Meidericher Zustände: „Wenn wir jetzt nichts tun, haben wir unseren Stadtteil verloren“

Angst und Unsicherheit prägen zunehmend das Leben in Duisburg-Meiderich: Überfälle, Einbrüche und Jugendbanden treiben Anwohner und Geschäftsleute zur Verzweiflung. Eine Petition mit mehr als 1000 Unterschriften fordert jetzt den Landtag auf, endlich zu handeln und den Kollaps des Stadtteils zu verhindern.

IMAGO / Funke Foto Services
Die Von der Mark Straße in Duisburg Meiderich am Abend des Montag, 9. Dezember 2024. In der Einkaufsstraße gibt es eine Zunahme der Kriminalität, viele Geschäftsleute schließen ihre Geschäfte daher früher.

Die zentrale Von-der-Mark-Straße wirkt erst einmal wie eine ganz normale Fußgängerzone in Deutschland. Pflaster aus roten Backsteinen, es gibt Apotheke, Eis-Café, Optiker, Juwelier und Bankfiliale. Such eine große neugotische Kirche findet sich. Ältere Damen führen ihren Hund spazieren. Ein Wochenmarkt darf auch nicht fehlen. Aber nicht nur abends regiert ein Kontrastprogramm den einst friedlichen Stadtteil Meiderich im Norden Duisburgs: Läden müssen eher schließen, bevor es so richtig dunkel wird (im Dezember ist das schwierig). Andere Geschäftsinhaber denken ans Wegziehen. Kaum eine Woche vergeht, in der die Polizei keinen Raubüberfall meldet.

Hinzu kommt die – auf den ersten Blick – sinnlose Gewalt auf der Straße und im öffentlichen Raum. Die Fenster eines Edeka-Marktes wurden so lange immer wieder eingeschlagen, dass sie nur noch in vergitterter Form erneuert werden sollen. Der Vandalismus regiert, daneben Diebstähle, illegales Glücksspiel und (angeblich) illegale Prostitution in den Hinterzimmern, Innenhöfen und Kellern des Viertels.

Die örtliche Polizei hat noch keine Hinweise auf verbotene Prostitution, weist aber auf die hohe Dunkelziffer in diesem Bereich hin und ordnet die Meidericher Einkaufsstraße und den Bahnhof durchaus als Kriminalitätsschwerpunkte ein. Drogenhandel und Drogenkonsum verstecken sich Berichten zufolge weitaus weniger, spielen sich auch hier schon am hellichten Tag auf der Straße ab.

Vandalismus und Raub im „Dorf-Idyll“

Komisch, dass die Meidericher da noch von „Dorf-Idylle“ sprechen, aber genau die soll in Gefahr sein. Eine namenlos bleibende Hauseigentümerin sagt es gegenüber der WAZ https://www.waz.de/lokales/duisburg/article407579692/kampf-um-einkaufsstrasse-wir-verlieren-unseren-stadtteil.html kurz und klar: „Wir haben schon fünf nach zwölf. Wenn wir jetzt nichts tun, haben wir unseren Stadtteil verloren. Dann haben sich unsere Vorfahren jahrzehntelang umsonst abgerackert.“ Dieselbe Dame beklagt, dass man Meiderich-Beeck neben Marxloh und Hochfeld immer „vergesse“ – dabei sei es hier fast genauso schlimm wie dort.

So wütet auch am örtlichen Max-Planck-Gymnasium eine Jugendbande, die bei Einheimischen eher Gedanken an die Bronx weckt. Brandstiftung, Diebstahl und Bedrohungen scheinen auch dort an der Tagesordnung, wie man der Presse entnehmen kann. Auch in Kitas wird immer wieder eingebrochen. Eltern schicken ihre Kinder an Schulen außerhalb, aus Sicherheitsbedenken,

So heißt es in einer Online-Petition, die derzeit viel Zuspruch unter den Meiderichern findet. Der Titel: „Meiderich muss wieder sicher werden – Gegen Vandalismus, Diebstahl, Brandstiftung und Raub“. Darin wird gefragt: „Wo ist der Aufschrei? Was unternehmen Stadt, Polizei und Politik?“ Die Antwort lautet: „offenbar nicht genug“. Früher habe man Meiderich ohne Zögern als „Dorf“ bezeichnet, „ein Stadtteil inmitten einer Großstadt, innenstadtnah, und trotzdem irgendwie idyllisch“. Die beschriebene „Problematik“ sei allerdings seit Jahren bekannt, aber „mit den Jahren schlimmer geworden“ und erreiche „gefühlt gerade einen Höhepunkt“. Hauptproblem: Einige wenige Missetäter „terrorisieren einen ganzen Stadtteil“. An Weihnachten kamen die nötigen 1000 Unterschriften zusammen, die das Thema bald zwingend auf die Tagesordnung des Landtags setzen dürften, wie die WAZ berichtet.

Talahons treiben ihr Unwesen

Was auch unvoreingenommenen Blicken auffällt: Die Von-der-Mark-Straße ist inzwischen voller neu zugewanderter Ausländer, darunter auch viele Jugendlichen und Kinder. Und die halten sich nicht an die hergebrachten Regeln des Benehmens, fallen vielmehr durch permanente „Pöbeleien“ auf – was aber offenbar oft nur der erste Schritt in die Delinquenz und harte Kriminalität ist. Das Wort „Talahon“ macht die Runde. Der beliebte Meidericher Martinsmarkt konnte in diesem Herbst nur unter Security-Schutz stattfinden. Meiderich hat nur rund 47.000 Einwohner, doch man glaubte sich vor „randalierenden Kinder- und Jugendbanden“ schützen zu müssen und sah das „verschärfte Sicherheitskonzept“ als Erfolg an.

Die Bezirksverordnung Meiderich-Beeck forderte schon im Oktober eine Messerverbotszone – sicher nicht ohne Grund, auch wenn der Nutzen solcher Maßnahmen zweifelhaft bleibt –, daneben eine Videoüberwachung durch die Polizei, so wie sie etwas weiter nördlich, am Hamborner Altmarkt nach einer heftigen Schießerei und anderen Vorfällen installiert wurde. Hamborn liegt unmittelbar im Norden von Meiderich-Beeck. Beide Vorschläge scheinen aber einstweilen vom Tisch zu sein, zum Teil sicher auch wegen der beschränkten Mittel der Polizei, die zumindest eine „zeitnahe“ Aufstellung von mobilen Kameras ausschloss.

Zur Wahrheit gehört auch: Viele Ladenlokale in Meiderich stehen leer, es gibt oft einen raschen Mieterwechsel, was keine wirtschaftliche Erfolgsstory erzählt. Die Forderung nach einer Messerverbotszone im „Dorf-Idyll“ wirkt da vielleicht sogar kontraproduktiv. Denn das klingt ja nun wirklich nicht mehr vertrauenswürdig. Die Abwärtsspirale scheint also programmiert zu sein, und Beobachter fragen sich, was eigentlich noch helfen könnte.

Razzien gegen Immobilien-Missbrauch?

Die Frage ist auch, was eine Debatte im Landtag bewirken soll. Sicher würde sie das Thema – das ja nicht nur Meiderich-Beeck betrifft, sondern ebenso viele andere Ortschaften in NRW – sichtbarer machen. Denn immerhin ist der amtierende Innenminister Reul (CDU) doch national bekannt geworden für seine „harte Linie“ gegenüber den Clans. Und nun pfeifen es auch die Meidericher Spatzen von den Dächern: Viele Häuser sollen mittlerweile in Clan-Händen sein, die häufig Preise über dem Schätzwert bieten.

Die Meidericher fordern nun mehr Razzien, was noch einmal den Blick auf die genannten Verbrechensarten (Glücksspiel, Prostitution, Drogenhandel) wirft, aber auch auf die prekären Wohnverhältnisse, die viele der Neubesitzer in ihren Immobilien offenbar dulden oder besser heraufbeschwören. Die Rede ist von überbelegten Wohnungen, die in Zuständen vermietet werden, die eher an Sklavenhaltung erinnern. Die Immobilienspekulanten beuten demnach Menschen aus – was damit genau gemeint ist, bleibt schleierhaft. Und müssten nicht zunächst die lokalpatriotischen Meidericher selbst aufpassen, an wen sie da verkaufen?

In der Lokalpresse heißt es auch, dass sich „verschleierte Frauen mit arabischem Niqab, der lediglich einen Sehschlitz für die Augen freilässt, nur spätabends oder nachts aus ihren Wohnungen trauen“. Wer hier von wem unterdrückt wird, bleibt unklar und schemenhaft. Aber in den Blick kommt so ein weiterer Aspekt der Parallelgesellschaft, die dem Land (NRW wie Deutschland insgesamt) am Ende – und oft schon am Anfang – nicht gut tut.

Bei Integrationswahlen viele Stimmen für Islam-Parteien

Wenn der Düsseldorfer Landtag diese Probleme gemeinsam in den Blick nehmen könnte, wäre vielleicht etwas für das politische Gespräch gewonnen. Aber es bleiben Zweifel, das eine Mehrheit der Parteien dazu willens und in der Lage ist. Zu viele der eigenen Politik- und Lebenslügen müsste man im Vorbeigehen mit aufspießen, als dass hier eine ehrliche Debatte zu erwarten wäre. Aber man kann sich ja immer wieder gerne täuschen.

Bis zur Jahresmitte 2025 läuft die Petition noch, sie wird die 1000-Unterschriften-Schwelle also mit Sicherheit weitaus übertreffen. Derweil wirken sich die Meidericher Zustände, die man sich als etwas Größeres vorstellen, das über den Stadtteil hinausgeht, auch bei Wahlen aus. Bei den Duisburger Integrationswahlen 2020, an denen nur die zu Integrierenden teilnehmen dürfen, errang die Gruppe Müslüman Türkler Birligi (MTB) einen durchschlagenden Erfolg mit 11,67 Prozent der Stimmen. Sie hatte mit rein türkischsprachigen Wahlplakaten geworben. Daneben bekam auch der Ableger der Erdogan-nahen BIG-DERGAH 5,48 Prozent und eine Partei namens UMMAH 1,53 Prozent.

Bei den Wahlen zum EU-Parlament von diesem Juni belegte dann die AfD mit 16,69 Prozent den dritten Platz hinter CDU und SPD (jeweils rund 23 und 22 Prozent). Die AfD lag damit leicht über ihrem bundesweiten Ergebnis von damals 15,9 Prozent. Im Stadtteil Marxloh lag die AfD deutlich vorne. Gegenüber der Landtagswahl von 2022 hatte die AfD damit in Duisburg gut zehn Prozentpunkte hinzugewonnen. Nicht anders war es im benachbarten Oberhausen und Bottrop, in Gelsenkirchen erreichte sie sogar 21,7 Prozent. Es sind sicher auch Zustände wie in Meiderich, die zu einer noch stärkeren Polarisierung an den Urnen führen dürften.

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Kommentare ( 141 )

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Schwabenwilli
1 Tag her

„„Wenn wir jetzt nichts tun, haben wir unseren Stadtteil verloren““

Was wollen Sie den tun?
Gar nichts können sie tun. Dieser homogene religiöse Bevölkerungs Anteil lehnt alles außerhalb ihres geistigen Universums ab.
Wo gab es jemals ein friedliches Zusammenleben mit dieser bald zwei Milliarden Menschen umfassenden Erdenbewohner Gruppe? Niemals und Nirgendwo!
Das müssen alle begreifen das es in Deutschland nicht anders sein wird.

jevgeni
1 Tag her

Es ist mir mittlerweile egal was in den veralteten Bundesländern passiert. Die Brüder und Schwestern bekommen dort, was sie gewählt haben. Denen ist nicht mehr zu helfen.

Diese Zustände möchte ich bei uns in Sachsen nicht. Dafür werde ich meine ganze Kraft einsetzen!

Armin Reichert
1 Tag her

Was zu Corona-Zeiten „Testzentren“ waren, sind heute „Meldestellen gegen antimuslimischen Rassismus“: schwarze Löcher für Milliarden an Steuergeld.

Kassandra
1 Tag her
Antworten an  Armin Reichert

Ja. Und finanziert scheinen bei beidem die zu werden, die sonst zu keiner anderen Arbeit fähig sind. Außer im „Securitybereich“, den sie inzwischen so gut wie beherrschen.

Sperrdifferential
1 Tag her

Aus liberal-konservativer Sicht ist die Sache recht einfach: Die Indigenen hätten mehr CDU und FDP wählen müssen.

Forist_
1 Tag her
Antworten an  Sperrdifferential

Vor Merkel wäre das sicher hilfreich gewesen. Während und danach nicht.

Montesquieu
1 Tag her

Tja, es sind großteils mobile ethnische Minderheiten, die weite Teile des urbanen Ruhrgebiets übernommen haben. Sie verachten uns und unsere permissiv sozialpädogogischen Ansätze. Die meisten Biodeutschen kennen die soziokulturell/spirituellen Hintergründe dieser mobilen ethnischen Minderheiten, ihre Clanstrukturen nicht mal ansatzweise. Diese sind nämlich fundamental anders als unsere Spielregeln. Aber nun sind sie halt hier. Keiner von denen, die jetzt selbstmitleidig rumjammern, hat sich in den letzten Jahrzehnten dagegen gewehrt. In der Dortmunder Nordstadt konnte ich es ab den späten 80igern mit erleben, wie sich ein Stadtteil Schritt für Schritt transformieren kann, kommen mobile ethnische Minderheiten und afrikanische Weltenbummler ins Quartier. Jeder… Mehr

Last edited 1 Tag her by Montesquieu
Moni
2 Tage her

Vor ca. 25 Jahren habe ich im bevorzugten Duisburger Süden gewohnt und war im Sozialamt der Stadt Duisburg beschäftigt. Schon damals war Marxloh rechtsfreier Raum, um den die Polizei einen großen Bogen gemacht hat. Auch der Stadtteil Neumühl war damals schon fest in moslemischer Hand. Dass nun Meiderich „an der Reihe ist“ verwundert niemanden. Seit Jahrzehnten ist der OB unfähig, es wurde nie etwas gegen die hohe Kriminalität unternommen bzw. veranlasst. Es hilft nur: Abschieben im großen Stil, die deutschen Grenzen sichern und v.a. Bargeld für die Völker abschaffen. Dann erledigt sich ein großer Teil von selber. Aber weder die… Mehr

Powerhitter
1 Tag her
Antworten an  Moni

Und wie hat Duisburg gewählt? Aus dem Nichts ist der OB, der Stadttrat, der Landrat, der Ministerpräsident wohl eher nicht gekommen. Ich befürchte daher eher, dass die Duisburger es genau so wollen…

Ulrich
1 Tag her
Antworten an  Powerhitter

Nun, schränken wir es ein auf „die überwältigende Mehrheit der Duisburger“ wollte es so.

Kassandra
1 Tag her
Antworten an  Moni

Im Gegenteil – die scheinen bis in die Kommunen hinein inzwischen zu allem uns zu Lasten fähig.
Die Aufklärung über die Politiker, die für Schleusertätigkeiten noch Geld nahmen, nimmt nur arg zögerlich ihren Lauf: https://www1.wdr.de/nachrichten/landespolitik/luxus-schleuser-bande-mehr-faelle–mehr-stadte-100.html
Annehmen kann man, dass das auch für „Po-litiker“ ein Milliardengeschäft war – was sich noch gegen jegliche Aufklärung sperrt.

Baron Fred
2 Tage her

Na und? Wen juckts? 95% haben das so gewollt und bestätigt!
https://wahlergebnis.duisburg.de/LTW_2022/05112000/praesentation/index.html
Aber es gibt ja eine „Meldestelle für „Antimuslimischen Rassismus“ in NRW„, also wenn das nicht hilft….

ketzerlehrling
2 Tage her

Dann tut etwas. Greift zur Selbsthilfe. Benutzt Euere grauen Zellen und nehmt Euch zurück, was Euch, oder uns, gehört.

Ulrich
1 Tag her
Antworten an  ketzerlehrling

Ich hoffe, Sie haben einen Morgenmantel griffbereit. In einem Bundesland, dessen Prioritäten in der Schaffung einer Meldestelle für „antimuslimischen Rassismus“ und der Ausweitung von „Waffenverbotszonen“ für Indigene liegt, müssen Sie mit einem Hausbesuch rechnen. Da die aufgezeigten Probleme nicht über Nacht gekommen sind, die Altparteien aber immer noch überwätigende Wahlergebnisse einfahren, sollte man diese Städte sich selbst überlassen. Und als Besitzer dortiger Immobilien solte man die aktuell aufgerufenen Preise durch die Migranten nutzen. In nicht allzu ferner Zukunft erhalten sie ja sicher Angebote, „die sie nicht ausschlagen können“.

Soistes
1 Tag her
Antworten an  Ulrich

Mehr als wahrscheinlich. Im Jugoslawienkrieg wurden ethnische Säuberungskommandos von Notaren begleitet.

Last edited 1 Tag her by Soistes
Benedictuszweifel
2 Tage her

Alles von der überwältigenden Mehrheit der Souveräne dieser Republik immer und immer wieder per Wahl exakt so bestellt.

siebenlauter
2 Tage her
Antworten an  Benedictuszweifel

Sicher nicht. Es handelt sich ganz offensichtlich um eine wettbewerbswidrige Verbrauchertäuschung. (In der Politik halt straflos möglich.)

Powerhitter
1 Tag her
Antworten an  siebenlauter

Einspruch! Dumme Menschen treffen dumme (wahl-)Entscheidungen. Jeder kann sich überall informieren und schlau machen und dann auf dieser Basis seine Wahlentscheidung treffen. Wenn ich aber nur Dschungelcamp und Tagesschau gucke und danach meine Entscheidung treffe, will ich es genau so!

Kassandra
1 Tag her
Antworten an  siebenlauter

Ja. Sie haben gar keine realistischen Grundlagen, um entscheiden zu können – und wählen sich so ins dauerhafte Elend. Musk weiß das. Nur mal so: auch die Amerikaner würden sang- und klanglos untergehen, gäbe es keinen Trump. Und dort keine blogger wie Carlson oder Rogan. Und hätte Musk nicht X gekauft. Das ist Psychologie der Massen, die sie hier in Vollendung an uns „umsetzen“. Bohley hatte Recht. Und Musk durchschaut das mit der Indoktrination, die sie den Menschen ins Hirn pflanzen, ebenso. Deshalb veröffentlicht der Spiegel solche Bilder und bezeichnet ihn nach Trump als „Enemy number two“, was dort so… Mehr

R.S.
2 Tage her

Zu „Coronazeiten“ standen auf der Von der Mark Strasse Polizei Manschaftswagen.Diese kontrollierten,ob man ,auch beim Überqueren dieser Strasse ,eine Maske trug.Das wurde täglich kontrolliert,über Stunden.Auch im Dunklen.So viel dazu.Glaub Überfälle gabs zu dieser Zeit keine.