Wüste Konflikte zwischen IS-nahen Arabern und Kurden im Berliner Asylzentrum Tegel haben zu einer Kontrollaktion von Polizei, Zoll und Ordnungsämtern geführt. 55 illegal beschäftigte „Sicherheitsleute“ mussten sofort gehen. Die Branche gilt seit langem als korrupt.
Der Berliner Senat hat etwas bemerkt. „Wir sehen hier durchaus die Gefahr, dass zwei demokratie- und rechtsstaatsfeindliche Gruppen ihre Aktivitäten und ihre Mittel miteinander bündeln“, sagte der Staatssekretär für Inneres und Sport von der SPD, Christian Hochgrebe, am Montag im Parlamentsausschuss für Verfassungsschutz. Gemeint sind zwei schon an sich relevante Bereiche: die Kriminalität von aus Nahost zugewanderten Familienclans und der islamische Extremismus. Kommt beides zusammen, dann ist die Mischung offenbar explosiv, wie sich zu Beginn des Gaza-Konflikts zeigte, als Berliner Clan-Prinzen zu sehr nachdrücklichen Reaktionen auf der Straße aufriefen.
Daneben gibt es noch einen dritten Bereich, den man durchaus sensibel nennen kann und der inzwischen mit den beiden anderen zusammenhängen könnte. Gemeint ist die Sicherheitsbranche, wie ja schon aus Anlass der Raubzüge des Remmo-Clans im Berliner Bode-Museum und dem Grünen Gewölbe in Dresden auffiel.
An der Eignung und der Zuverlässigkeit der Sicherheitsfirmen, die Berliner Flüchtlings- und Asylbewerberheime bewachen, gab es schon seit Jahren Zweifel. Kriminelle Netzwerke mit Verbindungen ins Clan-Milieu hätten sich den lukrativen Wachschutz der teils riesigen Objekte (Tegel, Tempelhof) unter den Nagel gerissen, berichteten rbb und Tagesspiegel schon 2021. Dabei ging es vor allem um Geld, das man angeblich mit „Scheinrechnungen“ von Strohmann-Unternehmen scheffelte.
Der klassische Strohmann ist laut einer inzwischen von der RBB-Website gelöschten Recherche ein arbeitsloser End-Zwanziger, der von den Clan-Leuten wie eine Straßenprostituierte angeworben wird und am Ende auf Schulden sitzen bleibt. Zollbeamter Axel Osmenda erklärt: „Mit Scheinrechnungen kann man eine Menge Geld verdienen. Wenn man es geschickt macht, mehrere hunderttausend Euro oder Millionen im Jahr.“ Beschäftigt wurden dabei auch vorbestrafte „Sicherheitsleute“, die niemals in diesem Bereich hätten arbeiten dürfen. Das Land Berlin finanzierte so auch diesen kriminellen Sektor – und tut das anscheinend weiterhin. Denn eine großangelegte Kontrolle im Ankunftszentrum Tegel wirft ein weiteres Licht auf diese Kreuzung dreier Welten.
Fast ein Drittel der Sicherheitsleute musste sofort gehen
Am Sonntagabend – zur besten Tatort-Zeit – von 20.15 Uhr bis zwei Uhr in der Nacht kontrollierten 100 Polizeibeamte zusammen mit 21 Zoll- und Ordnungsbeamten insgesamt 183 Beschäftigte verschiedener Sicherheitsunternehmen in Tegel. Dabei wurden 87 Verstöße gegen die Bewachungsverordnung festgestellt und entsprechende Verfahren eingeleitet.
Daneben mussten 55 Sicherheitsmänner – fast ein Drittel der anwesenden 183 Mitarbeiter – ihren Dienst sofort beenden. Laut Polizeibericht fehlten ihnen Qualifikationen oder Zuverlässigkeitsprüfungen, die nötig gewesen wären, um in diesem Bereich zu arbeiten. Hier könnte es sich um illegal Beschäftigte gehandelt haben, die laut Berichten von kurdischen Asylbewerbern insbesondere nachts eingesetzt werden. Nur gut, dass die Beamten abends gekommen waren, denn die Illegalen sollen vor allem nachts zum Einsatz kommen und sich schnell aus dem Staub machen, wenn die Polizei kommt.
Die 55 Sicherheitsleute waren laut dem Sprecher der Messe Berlin – verantwortlich für das Sicherheitskonzept – nur „ein kleiner Anteil“ des Personals, die „Sicherheit der Unterkunft“ soll demnach nicht gefährdet sein, wie die Berliner Morgenpost erfuhr. Eines scheint jedenfalls klar: Diese Zustände im größten Berliner Aufnahmezentrum waren über Monate und Jahre den Behörden entweder unbekannt oder wurden von diesen geduldet. Man weiß nicht, welches das verdammendere Urteil über die Berliner Politik ist.
Und warum sollte sich nun mit einer vereinzelten Razzia etwas an den Zuständen ändern? Die geschassten Sicherheitsleute kehren sicher bald in den Dienst zurück und wählen dann wieder die Methode des Sich-aus-dem-Staub-Machens. Nur Konsequenzen für die beschäftigten Sicherheitsunternehmen könnten hier Wirkung zeigen.
Für die Kurden war es sicher ein Schock
Ausgelöst wurde die Kontrollaktion durch Auseinandersetzungen zwischen in Tegel aufgenommenen Kurden aus der Türkei und arabischen Asylbewerbern. Beide Völkerschaften kennen sich schon aus dem syrischen Bürgerkrieg. So entstand wohl aus nichtigem Anlass ein Streit und endete in Rufen wie: „Wir schneiden euch die Köpfe ab.“ Morddrohungen nach dem Vorbild des IS wurden ausgestoßen.
Für die Kurden war es sicher ein Schock. Dass sie nach Deutschland strebten, begründen sie mit der „Verfolgung“ in ihrer Heimatregion. Wirtschaftliche Gründe dürften aber nach dem Erdbeben in der Südosttürkei eine große Rolle spielen. Ein Betroffener erklärte: „Wir sind als Opfer von Verfolgung hierhergekommen und nun werden wir wieder zu Opfern von Gewalt und Verfolgung.“ Der von Intoleranz geprägte Vorfall stellt die Werte dieses Staates fundamental in Frage.
Zur Erklärung ist zu sagen: Kurdische Milizen gehören in Nordsyrien noch immer zu den wichtigsten Gegenspielern der islamischen Fundamentalisten. Die Äußerungen der arabischen „Schutzsuchenden“ lassen also eindeutige Rückschlüsse auf ihre politischen Sympathien im syrischen Bürgerkrieg zu. Die Kurden wurden als „Ungläubige“ beschimpft. Auch Rufe wie „Allahu akbar“ und „Tekbir“ (ein davon abgeleiteter Gebets- und Kampfruf) wurden gehört. Brisant, aber nicht zu verifizieren waren Berichte von Kurden, wonach den arabischen Zentrumsbewohnern sogar Messer gebracht worden waren – und zwar von demselben Sicherheitspersonal, das sonst sogar eingeschweißtes Essen oder Getränke konfisziert und in den Müll schmeißt (laut der älteren Beschwerde einiger Ukrainerinnen).
„Ihr seid sehr schön, werdet ihr meine Geliebten?“
Die Vorwürfe der Kurden gegen das Berliner Sicherheitspersonal gehen aber noch weiter. Laut der pro-kurdischen Website ANF haben sich auch arabischstämmige Sicherheitsleute in die Auseinandersetzungen eingemischt, natürlich auf der Seite der Araber. Videobilder sollen dieses „Vorgehen“ der Sicherheitskräfte gegen die Kurden zeigen. Einem Kurden wurde dabei angeblich die Hand gebrochen, ein anderer erlitt laut dem Bericht Schnittverletzungen an der Hand. Durch die arabischstämmigen Sicherheitsleute seien die Kurden einer beständigen „Schikane und Drohungen“ ausgesetzt. Ähnliches hatten schon einige Ukrainerinnen in mehreren Beschwerdebriefen aus diesem Sommer berichtet und den sofortigen Austausch des Sicherheitsdienstes gefordert. In den Briefen war auch von sexuellen Belästigungen und Fehlverhalten der Wachleute die Rede. Aktuell leben in Tegel noch immer vor allem Ukraine-Flüchtlinge (3.400 Personen), daneben eine kleinere Anzahl von 1.333 Asylbewerbern.
Heute gibt es ähnliche Klagen von Kurdinnen, die sich durch das Sicherheitspersonal zugleich rassistisch beleidigt und sexuell belästigt fühlen. Die Belästigungen gehen laut den Kurdinnen von „antikurdischen Rassisten und Dschihadisten“ aus. Die arabischen Asylbewerber stellten sich im direkten Zusammenleben als Anhänger des Islamischen Staats (IS) heraus, benutzten dessen Parolen und zeigten eine Bereitschaft, in Deutschland genauso wie in Syrien oder anderswo brutal gegen „Ungläubige“ vorzugehen.
Unter anderem sollen die Sicherheitsleute die Taschen der Frauen durchsucht und sich ihre Unterwäsche angesehen haben. Außerdem würden sie in ihren Zimmern und in den Duschen von den Wachleuten beobachtet und belästigt. Einmal habe sich ein Wachmann zwei Kurdinnen genähert und ihnen via Übersetzungsprogramm mitgeteilt: „Ihr seid sehr schön, werdet ihr meine Geliebten?“ Später versuchte er, die Frauen anzufassen. Diese stießen ihn zurück, es kam zum Konflikt. Eine Nacht lang suchten kurdische Männer nach dem Aggressor, nachdem die Einrichtungsleitung sich unbeeindruckt gezeigt hatte.
Vorläufiges Fazit: Im Berliner Ankunftszentrum Tegel ist die Sicherheit von Migranten und Flüchtlingen offenbar nicht mehr gewährleistet. Schuld sind in ihrem Stammesdenken feststeckende Sicherheitsleute, die – so geht die Sage – direkt von den intensiv-kriminellen Clans entsandt werden und so Staatsgelder abschöpfen. Und vielleicht betuppen die Sicherheitsfirmen das Land Berlin dabei sogar noch mittels eines Geflechts von Scheinfirmen.
Die heimliche Übernahme
Dass mit dem Sicherheitsgewerbe in Deutschland etwas nicht stimmt, war zuletzt aufgefallen, als kriminelle Clans mit Wurzeln in der Türkei und Nahost ungehindert deutsche Museen ausrauben konnten. Wachmänner hatten in mindestens zwei Fällen bei den Einbrüchen mitgearbeitet, mal ein Fenster offengelassen oder den Alarm deaktiviert. So kam es 2017 zum Raub der Goldmünze „Big Maple Leaf“ im Berliner Bode-Museum und zwei Jahre darauf zur Plünderung des Dresdner Grünen Gewölbes. Es waren Raubtaten des in Berlin ansässigen Remmo-Clans, dessen Mitglieder einst aus dem Libanon nach Deutschland kamen.
In Berlin ist daneben der palästinensische Abou-Chaker-Clan ansässig. Aber auch die Miris und Al-Zeins (der größte der Clans mit Schwerpunkt im Ruhrgebiet) sind hier tätig. Die Clans sind keineswegs strikte Konkurrenten, sondern durch Heiraten und Freundschaften miteinander verbunden. Die Ampel wollte nach den spektakulären Rauben mit Wachmann-Unterstützung ein Gesetz für mehr Qualität im Sicherheitsgewerbe vorlegen. Das hat immerhin ein Jahr nach den ersten Meldungen geklappt. Allerdings muss die Bundesregierung den Faeser-Entwurf noch „abschließend“ in ihren Reihen „abstimmen“.
In Berlin war es 2022 sogar möglich, dass sich ein Polizeihauptkommissar als „Officer Denny“ auf TikTok mit Arafat Abou-Chaker unterhält und den Clanchef dabei duzt. Begründung des Beamten: Er habe dienstlich nichts mit dem Fall Abou-Chaker zu tun. Inzwischen darf „Officer Denny“ nicht mehr auf Social Media auftreten. Eigentlich logisch. Aber seinen kriminellen Kumpel wird er vermutlich auch weiter kennen.
Mehr als eine halbe Milliarde pro Jahr für Tegel und Tempelhof
In der besten aller Welten könnte der Bericht von diesem Geschehen nun eine Art Dammbruch in der Diskussion sein. Schon seit längerem wird daran erinnert, dass die Aufnahme von angeblich „Schutzsuchenden“ häufig dazu führt, dass die Einheimischen Schutz vor ihnen suchen müssen. Nun hat es eine andere Migrantengruppe getroffen, und somit war allerhöchste Eisenbahn für staatliches Handeln. Wenn in einem Asylbewerberheim keine Sicherheit vor rassistischer und religiöser Verfolgung besteht, wo soll es sie dann geben? So zeigt sich auch, dass die eingeführten Ausländer keine besseren Menschen sind, sondern in vielen Fällen deutlich unter unseren Standards bleiben, was Toleranz, Humanität und zivilen Umgang angeht.
Tatsächlich sind die beharrlich aus Syrien, Afghanistan und anderen Problemstaaten einströmenden „Schutzsuchenden“ heute Partei in einem ethnisch-ideologischen Machtkampf, der sich in Deutschland entspinnt, Als Wachschutz für beliebige Aufgaben müssten sie damit wegfallen. Aber das wird in Berlin zu viel verlangt sein. Denn erstens ist man zu überlastet mit der neuen Migrationswelle, als dass man sich hier Zufälle erlauben könnte. Zum zweiten kommt die Verbrüderung mit dem dschihadistischen Milieu vielleicht ganz recht, da man das Land ja ohnehin durch die anhaltend offenen Grenzen in diese Richtung führt.
Dabei laufen gerade dem Land Berlin die Kosten davon. Der Haushaltsposten für die Anmietung von Hotelzimmern für Asylbewerber haben sich im laufenden Jahr laut B.Z. vervierfacht. Deutlich teurer ist die Unterbringung in den ausrangierten Flughäfen Tempelhof und Tegel. Das Ankunftszentrum Tegel kostet den deutschen Steuerzahler 1,2 Millionen Euro an jedem einzelnen Tag im Jahr. Das macht pro Person – je nach Belegung – Kosten von 60.000 bis 90.000 Euro im Jahr (5.000 bis 7.500 Euro im Monat) aus – keineswegs billig. Hier ist noch Luft zum Abkassieren. Betreiber ist übrigens das Deutsche Rote Kreuz (DRK). Zusammen mit Tempelhof zahlt der Senat mehr als eine halbe Milliarde (511 Millionen) Euro im Jahr für seine „Flüchtlingsunterbringung“, für Hotels kommen 36,5 Millionen dazu. Angemietete Wohnungen kommen hinzu, weitere Kosten natürlich auch.
In Tegel sind aktuell 4.741 von 7.100 Plätzen belegt, rund drei Viertel der Bewohner stammen aus der Ukraine, ein Viertel aus aller Welt. Und genau dieses Viertel macht die größten Probleme, zusammen mit der Vorhut, die schon hier ist und sich „Clan“ oder „Sicherheitsmitarbeiter“ nennt.
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In ein Land, dass die Grundrechte seiner Bürger mit Füßen tritt, dass seine demokratische Legitimation verloren hat, weil es keine Gewaltenteilung hat, dass seine eigenen Bürger bespitzeln lässt und die Bürger zur Denunziation von Menschen mit anderen Meinungen auffordert, in ein solches Land können konsequenterweise keine demokratisch gesinnten Menschen fliehen. Es kommen also logischerweise nur Jene, die mit der Demokratie nichts am Hut haben. Schaut Euch um, wenn Ihr’s nicht glaubt. Es stellen sich also gar nicht die Fragen, ob ein Asylverfahren im Ausland oder in Deutschland gestellt werden soll oder ob es Sachleistungen statt Geld geben soll o.ä.. Es… Mehr
Ach was. Die kurdischen Milizen bzw. die kurdischen „Schutzsuchenden“ sind genauso radikal und militant wie ihre Gegenspieler vom IS, die stehen sich in NICHTS nach. Keiner von denen hat einen echten Asylgrund, keiner wird tatsächlich persönlich politisch verfolgt – ganz im Gegenteil. Ein großer Teil der syrischen „Schutzsuchenden“ dürfte in Wahrheit ehemalige Kämpfer des IS sein, die sich rechtzeitig in Syrien vom Acker gemacht haben… als nämlich absehbar wurde, dass sie wegen der russischen Hilfe für Assad niemals gewinnen würden. Da sind sie dann vor der VOLLKOMMEN ZU RECHT drohenden Strafverfolgung zuhause in jenes Land geflohen, dass sie schon zuvor… Mehr
Deshalb bleibt als Lösung nur, sogenannte „Asylzentren“ außerhalb Deutschland zu etablieren. Nur wo?, Syrien, Afghanistan, Libanon, Gaza, Iran, Türkei, Marokko, Tunesien, Ukraine etc.? Namibia fällt aus, ach wenn dort noch etliche Deutsche leben, die sich bedanken würden ob der faulen Männer aus den oben genannten Regionen. Die Stammesfürsten in Saudi-Arabien, vereinigte Emirate lehnen auch dankend ab. Bleibt nur Berlin als Zentrum, wie niedlich für eine faule Armbinde-Faeser, die Stammesfürsten als deutsches Nacherziehungsprogramm mal so richtig zeigte, wo der Hammer hängt. Dabei ist die schon zu blöd, die mafiösen islamischen Strukturen in Berlin auch nur zu erkennen!
Ich finde des Bock zum Gärtner zu machen passt voll und ganz in die heutige Zeit. Etwas anderes hätte ich ehrlicherweise auch gar nicht erwartet….das fiel mir schon beim „Sicherheitspersonal“ zur Corona-Zeit auf….dort waren die „Herren Kontrolleure“ alle nicht der Deutschen Sprache mächtig….und wenn, dann mussten die „Kartoffeln“ ganz hinten in die Reihe und die „eigenen Leute“ wurden mit „Küsschen“ begrüßt…..und das die dann auch das Klopapier als erste bekamen….ohne Limit….verstand sich ja von selbst.
In der Sicherheitsbranche gibt es:
schwarze und dunkelgraue Schafe. Die ganze Branche bedarf ganz klar einer strengeren Überwachung hinsichtlich der Einhaltung von berufsgenossenschaftlichen, arbeitsrechtlichen und bewachungsrechtlichen Verordnungen.
Das schließt ganz ausdrücklich die sogenannten großen Unternehmen wie Securitas, Kötter, Stölting usw. mit ein. Es ist erschreckend wie schlecht qualifiziert und charakterlich ungeeignet insbesondere die untere und mittlere Führungsebene dort sind.
Allerdings und das solte jedem klar sein, werden Sicherheitskräfte spätestens in Folge von Muttis Bedürfnis seit 2015 der Welt ein freundliches Gesicht zu zeigen dringend benötigt. Die Polizei ist damit personell komplett überfordert.
Das ist ja leider alles nicht so neu, und weiter verbreitet, als dieser Artikel vermuten lässt. Ich musste in den letzten Monaten aus diversen Gründen mehrere sogenannte Bürgerämter in Berlin aufsuchen. Dass man dort am Eingang vom Wachdienst mittlerweile als Deutscher wie ein Verbrecher behandelt wird, ist die eine Sache. „Du nix rein, du Termin!“ eine andere. Augenscheinlich aus dem fernen Orient, blutunterlaufene Augen, Pupillen groß wie Wagenräder. Fünf Worte Deutsch, s.o., und nicht fähig, meine ausgedruckte Terminbestätigung zu entziffern. Bei fünf Terminen in fünf Ämtern habe ich nicht einen einzigen Deutschen bei der Eingangskontrolle wahrgenommen. Und spätestens dann, wenn… Mehr
Ich denke, die Sicherheitsbranche ist seit 2015 die am schnellsten wachsende Branche überhaupt! Kaum eine öffentliche Einrichtung kommt noch ohne diese (meißt) Männer aus und besonders in der Migrantenindustrie werden in den letzten Jahren sehr viele Neueinstellungen vorgenommen sein worden. Natürlich greift man auf Leute zurück die aus den selben Kulturkreisen, den selben Sprachen und den selben Sozialisierungen stammen. Einerseits eben um die Sprachbarriere zu überwinden andererseits um den Migranten zu zeigen, wer hier die Respektspersonen sind, ich denke deutsche Männer wären da klar im Nachteil. Da dort Millionen leicht verdientes Geld winken sind kriminelle Strukturen geradezu unvermeidlich. Was die… Mehr
Soweit ich weiß, gab es auch in München vor ein paar Jahren einen ‚Sicherheitsdienst‘, der offiziell von der Stadt angeheuert war, um für ‚Ordnung‘ im Englischen Garten und den Isar-Auen zu sorgen. Bedauerlicherweise hatten diese dunkel-vollbärtigen Jungs ein besonderes Problem mit Frauen im Bikini und/oder nackten Brüsten und waren auch ziemlich knackig in ihrer Aufforderung, sich ‚angemessen zu bedecken‘. Die Stadt München hat diese ‚Securities‘ mit einer Entschuldigung an die Einwohner scheinbar schnell wieder entlassen. Interessant bleibt tatsächlich die Frage, wer/wie/warum/wo hier mittlerweile ‚Sicherheitskraft‘ sein darf. Reichen zwei Jahre Baumschulbesuch als Grundbildung im Koranwesen mit anschließendem Nachweis nach §34 Dingsbums-Gesetz?… Mehr
Es gibt überhaupt keinen Grund, auch nur einen muslimischen Asylanten hier aufzunehmen. Es gibt zig muslimische Länder aller Schattierungen, wo Muslime unter Brüdern und Schwestern nach ihren Regeln und Werten leben können. Warum suchen Muslime in einem nichtmuslimischen Land „Zuflucht“? Wenn man als Muslim in ein nichtmuslimisches Land will, gibt es offenkundig ganz andere Gründe als politische, ethnische oder religiöse Verfolgung. Wirtschaftliche Motive zu unterstellen, ist da noch eine eher wohlwollende Variante. Diese Zuwanderung muss gestoppt werden.
In sicherheitsrelevanten Bereichen muss eine Prüfung durch den Verfassungsschutz vorgenommen werden. Zudem dürften dort nur Deutsche arbeiten.
Ein frommer Wunsch. Irgendwo wird es eine Statistik über die steil ansteigende Ausweitung dieses Bereichs seit 2015 geben müssen – denn auch Ämter wie Banken kommen inzwischen ohne solche nicht mehr aus. Auch in Bahnen oder Bussen des Nachts sollen mancherorts inzwischen Sicherheitskräfte mitfahren müssen. Bei der Masse derer, die hier jeden Tag einreisen, und auf die entsprechend zusätzlich aufgepasst werden muss, vollkommen unmöglich. Von Sprach- und Verständigungsschwierigkeiten wie kultureller Unterschieden ganz abgesehen – denn es gibt zu viele, die sich von einem Kuffar nichts sagen lassen werden. Auch werden „Lizenzen“ wie bei Taxifahrern oder Paketboten gerne mal einem oder… Mehr
Die Überprüfung durch den Verfassungsschutz dauert sicher 2 Jahre und die Deutschen, die der Sprache mächtig sind, arbeiten bei der Polizei. Und dann gibt es da noch das AGG seid vielen Jahren in Deutschland.
Dann wäre niemand mehr übrig, da der Verfassungsschutz bereits Menschen aussortieren würde,die einen Cousin haben,der vor 20 Jahren ein Rechtsrockkonzert besucht bzw.,,Autobahn“ gesagt hat?