In den vergangenen sieben Tagen ist die Liste der Opfer von tätlichen Angriffen auf unseren Straßen wieder länger geworden. Es ist eine ernüchternde Liste. Sie zeigt klar und eindeutig: Deutschland ist kein sicheres Land mehr.
Die Polizeiliche Kriminalstatistik 2023 vermerkt 13.844 Messerangriffe: bei gefährlicher und schwerer Körperverletzung 8.951 Fälle, bei Raubdelikten 4.893 Fälle. Es werden täglich mehr, das ist keine Übertreibung. Jeden Tag passieren Dinge wie die, die sie jetzt lesen können.
Montag, 7. Oktober 2024
• Bonn, Nordrhein-Westfalen: Ein 31-Jähriger polizeibekannter Marokkaner bedroht Passanten mit einem Messer.
• Giengen, Baden-Württemberg: Ein Busfahrer wird mit einem Messer bedroht, der Angreifer fordert Geld. Der Busfahrer wehrt sich, der Räuber flüchtet. Der unbekannte Täter sprach nur gebrochenes Deutsch. Die Polizei vermutet, dass er vom Balkan stammt.
Dienstag, 8. Oktober 2024
• Karlsruhe, Baden-Württemberg: Ein Mann mit osteuropäischem Erscheinungsbild bedroht eine Kassiererin mit einem Messer, der Angreifer fordert Geld. Die Frau ruft um Hilfe, der Täter flüchtet.
• Rottenburg am Neckar, Baden-Württemberg: Bei einem Streit in einem Flüchtlingsheim geht eine 36-jährige Frau auf einem 37-jährigen Mitbewohner los. Beide Kontrahenten sind stark betrunken. Die Polizei muss mit fünf Streifenwagen anrücken, um den Streit zu schlichten.
Mittwoch, 9. Oktober 2024
• Kiel, Schleswig-Holstein: Ein 33-jähriger Iraker bedroht mit einem Messer am Bahnhof wahllos Passanten. Der Mann widersetzt sich der Festnahme und muss von der Polizei unter Einsatz von Pfefferspray und körperlicher Gewalt überwältigt werden.
• Selm, Nordrhein-Westfalen: Zwei Männer mit starkem Akzent und südländischem Aussehen überfallen mit einem Messer und einer anderen Waffe einen Supermarkt und erbeuten eine nicht näher genannte Summe Bargeld.
• Frankfurt/Main, Hessen: Ein 27-jähriger Mann attackiert mit einer Rasierklinge eine Frau in einem Café am Mainufer. Die Frau wehrt sich, eine Zeugin greift beherzt ein – nur deshalb lässt der Angreifer von seinem Opfer ab. Der Täter flüchtet in eine Kirche, dort wird er festgenommen. Die Polizei stuft die Tat als versuchte Tötung ein.
Donnerstag, 10. Oktober 2024
• Hamburg: Ein Schwarzer überfällt ein Schuhgeschäft und bedroht die Verkäuferin mit einem Messer. Er erbeutet einen kleinen Geldbetrag.
• Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen: Ein Unbekannter greift mit einer Machete einen 36-jährigen Mann an und verletzt ihn schwer.
• Mengen, Baden-Württemberg: Ein dunkelhäutiger Mann bedroht mit einem Messer am Bahnhof vier Kinder. Er schreit sie an und beleidigt sie, die Kinder flüchten.
• Köln, Nordrhein-Westfalen: Vor dem Abschiedsspiel der rheinischen Fußball-Legende Lukas Podolski randalieren polnische Hooligans. Ein 32-Jähriger wird mit einem Messer niedergestochen. Die Polizei wird mit Steinen und Flaschen beworfen und ebenfalls mit Messern attackiert. 14 Polizisten werden verletzt, einige von ihnen schwer.
• Krefeld, Nordrhein-Westfalen: Ein bewaffneter Iraner versucht, ein Kino zu stürmen. Zuvor hat der 38-Jährige offenbar anderswo drei Brandanschläge verübt. Er hat einen Molotow-Cocktail dabei und will offenkundig auch das Kino in Brand setzen. Die Polizei schießt den Mann nieder.
Die BILD-Zeitung nennt den Täter übrigens einen „Krefelder mit iranischen Wurzeln“. Nein, liebe Kollegen: Der Mann wäre wenn dann ein Iraner, der in Krefeld wohnt. Wenn überhaupt, denn bei 27 angegeben Nationalitäten ist das momentan nicht mehr nachvollziehbar.
Freitag, 11. Oktober 2024
• Schloßchemnitz, Sachsen: Zwei Tunesier, ein Libyer und ein Marokkaner gehen mit Messern aufeinander los. Als die Polizei eintrifft, wird auch ein Polizist leicht verletzt.
• Wiesbaden, Hessen: Vier Somalis mit Messern überfallen einen Passanten. Sie schlagen und berauben ihn.
Samstag, 12. Oktober 2024
• Niederbrechen, Hessen: Zwei Männer mit südländischem Erscheinungsbild überfallen mit Messern vier Passanten. Sie attackieren ihre Opfer, flüchten dann aber ohne Beute.
Man würde das alles gerne noch irgendwie kommentieren. Aber, um ganz ehrlich zu sein: Dazu fällt einem wirklich nichts mehr ein.
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Zitat: „Man würde das alles gerne noch irgendwie kommentieren. Aber, um ganz ehrlich zu sein: Dazu fällt einem wirklich nichts mehr ein.“
😙👉 #bereicherung
#bestedeutschland
Deutschland ist kein sicheres Land mehr. Vor diesen Auswirkungen wurde 2015 schon gewarnt und es ist genau so gekommen. Genau in dieser Form haben es zahlreiche Wähler gewollt und befürwortet und weiterhin CDU, SPD, Linke und Grüne gewählt. Geliefert wie gewählt.
Ich warte darauf, dass die Überfälle, bei denen es um Geldraub geht, von der Politik damit begründet werden, dass die Täter von uns nicht ausreichend finanziell unterstützt werden.
Bin gespannt, wann diese Entwicklung auch mehrheitlich die Dörfer erreicht.
Da wird nämlich oft noch heile Welt gespielt und so getan, als würde Deutschland nicht gerade in einen kriegsähnlichen Zustand abgleiten (Migranten gegen Einheimische).
Warum die Deutschen immer noch bereit sind, diese kriminellen Subjekte mit ihrem Steuergeld zu unterstützen, macht mich ratlos. Normalerweise müßte längst ein umfassender Steuerboykott laufen.
Das sagt sich so leicht. Steuerboykott. Steuern werden bei den meisten Menschen automatisch eingetrieben. Dagegen kann nichts getan werden, so lange noch gearbeitet wird.
Also ich wohne in einem Dorf, umgeben von weiteren Dörfern und Kleinstädten. Mein Eindruck ist nicht gerade, dass die Leute hier besonders grün und woke denken.
81%der Wähler und die schweigend zustimmenden Nichtwähler finden das gut!
https://www.wahlrecht.de/umfragen/
„… eindeutig: Deutschland ist kein sicheres Land mehr.“ http://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/offizielle-warnungen-vor-reisen-nach-deutschland/ Wenn Deutschland dank Insolvenz-Man Häuptling Habeck bald endgültig pleite ist, Pensionen, Renten und Sozialleistungen nicht länger bezahlen, die regierungstreuen NGO´s, die Toilettenhäuschen in Nigeria und die hunderttausende von Bärbock-Kilometern entfernten Schleichwege in Peru nicht mehr finanzieren kann (und wir deshalb „jedes Jahr Hochwasser“ haben werden, wie die Bumsministerin mit dem Entwicklungshelfersyndrom im Delir halluziniert hatte), dann werden die Migranten zu Millionen das einstmals Gelobte Bürgergeldland verlassen, um ihre Expertise als Facharbeitslose dann eben anderen Ländern anzudienen in der Hoffnung, daß auch deren Spendierhosen und Welcome-Wahn größer sind als ihr eigener Überlebenstrieb. Doch die fallen auf… Mehr
„Facharbeitslose“. Der Begriff gefällt mir und ist eine prima Berufsbezeichnung für diese Fachkräfte.
Neueste Wahlumfrage NRW:40% CDU. AfD zum Weinen wenig. Da fällt einem nichts mehr ein. Den Leuten scheint die Kriminalität inzwischen egal zu sein oder sie finden sie sogar aufregend? Keine Ahnung.
Wie wäre es die ungeschönte Bilanz an Messerattacken montäglich im Bundestag laut vorzulesen, unter Anwesenheitspflicht aller Abgeordneter. Anschließend haben sie Stellung vor Angehörigen zu nehmen. Und nein, die Opfer sind nicht irgendwelche „Leute“, Herr Scholz!
Das waren Menschen mit Wünschen und Plänen, die ein Recht auf ihr Leben haben. Ich wäre auch sehr dafür, den Personenschutz der politisch Verantwortlichen herunterzufahren, um ihnen das Erlebnis zu verschaffen, dass die normalen Bürger seit 2015 „genießen“ dürfen!
Sinnvoll, aber dieser Einbruch von Realität in die Politblase Berlin wird niemals erfolgen.
Die haben die konkreten Zahlen.
Und es ist ihnen egal.
Die obige Aufzählung sind quasi Schneeflocken auf der Spitze des Eisberges. Durchschnittlich sind es pro Woche (Zahlen von 2023):
268 Messerangriffe863 Raubüberfälle4 Morde9 Mordversuche
Mir fehlen die gleich aufkommenden Demonstrationen gegen Rechts. Oder die neuesten seit Anfang 2024: Demonstrationen für Demokratie. Alle haben gemein, dass man gegen die AfD demonstriert, für illegale Migranten aus den arabischen und afrikanischen Ländern und für LGBTQ+. Dann fällt mir aber auf, dass die AfD nie gegen Demokratie war und sich die Themen dieser Anti Demos irgendwie widersprechen: Wie kann man für Demokratie sein, wenn man eine zugelassene Partei wehement ausschließt? Wie kann man für LGBTQ+ sein, wenn man für Muslime ist? Und dann erinnere ich mich wieder: Das sind nützliche Idioten. 2011 wurde in den USA an der… Mehr