Ein in einer Garage stehendes E-Auto fing vermutlich Feuer, hat dabei weitere Autos, die Garage und schließlich ein Zweifamilienhaus in Brand gesetzt. Der elektrische Audi e-tron wurde zu einem Löschbecken transportiert und unter Wasser gesetzt.
In Osthessen hat am vergangenen Wochenende vermutlich ein Elektroauto ein Zweifamilienhaus in Brand gesetzt. Im Neuhofer Ortsteil Dorfborn in der Nähe von Fulda gingen ein elektrischer Audi e-tron und ein daneben geparkter Wagen in Flammen auf. Darüber berichtet die Bild-Zeitung. Beide Autos standen in der Garage, so konnte das Feuer das gesamte Wohngebäude entzünden. Die Flammen zerstörten die Garage, die einstürzte, sowie einen vor der Garage weiteren geparkter Wagen.
Im Haus stürzten ebenfalls teilweise Decken ein, der Dachstuhl wurde erheblich beschädigt.
Der elektrische Audi e-tron wurde zu einem Löschbecken transportiert und unter Wasser gesetzt, um ein weiteres Durchgehen der Batterie zu behindern.
Das Zweifamilienhaus ist unbewohnbar, Experten schätzen den Schaden auf rund 500.000 Euro. Immerhin konnten die mit 60 Mann angerückten Feuerwehren das Nachbarhaus vor dem Übergreifen der Flammen retten.
Die Feuerwehren waren noch mit dieselgetriebenen Fahrzeugen ausgerüstet. Die Stuttgarter Feuerwehr kam kürzlich mit einem elektrischen Audi e-tron zu einem Brand in einem Einkaufszentrum in der Innenstadt gefahren. Nach dem Einsatz war die Batterie des e-trons leer, das Auto konnte nicht mehr zurückfahren. Die Feuerwehr erklärte, dass nur die 12 Volt-Bordbatterie aufgrund des Stromverbrauches von Blaulicht und Funk geleert wurde. Allerdings hätte es normalerweise gereicht, den Motor anzumachen, der die Batterie geladen hätte.
Es kommt immer wieder vor, dass stehende E-Autos oder auch –Busse in Brand geraten. Im April etwa brannte ein Tesla in Bietigheim (siehe unser Bild).
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Muss jetzt eigentlich die Versicherungsgemeinschaft für diesen 500.000-€-Schaden aufkommen oder weigert sich die Versicherung, da der Fahrzeughalter fahrlässig handelte? Es ist doch allgemein bekannt, dass E-Autos sich gelegentlich selbst entzünden?
Ein E-Auto muss gar nicht mal brennen, um deutlich umweltschädlicher als ein Diesel-Auto zu sein:
Man sollte es auch für gläubige Grüne noch einmal in breiter Öffentlichkeit klar machen (dazu müsste man nur alle SPD-Zeitungen aufkaufen und dort das Thema auf „die Sendung mit der Maus“-Niveau runterbrechen…), dass ein E-Auto von der Herstellung, über eine Laufleistung von 160000 km, bis zum Verschrotten (=Lebenszyklus) doppelt so viel CO² erzeugt wie ein böses Benzin/Diesel-Auto! (By the way: CO² ist höchstwahrscheinlich kein „Klimagas“).
Leider wird diese breite Aufklärung wohl eine Utopie bleiben, da sogar die Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie eine Merkel-Vertraute ist.
Steigen jetzt die Versicherungen für E-Autos?
Wenn nicht nur die Autos in Flamen aufgehen können sondern auch alles anderer drumherum? Siehe auch bei E-Bussen ganze Depots.
Nicht nur in Osthessen sondern auch in Nordhessen haben Elektroautos einen Verbrennungsmotor:
https://www.wlz-online.de/waldeck/diemelsee/elektroauto-brennt-in-garage-100-000-euro-schaden-in-rhenegge-91615829.html
In Deutschland, wo sonst jede Kleinigkeit auf jede noch so absurde „Gefahr“ verordnungsmässig bis in’s kleinste Detail geregelt wird (selbst auf jedem Kinderspielplatz stehen mindestens 10 Ge- und Verbotsschilder) läßt man diese Karren, von denen jeder mit ein bisschen Physik- und Chemieverständnis weiß, daß sie sich aufgrund der Hochspannungs-Li-Ion-Akkus von alleine entzünden können einfach durchgehen. Im Gegenteil zwingt man die Menschen noch, diese im wahrsten Sinn des Wortes brandgefährlichen Möhren zu unterstützen und „Wallboxen“ und „Ladestationen“ zu installieren. Bauämter, Architekten, Handwerker, Versicherungen, Ordnungsämter, Feuerwehren, Polizei, Rotes Kreuz, Justiz, alle zucken mit den Schultern und machen weiter. Dieses Land ist irre… Mehr
Der E-Auto Hype wird sich erledigen, zum Schaden aller. Wer so etwas baut, ist schon nicht ernsthaft an Sicherheit interessiert. Aber wer so etwas zuläßt (das KBA für den Straßenverkehr), der ist in meinen Augen kriminell. Etwas chemische Beratung würde das klären. Aber die war anscheinend nicht gewünscht.
Mhh, ist es wirklich gehässsig, wenn ein Freund von mir gesagt hat, „dass er ja niemanden etwas schlimmes oder böses gönnen würde. Doch in auch diesem Fall hofft er sehr, dass der Besitzer nicht nur ein zutiefst Grüner war, sondern das auch dessen Versicherung die Schäden nicht bezahlen würde oder das er -warum auch immer- seine mtl. Versicherungsrate nicht bezahlt hat“?
Also ICH bin ja noch nicht gänzlich sicher. Aber ich tendiere doch schon dahin meinen Freund zuzustimmen?
Wieviel Hitze wurde bei dem Brand freigesetzt? Wie ist die CO2-Bilanz dieser ökofreundlichen Lebensweise?
Ist es nicht witzig? Da bemühen sich Links- und Grünfaschisten jeden 1. Mai und bei anderen Gelegenheiten, Verbrennerautos abzufackeln… und die Ökoschleudern brennen ganz von alleine ab… 😀
Na, wenigstens hat beim Abfackeln der Ökoschleudern die Polizei Verschnaufpause im Gegensatz zum 1.Mai! Obwohl die sicher auch da „ermitteln“ müssen, könnte ja ein „Anschlag von rechts“ gewesen sein!
Was machen wir eigentlich, wenn China sich ein Beispiel an Russland nimmt und Taiwan oder japanische Inseln angreift. Wir haben dann unsere gesamte Autoindustrie ruiniert, um absolut alles auf Elektro und Akkubetrieb, Windrad und Solar umzustellen, haben aber weder ausreichend Windräder, Solarpanels, Wallboxen, Autos, Akkus, Lithium und seltene Erden, Elektronik-Bauteile usw. usf. und alle wesentlichen Komponenten und wichtigste Rohstoffe dafür und sämtliche sonstige Elektronik werden nur in China produziert.
Ist es nicht völlig Gaga absolut alles auf Komponenten aus China auszurichten?
China hat das mit dem aktuellen Lockdowns in Schanghai , etc. als Antwort auf die westlichen Sanktionen gegen Russland ja schonmal vorsichtig angedeutet.
Ob unsere Eleite das auch nur mitbekommen hat? verstanden haben sie den Wink mit dem Zaunpfahl bestimmt nicht.