Wie die Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf mitteilte, könnte der Messerangriff in einem Duisburger Fitnessclub „islamistisch motiviert“ gewesen sein. Entsprechende Inhalte fanden sich auf dem Handy des Verdächtigen. Hat er schon am Osterwochenende gemordet?
Eines war auffällig gewesen am Duisburger Fitnessclub-Attentat: Sein erstes Opfer – einen jungen Mann von 21 Jahren, der laut Polizeiangaben noch immer in Lebensgefahr schwebt – hatte der Syrer angeblich „gezielt“ angegriffen, die folgenden drei Opfer dann „wahllos“, wie es in der Presse hieß. Zudem wurde aber eine Amoktat bald ausgeschlossen. Das passte nicht recht zusammen.
Was aber, wenn das Vorgehen des Syrers zugleich gezielt und wahllos gewesen wäre? Das scheint den Sachverhalt dann doch zu treffen. Denn die Behörden gehen inzwischen von einem terroristischen, genauer einem dschihadistischen Motiv aus. Das erklärte nun die Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf, die daher auch die Ermittlungen von der Staatsanwaltschaft Duisburg übernommen hat. Das berichtet die Junge Freiheit. Der Fall liegt damit nun bei der Zentralstelle Terrorismusverfolgung Nordrhein-Westfalen.
Am Donnerstag war für Staatsanwaltschaft und Polizei bereits klar, dass es sich um einen „gezielten Angriff“ gehandelt hatte. Das scheint sich nun laut Medienberichten zu erhärten: Der Angriff war danach nicht nur geplant, er könnte auch einen dschihadistischen Hintergrund haben. Laut RTL West fanden Beamte auf einem Handy des Verdächtigen Bilder und Videos mit „islamistischem Hintergrund“. Zugleich teilte die Staatsanwältin Jill McCuller der Deutschen Presse-Agentur mit, dass die Opfer alle vier „Zufallsopfer“ gewesen sei und man also von einer Amoktat spreche. Das klinge zwar „ganz schlimm“, bedeute aber letztlich nur ein „wahlloses Aussuchen der Opfer ohne bestimmte Gründe“. Genau deshalb könnte es sein, dass es eben keine Amoktat war: Wenn sich das dschihadistische Motiv erhärtet, hatte der Täter einen Grund.
Zwei der Opfer, die ebenfalls lebensgefährlich verletzt wurden, sind derzeit noch im Krankenhaus in Behandlung, einer konnte entlassen werden. Seit Montag befindet sich der dringend tatverdächtige Syrer in Untersuchungshaft. Er war am späten Samstagabend, kurz nach Mitternacht, in seiner Wohnung festgenommen worden, nachdem die Wohnungstür mit einem Rammbock geöffnet worden war. Laut Staatsanwaltschaft hat sich der Beschuldigte noch nicht zu den Vorwürfen geäußert.
Führt eine Spur zu einem Mord am Osterwochenende?
Laut Spiegel und WDR wird auch eine Verbindung zu einer weiteren Messertat in der Nacht zum Ostersonntag geprüft, bei dem ein 35-Jähriger in der Duisburger Altstadt durch eine „erhebliche Anzahl von Stich- und Schnittwunden“ zu Tode kam. Der Täter ist bisher unbekannt. Noch ist die Verbindung zum Fitnessclub-Attentat unsicher: „In der Blutlache des getöteten 35-Jährigen wurde demnach ein Schuhabdruck gefunden, der zu einem Schuh des festgenommenen Maan D. passen könnte.“ Ein DNA-Abgleich soll weiteres klären. Unklar bleibt auch, ob der Mann nun Maan D. heißt, wie der Spiegel schreibt, oder doch Dahtal M., wie es bei RTL steht.
Eines ist klar, wenn sich die Hinweise erhärten sollten: Zusammen mit der geplanten Tat zweier Brüder zwischen Hamburg und Kempten rückt dieser Fall die meist unterschwellig bleibende Gefahr durch den islamischen Terrorismus erneut in den Fokus der Gesellschaft.
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„ob der Mann nun Maan D. heißt, wie der Spiegel schreibt, oder doch Dahtal M., wie es bei RTL steht“
Wenn man weiß, was Vor- und was Nachname ist, bekommt man es bestimmt schnell heraus. Ich google, dabei kommt heraus, dass Maan ein Vorname ist. Ich tippe daher auf Maan Dahtal.
Den Konjunktiv „könnte“, könnte man sich durchaus und durchgehend sparen. Alles nur ein Vernebeln mit dem Vorwand, erst „untersuchen“ zu müssen. Aber das nur so lange, bis diese und tausende gräßliche Taten aus der Tagesaktualität verschwunden sind.
Während sie Jack the Ripper (interessant zu lesen bei wiki) niemals stellten wurden sie seiner wenigstes habhaft – wie auch immer die weitere Vorgehensweise aussehen wird.
Wäre man nicht permanent selbst betroffen (zur falschen Zeit am falschen Ort) und müsste sich dementsprechend um alle, die einem lieb und wert sind sorgen, wäre, was vor unseren Augen seit Jahren abläuft, besser als jeder furchtbar konstruierte „Tatort“ – indem solche und solches wohlweislich ausgespart bleiben.
„in der Nacht zum Ostersonntag geprüft, bei dem ein 35-Jähriger in der Duisburger Altstadt durch eine „erhebliche Anzahl von Stich- und Schnittwunden“ zu Tode kam“
Ist das jetzt der Normalfall geworden?
Worüber ärgern sich die Dschihadis?
Sie bekommen hier doch alles, was sie wollen!
Die Ampelregierung könnte denen kaum noch mehr Wünsche von den Lippen ablesen – und wenn doch, müsste man es der Regierung einfach sagen.
Sind das Geheimdienstaktionen, vielleicht weil Syrien erreichen möchte, daß es seine Bürger/Arbeitskräfte zurückbekommt, die hier mit Bürgergeld festgehalten werden, oder sind die einfach geisteskrank?
Ich verstehe diese Vorgänge nicht.
Na – stellen Sie sich mal vor, Sie lebten im 8. Jahr seit Einreise immer noch auf engsten Raum mit eigenen Brüdern in einer zugeteilten Wohnung – und das versprochene Haus mit Frau und Auto wären immer noch nicht geliefert?
Da kann so mancher schon ein wenig seine Ungeduld zeigen – finden Sie nicht? Oftmals kommt ja dann auch raus, dass die letzte Duldung abgelaufen und die Ausreise anstünde.
Da verhilft man nicht erst neuerdings mit solchen Bluttaten oftmals mit Nachdruck, das Bleiberecht zu erhalten.
Zitat 1: “ Laut Spiegel und WDR wird auch eine Verbindung zu einer weiteren Messertat in der Nacht zum Ostersonntag geprüft (……). Der Täter ist bisher unbekannt.(………). “ Ein DNA-Abgleich soll weiteres klären. > WENN ich im Hintergrund grad die WELT-Meldung richtig verstanden hatte, dann soll der vorgenommene DNA-Abgleich übereinstimmen. Wobei ich hier aber auch der Meinung bin, dass es im Grunde auch egal ist ob diese syrische „Messer-Fachkraft“ eine Tat mehr oder weniger begangen hat. Denn dieser „Mann“ gehört so oder so nicht hierher und außer Landes – – – – – – – Zitat 2: „Der Angriff war… Mehr
Sie haben Recht! Leider hat sich diese Ahnungslosigkeit bis in deutsche Regierungskreise ausgebreitet! Wir meinen Frieden zu stiften, und erklären anderen dabei den Krieg! Wir retten „Beutegut“, das gar nicht von Deutschen stammt! Wir importieren unserer staatliche Doktrin und erwarten von Anderen, das sie das anerkennen. Innenpolitisch das gleiche Spiel: Wer sich den Doktrinen nicht beugt, ist ein Nazi! Wer sich in den letzten Jahren nicht hat impfen lassen, ist ein Querdenker und gehörte ausgeschlossen. Heute müsste man all die Wenigen, die das durchgestanden haben, staatlicherseits rehabilitiert werden! Jetzt wird die staatliche Feigheit sichtbar: Keine Aufarbeitung, keine Entschuldigung bei den… Mehr
Frau Faeser sieht keinen Handlungsbedarf, also weiter so.
Jedes Jahr weitere hunderttausende junge Männer aus diesen Kulturkreisen, von denen absehbar zahlreiche Personen hier scheitern und zu neuen Gefährdern werden.
Die Sicherheit der eigenen Bevölkerung hat hinter den Zielen der politischen Eliten zurückzubleiben.
Frau Faeser sieht keinen Handlungsbedarf, also weiter so.
Jedes Jahr weitere hunderttausende junge Männer aus diesen Kulturkreisen, von denen absehbar zahlreiche Personen hier scheitern und zu neuen Gefährdern werden.
Die Sicherheit der eigen Bevölkerung hat hinter den Zielen der politischen Eliten zurückzubleiben.
Ob gezielt, ob zufällig, ob Amok, ob Terror, ob sonst was; im -meist erst nach Tagen oder Wochen vorliegenden- Ergebnis ist das mittlerweile vollkommen egal.
Hauptsache der Bürger geht unbeeindruckt weiter und ordnet all diese Vorgänge unter die Rubrik „NEUE NORMALITÄT“ ein.
Kein Aufsehen — kein Aufstand — nichts !
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Und die Anmerkung >“Zusammen mit der geplanten Tat zweier Brüder zwischen Hamburg und Kempten rückt dieser Fall die meist unterschwellig bleibende Gefahr durch den islamischen Terrorismus erneut in den Fokus der Gesellschaft“< bleibt wohl ein frommer Wunsch. Die Gefahr wird anscheinend gar nicht mehr wahrgenommen !