Der grünen Bewegung in Europa macht der russische Dissident Wladimir Bukowski den Vorwurf, sie habe die Neigung, „das Leben der anderen zu kontrollieren, ihre persönlichen Freiheiten zu beschränken, ihnen die eigene Meinung aufzuzwingen.
Die EU ähnelt nach Einschätzung des russischen Dissidenten Wladimir Bukowski immer stärker dem autoritären System der UdSSR. „Die EU-Kommission ist ein Äquivalent des sowjetischen Politbüros. Ein nicht gewähltes Organ, das Politik macht. Das einzige Organ wiederum, das gewählt wird, das Europäische Parlament, kann nichts Wichtiges entscheiden“, urteilt der in Großbritannien lebende Bukowski im Gespräch mit dem Magazin Tichys Einblick, das seit diesem Montag an gut sortierten Kiosken zu haben ist. „Die EU-Architektur ist ein Versuch, an der Demokratie vorbeizugehen“, kritisiert Bukowski. „Das System bietet keine Alternative. Mehrmals stimmten die Leute in verschiedenen Ländern gegen eine weitere Integration in der Europäischen Union – und bekamen doch eine.“ Allerdings schränkt Bukowski ein, dass die EU keine Gewalt ausübt wie die frühere Sowjetunion: „Die EU ist nur eine blasse Kopie der Sowjetunion, ist nicht so repressiv, nicht blutig.“
Der grünen Bewegung in Europa macht Bukowski den Vorwurf, sie habe die Neigung, „das Leben der anderen zu kontrollieren, ihre persönlichen Freiheiten zu beschränken, ihnen die eigene Meinung aufzuzwingen. Politische Korrektheit ist im Grunde nichts anderes als marxistischer Revisionismus.“ Dieser Trend habe in den 1980er Jahren eingesetzt. Während im Osten ein Prozess begann, der die persönlichen Freiheiten der Menschen erweiterte, habe der Westen begonnen, seine „Freiheit zu verlieren, freiwillig und von sich aus“.
Das verändere längst auch den wissenschaftlichen Diskurs. „Ich lebe ja in Cambridge und kann aus der Nähe beobachten, wie sogar in den Spitzenfachbereichen das Prinzip des offenen Ergebnisses verloren geht. Das Konzept der akademischen Freiheit ist weg, wahrscheinlich für immer. Bestimmte Hypothesen dürfen Sie nicht mehr anzweifeln, oder Sie bedrohen ihre Karriere“, konstatiert Bukowski. „Zu sagen, dass die meisten Frauen bestimmte Fächer nicht studieren wollen, wie das einmal der Harvard-Präsident tat, geht nicht. Wie er verliert man dann umgehend seine Stelle.“
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Oh je, die IQ Debatte wird noch viel Hirnschmalz und Sitzfleisch erfordern. Bukowski sollte sich mal schlau machen und die entsprechenden Leute zitieren, sonst wird das nix. Es muss klar werden, dass es sich da um eine Phalanx handelt, sonst läuft die immer gleiche Platte weiter, und es heißt, Thilo Sarrazin ist ein Rassist und ein wissenschaftlicher Dummkopf. Das haben leider höchst angesehe Wissneschatflerinnen (Elisabeth Stern in Zürich ist ein besonder betrübliches Beispiel) und – – – – Journalisten über Jahre hinweg in die Welt gesetzt, und nun muss es da um der Wahrheit willen wieder raus – aber das… Mehr
Die Einschätzung von Herrn Bukowski ist leider zutreffend. Schade um Europa, schade um Deutschland.
EU-Kommissar Oettinger beschimpft Salvini als „Drecksack vom Feinsten“
http://zurzeit.eu/artikel/eu-kommissar-oettinger-beschimpft-salvini-als-drecksack-vom-feinsten_2780
Bei einer Konferenz in Brüssel treffen Greta Thunberg und Jean-Claude Juncker aufeinander. Die 16-jährige Umweltaktivistin nennt den EU-Kommissionspräsidenten indirekt einen Schurken, der nur redet und nichts tut.
https://www.welt.de/wirtschaft/article189170629/Greta-Thunberg-nennt-Jean-Claude-Juncker-indirekt-einen-Schurken.html
Manfred Weber, CSU und Fraktionsvorsitzender der Europäischen Volkspartei, will die Abstimmung zur Urheberrechtsreform vorverlegen, noch vor den 23. März, an dem EU-weit Proteste gegen die „Reform” stattfinden sollen – und die Weber und andere Trickser fürchten.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/artikel-13-csu-weber-an-der-spitze-der-eu-trickser/
Drecksack, Schurke, Trickser….
„Dissident Bukowski: Die EU-Kommission ähnelt dem sowjetischen Politbüro.“
Was heißt denn hier ähnelt, das ist eins! Die sind nur zu unfähig, sonst hätten wir längst auch schon wieder Militärparaden vor der Moskauer, pardon Brüsseler Kreml.
Kurz nachdem bei uns Kommunismus gefallen ist, stand ich auf der Fähre nach Schweden stand und habe mit einem Studenten der Wirtschaftslehre über Vorteile und Nachteile beiden Systemen diskutiert. Er behauptete dass in Westen alles besser wäre, Konzernverwaltungen inklusive. Ich habe dabei Zweifel gehabt. Bei der Diskussion habe ich bemerkt dass: a. etliche Diskussion mit ideologisch verblendeten unmöglich war b. Weltkonzerne genauso ineffizient wie unseres osteuropäisches Regime sein können. Nur bei Konzernen die Zerfallprozesse wegen kaputter Finanzen nicht durch Sicherheitsorgane verhindert werden können. Nie würde ich aber auf die Idee kommen, dass Selbsthass, ausufernde Feminismus und Grünideologie die Gesellschaft dermaßen… Mehr
kommt noch..
und wenn die Chefin sagt: mein neuer Flugzeugträger muß mitmarschieren, werden tausende ihre Teddybären auf den Rücken schnallen und den Träger am EU Parlament vorbeitragen…
je abstruser die („vom Ende her gedachte“ ) Idee, um so wahrscheinlicher wird das zZt..
neben der Kopie des Politbüros wird auch intensiv an der Re-Installation des RGW gearbeitet, in Form von vergemeinschafteten Finanzen, einer EU weiten Arbeitslosenversicherung und der Finanz Olaf wird dann auch noch eine BRD Staatsbank mit einbringen. Ok, Wirtschaftsunternehmen müssten auch noch sein, aber die braucht die EU ja offensichtlich nicht, nur deren Mrd. aus Strafzahlungen.
Leider nicht bei allen, ansonsten wären sie noch stärker und könnten unsere „Schneeflöckchen“ überzeugen, daß Fleiß Freude machen und kann und sich lohnt. Sind noch zu viele Oligarchen unterwegs, was ja wohl in der „Brüsseler
Anstalt“ keine Rolle spielt.
Wenn es dem Esel zu wohl ist, geht er aufs Eis tanzen.
Das wesentliche Fundament eines Regimes ala Sowjetunion ist doch in der EU schon etabliert! Es ist die als Breschnew-Doktrin bekannte „eingeschränkte Souveränität der sozialistischen Mitgliedsstaaten“.
Genau diese Gleichheit stärkt die Vermutung, dass es im wesentlichen sozialistisch-kommunistische Kräfte sind, die in der EU den Ton angeben.
Deshalb lassen sich die frühere Ostblock Staaten nicht vor die EU-Migrantenkarre spannen, sie wollen über das eigene Schicksal frei und selbst entscheiden. Die haben die Nase voll von der Fremdbestimmung.
Dieser Mann hat absolut recht und ich würde, was die Grünen anbelangt, sogar ein Stück weitergehen, denn deren Philosophie und Strategie fußt ganz klar auf ihren Vordenkern, Hegel, Marx, Gramsci und der Frankfurter Schule und ihre Vollstrecker mit eindeutigen Absichten haben es ja Ende der sechziger Jahre nicht nur bewiesen, wie radikal sie diesen Staat nicht nur geistig, sondern auch physisch bekämpft haben und die führenden Fußtruppen von damals haben sich ja auch in ihren Veröffentlichen zu den erklärten Zielen bekannt und es ist eine Mär, daß ihre Nachfolger eine Wandlung vollzogen haben, die sind nach wie vor der grüne… Mehr
Es gibt ein interessantes Buch, welches ich vor einigen Jahren gelesen habe „Rote Lügen im grünen Gewand“. Ein dreiteiliges Autoreninterview mit dem Autor Torsten Mann findet man im Netz. Was mir ein wenig wie eine Verschwörungstheorie anmutete, eine kommunistische Langzeitstrategie wird umgesetzt verdeckt hinter der Ökonewegung, trifft jedoch immer mehr ein.
Solche Konstrukte wie die EU würden gar nicht existieren, wenn darüber je demokratisch abgestimmt worden wäre. Das ist also nichts wirklich neues. Aber trotzdem schön, dass es nochmals angesprochen wird…