. Dabei hat sie selbst eine Show gestartet. Sie kam zu mir gerannt und sagte ironisch „Darf ich Ihnen die Hand geben oder werden Ihre Bodyguards mich wegschubsen?“. Diese Dame hat mit ihrem Auftritt nicht nur uns drei verleumdet, sondern auch das LKA-Berlin, den Staatsschutz und somit auch den Innenminister, der uns zu dieser Konferenz eingeladen hatte. Wir würden nach ihrer Theorie alle unter eine Decke stecken, um den Islam in den Medien schlecht zu machen. Die Dame war nicht irgendeine normale Teilnehmerin der Konferenz, sondern sie ist die Gründerin einer Initiative für Frauen, die für die Integration von Flüchtlingen zuständig ist, natürlich mit unseren Steuergeldern. Sie bezeichnet sich selbst als Feministin, wurde mehrfach ausgezeichnet und stand neben der Kanzlerin bei der Gedenkveranstaltung nach dem Anschlag auf dem Breitscheid-Platz. Sie stand da, um Krokodilstränen über die Opfer von Anis Amri zu gießen, wirft uns aber mediale Show vor, weil wir Schutz brauchen vor den Brüdern von Amri, die uns bedrohen und die immer noch unter uns leben.
Für ihre Diffamierung erntete sie einen tobenden Applaus von manchen anwesenden Muslimen. Auch ein Journalist, der dafür bekannt ist, den Islam vehement zu verteidigen, sprang ihr zu Seite, und fantasierte über Islam-Kritiker, die angeblich Kritik nicht zulassen. Nur Staatssekretär Kerber hat sie unterrichtet, dass keiner von uns so leben will, und das der Staat selbst die Gefährdungslage bewertet und dementsprechend entscheidet, wer welche Schutzmaßnahmen bekommt.
Ich kritisierte ihre Unterstellung und nannte ihren Auftritt eine Unverschämtheit, aber da gab es keine Reaktion von den friedlichen Muslimen im Saal. Nur die Aktivistin Kübra Gümüsay hat für uns Partei ergriffen und nannte die Drohungen gegen uns inakzeptabel und sprach uns ihre Solidarität aus. Das tat sonst keiner der anwesenden Vertreter der Islamverbände.
Nach der Veranstaltung kam die preisgekrönte Mustermuslima, die uns diffamiert hat, nicht etwa zu mir um sich zu entschuldigen, sondern zum Staatssekretär, um ihn zu besänftigen. Vermutlich weil sie um ihre Fördergelder für die angebliche Integrationsarbeit fürchtet!
Wer regt sich darüber auf, dass Menschen im Jahre 2018 mitten im Europa um ihr leben fürchten, nur weil sie den Islam kritisieren? Wer regt sich darüber auf, dass Berufsmuslime Millionen von unseren Steuergeldern erhalten, um die Integration zu befördern und der Radikalisierung entgegenzuwirken? Und je mehr die Integration scheitert und die Radikalisierung zunimmt, bekommen sie noch mehr Geld. Wer ärgert sich darüber, dass bei Veranstaltungen, die Terroropfer gedenken sollen, nicht diejenigen, die unter Terrorgefahr leben, eingeladen werden, sondern, die die den Terror und die Bedrohungen relativieren?“
Quelle: Hamed Abdel-Samad bei Facebook
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„Darf ich Ihnen die Hand geben oder werden Ihre Bodyguards mich wegschubsen?“. Als strenggläubige Muslima dürfte diese Konvertitin Hrn. Hamed Abdel-Samad die Hand gar nicht anbieten. Eigentlich darf er eine fremde Frau laut Koran gar nicht berühren.
Bereits vor Jahren viel mir auf das die schlimmsten Fanatiker die hassverzerrten Konvertitinnen sind. Ich habe den Eindruck das sehe sehr viele Frauen ihren neuen Hass auf alles Deutsche in die Gemeinden und öffentlichen Einrichtungen tragen.
Das Geschäft steckt hinter all dem – vor allem das erwartete, zukünftige. Daher die PR-Maßnahme „ein freundliches Gesicht zeigen“ gegenüber Jungmännern, die alles andere als freundlich gesinnt sind. Egal, die bessere Positionierung auf dem Riesenmarkt der Ummah mit ihren 1.600 potentiellen Kunden lockt eben. Die Rechnung kann aufgehen – sofern wir die Kosten der PR-Maßnahme endlich in den Griff bekommen. Manche der Jungmänner können ja nützlich sein als Vertriebler unserer Produkte dank ihrer Sprachkenntnisse – sofern sie ihre eigene Sprache lesen und schreiben können. Solche gibt es natürlich, klar. Wozu die andere, analphabetische Kundschaft ins Land lassen, mit den Chinesen… Mehr
Kommt es nur mir so vor oder wird hier gerade nochmal „ein Gang höher geschaltet“?
https://www.achgut.com/artikel/deutsch_tuerkische_akademiker_im_originalton_giftschrank_auf
Die Security, die unvielfältige Blutwurst und HerrAllahNochmal guckt Euch die Integrationsministerin an….HaramHaram.
Kleiner Spin:
Erinnert sich noch jemand an dieses Werk aus dem Jahre 2005:
http://m.spiegel.de/politik/ausland/terrorismus-al-qaidas-agenda-2020-a-369328.html
Ja Mensch, der Spiegel war mal Journalismus. Schon seltsam, dass die an ihrer eigenen Investigativstory nicht drangeblieben sind.
Bei den ganzen Übereinstimmungen nach 2005 schon eine überzeugende Verdrängungsleistung.
Konvertiten sind eh meistens die schlimmsten.
Und so verdrehte, bornierte und Subventionen abgreifende Gestalten kann man dann mittels einer Initiative auf den Pfad des Rationalen Denkens und Handelns zurück argumentieren? Da darf ich skeptisch sein, oder? Der Staat sollte diese Posse DIK einstellen und von weiterer Steuergeldverschwendung und hofierung von Splittergruppen absehen. Dem Verfassungsschutz obliegt wohl eher die Aufgabe sich um diese Figuren und ihre Organisationen zu kümmern um Verbote durchzusetzen. Deutschland braucht vieles, aber gewiss nicht so ein Gesindel, dem auch noch eine Bühne geboten wird.
„… keine Reaktion von den friedlichen Muslimen…“: Das scheint mir eins der grundlegenden Probleme zu sein. Wir sollten reagieren: Wer nicht für uns ist, ist gegen uns.
Vielleicht gibt es ja gar keine friedlichen Muslime? Erlaubt das der Koran überhaupt? Und folglich auch der Imam?
Zwei Dinge werden hier bestätigt: 1. Es wird bei uns die gleiche Strategie gefahren, wie von den Palästinensern gegenüber Israel. Wenn der politische Gegner von der Verteidigung her unschlagbar ist, muss man die Verteidigung diskreditieren, damit diese irgendwann abgezogen wird und man einfacher an das potentielle Opfer herankommt. 2. Konvertiten sind die schlimmsten, wenn es um dogmatische Auslegung der Religion geht. Insbesondere dann, wen die Konversion nur deshalb erfolgt ist, um Bündnisse zu erweitern und Mehrheiten zu generieren. Darum wohl auch das Engagement der Feministin für den Islam und in der Flüchtlingshilfe. Es ist alles offensichtlich. Will bei uns nur… Mehr
Korrekt. Das ist auch meine Beobachtung.
„Wer regt sich darüber auf, dass Menschen im Jahre 2018 mitten im Europa um ihr leben fürchten, nur weil sie den Islam kritisieren? Wer regt sich darüber auf, dass Berufsmuslime Millionen von unseren Steuergeldern erhalten, um die Integration zu befördern und der Radikalisierung entgegenzuwirken?“
Ich rege mich darüber auf, und zwar schon seit über 10 Jahren. Und weil ich mich darüber aufrege, werde ich inzwischen von Teilen meiner Familie und ehemaligen „Freunden“ gemieden. Aber das ist mir egal, ich kann eben nicht aus meiner Haut, ich muss die Wahrheit so benennen, wie ich sie sehe.
Das sind die Leute, die den Menschen hier den Islam mit seinen alle anderen verachtenden Weltmachtstreben vorführen. Damit so gar besonnene Bürgern in Angst und Schrecken versetzen. Sich dann über die Ablehnung einer solchen, uns fremden religiösen Hassgewalt erregen und damit nur noch mehr Ablehnung erzeugen. Noch ist der Islam Gast, zumindest im Osten unseres Landes. Seine Anhänger sollten sich daher auch so benehmen und statt fordern, erst mal geben. Wir brauchen einen solchen spaltenden und fordernden Islam nicht. Es ist unverantwortlich eine solchen Gruppierung mit so viel Aufmerksamkeit und staatliche Obhut zu behandeln und unsere ureigenen Probleme und die… Mehr