Sechs Musiker in Kalifornien haben sich angesichts der staatlichen Corona-Maßnahmen für eine Botschaft zusammengetan.
Sechs aus vier Ländern, die Sängerin aus Israel, der Sänger aus Texas, ein Gitarrist aus England, der andere und der Bassist wie der Bandleader und Komponist aus Kalifornien. Geimpft, ungeimpft, genesen, alles vertreten unter den sechs Musikern, aber das sind weder ihre Kriterien noch Motive. Sie haben sich für eine Botschaft zusammengetan: I will not comply – Ich mach’ da nicht mit!
No Saviors – This is not America — Keine Retter – Das ist nicht Amerika
Ich hängte Eure Flagge an die Wand
Als ich 13 war
Ich hängte sie sehr hoch
Sie gab mir Kraft,
Ich wusste nicht genau warum
Dann überquerte ich das Meer,
Um mich lebendig zu fühlen und frei zu sein
Jetzt bin ich hier, geh’ nie mehr weg
Aber irgendetwas stimmt nicht,
Irgendwas passiert,
Irgendwas passiert
Refrain:
Das ist nicht Amerika
Leute runtermachen
Anstatt sie aufzubauen
Du weißt, das muss aufhören!
Mal´ die Worte ins Firmament:
Ich mach’ da nicht mit!
Ich mach’ da nicht mit!
Ich mach‘ da nicht mit!
Ich weiß, einige von Euch
Mögen das anders sehen
Ihr folgt anderen Regeln des Spiels
Ich kann Euch aber sagen
Ich liebe euch!
Wir sind gleich!
Wir bluten blau,
Wir bluten treu
(Frau:)
Du fühlst Dich down,
Du fühlst Dich schwer,
Weil der Weg so lang ist
Du fühlst Dich schlecht
Du fühlst den Schmerz,
Weil der Weg so lang ist
So lang und hart
Dann geh‘ mal besser an den Start
Zwschenspiel
(Bridge: )
Oho! Könnt Ihr mich hören?
Refrain …
Das ist nicht …
Text im Abspann:
Ich mach da nicht mit!
Und Du?
Bandleader Günter – genannt Dicki – Fliszar wurde 1966 im Tiroler Oberland geboren und wuchs im Rheinland auf. Als Zweijähriger holte er sich in Bonn Töpfe, Deckel, Kochlöffel und Chinastäbchen aus der Küche, baute sie zum Schlagzeug auf und trommelte los. Im Gymnasium fand er andere Hard Rocker, die erste Band war gegründet. Sieben Jahren Hard Rock in London folgte der Sprung nach L.A. Seine Frau aus New York, zwei Töchter und Sohn kurierten Covid-19 zu Hause aus. Und dann kam der Staat Kalifornien, wollte nur geimpfte Kinder in die Schule lassen und Ungeimpften den Weg ins öffentliche wie künstlerische Leben versperren.
Politik war nie Dickis Ding, trotz oder wegen hochpolitischer Eltern und deren nicht minder politischem – meist „linksliberalen“ – Freundeskreis. Nun in L.A. tritt er an der Schule mit anderen Eltern für die Freiheit jedes Einzelnen ein und deshalb gegen staatlichen Impfzwang. Seiner Musik-Gemeinde auf Facebook schrieb er: I didn’t come to America to be safe, but to be free.
Von da bis zum Song This is not America war es nicht weit.
Günter – Dicki – Fliszar ist der Sohn von Fritz Goergen.
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Stimmt..um micht zu sagen: selten dämlicher Text.
Lange vor einem Gefühl von individueller Freiheit gibt es eine lange Liste von medizinischen, epidemiologischen Sachargumenten, und auch rechtssystematischen Argumenten, gegen eine Impfpflicht gegen das Corona-Virus. Es scheint deshalb als “ das Pferd vom Schwanz her aufzuzäumen “ wenn man mit dem Freiheitsargument beginnt. Die Autoren des Liedtextes könnten auch daran denken, wie gut der Refrain auf US-Vorwahlen passt, wenn Kandidaten, die nicht auf Linie sind, mit viel, aus Florida gesteuertem Geld, fertig gemacht werden. Ich habe auch noch eine Jubelarie auf eine Trump-Rede vom 5. Juli 2020 in der Mappe, bei deren Erscheinen sich wahrscheinlich Peter Rosegger, Karl Popper… Mehr
Nein, genau das ist sie nicht.
Freiheit ist Eigenverantwortung, nicht Verantwortung für andere. Da aber in unserer heutigen verweichlichten Gesellschaft niemand mehr die Last der Eigenverantwortung tragen will, verzichten viele lieber auf die damit verbundene Freiheit. Lieber zieht man die Freiheit innerhalb des Käfigs eines Kollektivs vor, in dem jeder für den anderen verantwortlich ist, aber keiner für sich selbst. Ergebnis ist eine allgemeine Verantwortungslosigkeit die nach Narrativen schreit denen sie folgen kann. Gender, Klima, Impfen, sind die Auswüchse von Verantwortungslosigkeit die direkt in die Unfreiheit führen.
„I didn’t come to America to be safe, but to be free.“
Hätte der Vater auch nicht besser formulieren können … .
AND NEITHER WILL I!
Ich mache da auch nicht mehr mit. Das sind nicht die USA, das ist nicht der Westen. Ich mache nicht mehr mit bei…
…Vergiftung der Gesellschaft durch politisch korrekte Pharisäermoral, Genderidiotie, Corona-Überdrehtheit und Tugendprahler-Paranoia. Krempelt die Ärmel hoch, macht den Trump, den Cowboy, pfeift auf Überfeinerung und Etepetete, revitalisiert euch!
Man kann die Wirkung solcher Songs wohl kaum überschätzen, sie sprechen (nicht nur) die Jugend an, und ohne die ist aller Protest nichts wert. Wo sind denn die großen deutschen Sänger von Freiheit und Protest Müller-Westernhagen und Grönemeyer? Abgetaucht, die Feiglinge.
Die treten nur zum Protest auf, wenn es gut ankommt. Möchtegernrevoluzzer.
Wo ist der „Wind of Change“ der Scorpions? Haben sich damals aus opportunistischen Gründen auch nur drangehängt. Money, money, money, …..
Westernkragen, Gröhlemeyer und Lindenzwerg sind Angepasste, sie waren es schon immer. Immer auf der Seite des Geldes und Besitzes, wie alle 68er und deren Adepten.
Selbst Metalbands, bei denen üblicherweise gefühlt 80% der Texte davon handeln, sich nicht unterdrücken zu lassen, und gegen das System zu kämpfen, sind abgetaucht oder befürworten die Maßnahmen… Eine rühmliche Ausnahme: Der schwedische Metaller Peter Tägtgren mit seiner Band Pain (z. B. der Song „Party in my Head“) und seiner anderen Band Hypocrisy (Song: „Chemical Whore“) kämpft ziemlich einsam gegen den Corona- und Impfwahn an. Na, immerhin.
Den großartigen Ted Nugent dürfen sie dabei nicht außen vor lassen. Seit Jahrzehnten der Fels in der Brandung, wenn es um Freiheitsrechte geht (und musikalisch sowieso unerreicht…)!
Das ist ja eine tolle Geschichte. Herr Goergen ist eben immer für eine Überraschung gut. Klasse Band und super Aktion von seinem Sohn. Ab jetzt stelle ich mir Herrn Goergen nur noch in Lederjacke vor. ?
Mit Verlaub,
wen interresiert es, wenn 6 Musiker ein Liedchen runterträllern.
Die 68iger Protestsänger haben die Seite gewechselt und achten eifersüchtig darüber, daß ihnen niemand ins Portemonnaie greift.
Noch richtig handgemachte Musik!
Echt cool.
Super Musik, authentisch und ehrlich.https://www.bitchute.com/video/n93Fjej9fJhy/
Kleiner Scherz, Herr Goergen… und ich bin kein „Nazi“ , ich bin libertär, meine Heldin ist Susanne Kablitz, „Bis zum letzten Atemzug“
Wenn ich auf die angegebene Seite gehe, habe ich nur einen tonlosen weißen Bildschirm samt mittigen aus roten Strichen bestehenden Equalizer.
FALLS es anderen ähnlich wie mir geht, hier auch ein Link zu Youtube wo das Lied hörbar ist:
https://m.youtube.com/watch?v=WUbQukipxBY
Hallelujah, endlich mal wieder normale Menschen aus der Mitte der Gesellschaft. Sehr schön und ein cooler Song! 😉
P.S.: Dass ihr Sohnemann auch Musiker ist, hätten Sie ruhig mal erwähnen können, Herr Goergen. Musik verbindet diese Welt.
Hier steckt wohl nicht nur den Eltern, sondern auch dem Sohn die Freiheit in den Knochen…….! Der Band wünsche ich viel Erfolg ?