Beim Sturm gegen Denkmale geht es längst nicht mehr um Kolonialvergangenheit. Eine radikale Bewegung schickt sich an, die Bürgergesellschaft zu zerstören. An ihre Stelle würde die Gewalt ethnischer Gruppen treten – wie sie sich in manchen Städten schon abzeichnet.
Die Liste der Denkmale, die fallen, der Straßen, die umbenannt werden sollen, der Symbole, die ausgemerzt werden müssen, wächst seit Wochen. In den USA, in Westeuropa, auch in Deutschland. Unter dem Stichwort „#teardownthisshit“ („reißt den Scheiß nieder“) veröffentlichte das „Künstlerkollektiv PENG“ Ende Juni eine Karte mit über hundert Markierungen der auszulöschenden Vergangenheit, von der Nordseeküste bis zu den Alpen. „Deutschland, we have a problem! Deine Straßen und Denkmäler sind auch 2020 immer noch nach kolonialistischen Verbrechern benannt“, dekretieren die Aktivisten.
Sturm auf die Traditionen
Es geht längst nicht mehr um den Tod von George Floyd, der mutmaßlich bei seiner Festnahme in Minneapolis am 25. Mai von einem weißen Polizisten getötet wurde, längst nicht mehr um „Black Lives Matter“ (BLM) – sondern um einen Sturm auf die Tradition des Westens.
Westliche Vergangenheit ist schlecht – auf diese schlichte Formel lässt sich die Säuberungsbewegung der politischen Eiferer zwischen Seattle und München bringen. Im Deutschlandfunk forderte der Bonner Historiker Michael Zeuske, „auch solche Geistesgrößen wie den Philosophen Immanuel Kant in den Blick nehmen“. Er habe, behauptet Zeuske, „in seinen anthropologischen Schriften den europäischen Rassismus mitbegründet“. Für den Denkmalssturm benutzt der Lehrstuhlinhaber einen bemerkenswerten historischen Begriff: Er hoffe, meinte er in dem ARD-Sender, „dass sich das nicht wieder verläuft und eine kulturelle Revolution angestoßen wird“.
Eine neue Kulturevolution
Die „Zeit“, früher einmal linksliberal, druckte vor Kurzem sogar den Begriff „Kulturrevolution“ ohne jede Distanz auf ihr Titelblatt. Der wiederverwendete Begriff, ursprünglich geprägt für den von Mao entfesselten Terror von 1966, trifft den Punkt: Die Parallelen zu dem aktuellen antiwestlichen Sturm im Westen drängen sich auf. Denkmale vom Sockel zu stoßen, gehört normalerweise zu den Ritualen eines Staatsumsturzes.
Selbst eine Frauenstatue fällt
Zwar gibt es im Westen kein Blutbad wie seinerzeit in China – aber einen sehr ähnlichen Kulturkrieg von oben, angeheizt durch akademische Stichwortgeber, Medien und staatlich mitfinanzierte Organisationen. Und er geht ebenfalls gegen „Relikte“ – mehr oder weniger den gesamten Traditionsbestand.
Der Hamburger Historiker Jürgen Zimmerer etwa ruft dazu auf, das Denkmal Bismarcks und andere Statuen auf den Kopf zu stellen, zu beschmieren, und das wiederaufgebaute Stadtschloss in Berlin mit „Stacheldraht aus den Konzentrationslagern zu umwickeln, um Sehgewohnheiten zu brechen“. Ein Redakteur des Norddeutschen Rundfunk pries den Vorschlag: „Die Ideen sind vielfältig.“
In der „Süddeutschen Zeitung“ lobt eine Redakteurin die Verbannung des Films „Vom Winde verweht“, der wegen seiner Darstellung von Schwarzen als „rassistisch“ gilt. „Eine umstrittene Statue von Theodore Roosevelt in New York wird wegen ihrer rassistischen Symbolik entfernt“, jubelt der „Spiegel“. Die rassistische Symbolik besteht in diesem Fall darin, dass die Statue Roosevelt zu Pferd darstellt, während Indianer ihn zu Fuß begleiten.
In vielen Fällen genügt es schon, dass ein Denkmal überhaupt aus der Vergangenheit stammt – wie die meisten Denkmale – und für irgendetwas Westliches steht. Wofür genau, das müssen die neuen Rotgardisten nicht wissen.
Im britischen Leeds beschmierten Fanatiker das Denkmal der jungen Königin Viktoria mit der Parole „BLM“ und dem Schriftzug „Slave owner“. Die Abschaffung des Sklavenhandels beschloss das britische Parlament schon 1807, 12 Jahre vor Viktorias Geburt. Zu Viktorias Lektüre gehörte Harriet Beecher Stowes „Onkel Toms Hütte“, ausweislich ihrer ausgiebigen handschriftlichen Anmerkungen. Ihr Mann Prinz Albert übernahm 1840 die Schirmherrschaft über eine Antisklavereiversammlung in der Exeter Hall in London, wo er eine kurze Ansprache hielt und die Sklaverei als den „schwärzesten Fleck auf dem zivilisierten Europa“ bezeichnete. All das interessiert die dumpfen Stürmer von 2020 nicht.
Welche grotesken Ausmaße die Bewegung erreicht hat, demonstrierten gerade zwei aktivistische Journalistinnen des Springer-Jugendportals „Noizz“, die in einer Petition fordern, das Abbild des Heiligen Mauritius aus dem Stadtwappen von Coburg zu entfernen. Der Schutzpatron der Stadt, so die Petitionsinitiatorin Juliane Reuther, sei „ein höchst rassistisches Überbleibsel der Kolonialzeit“. Aus welcher Kolonialzeit der um 250 n. Chr. bei Theben in Ägypten geborene Mauritius beziehungsweise das Coburger Wappen von 1570 stammen soll, führte sie nicht weiter aus. Besonders störe sie sich an den „dicken Lippen“ des Dargestellten, verkündete Reuther. „Mohr im Coburger Stadtwappen sorgt für Ärger“, sekundierte ohne jede Distanz der Bayerische Rundfunk. Die ARD-Anstalt übernahm auch kritiklos die Deutung des christlichen Märtyrers als „rassistisches Überbleibsel der Kolonialzeit“.
Jene Sorte des „Antirassismus“, der in Wirklichkeit mit dem Kampf gegen Rassendiskriminierung nichts zu tun hat, nennt der französische Philosoph Alain Finkielkraut den „Kommunismus des 21. Jahrhunderts“. Tatsächlich gibt es eine Verbindung zwischen beiden Ideologien: den Hass einer gefühlten Avantgarde auf die alte Bürgergesellschaft.
Anders als der historische Kommunismus scheint die Raserei heute den gesamten Westen zu erfassen. Zumindest ganz Westeuropa und die USA – während viele in Tschechien, Polen, und Ungarn der Selbstzerstörung fassungslos zusehen. Beim Stichwort „Kolonialismus“ denken die meisten Ungarn nicht an die „white guilt“, die „weiße Schuld“, sondern an die Unterwerfung ihrer Vorfahren durch die Osmanen.
Muslimische Sklaverei: kein Thema
Die Schulddebatte der identitären Linken konzentriert sich allerdings ausschließlich auf die westliche Kultur. Dass jahrhundertelang Europäer von muslimischen Sklavenhändlern entführt und verkauft wurden, dass Sklavenhändler aus muslimischen Ländern mehr Afrikaner versklavten als die Europäer, dass es im Herrschaftsbereich etwa der islamischen Miliz Boko Haram in Nigeria bis heute Sklaven (und vor allem Sklavinnen) gibt – all das spielt in den Manifesten der Aktivisten und der Begleitmusik linker Medien praktisch keine Rolle. Im Gegenteil: wer auf die Fakten hinweist wie der Althistoriker Egon Flaig in seiner „Weltgeschichte der Sklaverei“, muss sich auf Schmähungen gefasst machen. Der Historiker Zimmerer, der die Zerstörung von Statuen und das Einwickeln des Berliner Schlosses in Stacheldraht vorschlug (siehe oben), beschimpfte Flaigs Werk wegen seiner Exkurse zur muslimischen Sklaverei in der „Süddeutschen“ als „krampfhaft“ und „einseitig“.
Als im vergangenen Jahr der liberal konservative Autor Jordan B. Peterson ein mehrwöchiges Gaststipendium in Cambrigde erhalten sollte, sah das ganz anders aus. Linke Aktivisten auf dem Campus inszenierten einen routinierten Protest – und die Universität zog das Angebot an Peterson zurück. Die orwellhafte Begründung damals: Die Universität wolle ein „inklusives Umfeld“ sein – und da passe Peterson mit seinen nichtlinken Ansichten eben nicht hinein.
„Weiße Leben zählen nicht“
Dass „weiße Leben“ nichts zählen, gilt nicht nur in der britischen Eliteuniversität als legitime Meinung. Der Satz „White Lives Matter“ fällt für identäre Linke unter „Rassismus“. Als kürzlich ein Kleinflugzeug ein Banner mit diesem Satz über dem Etihad-Stadion von Manchester hinter sich herzog, um an die Ermordung dreier weißer Homosexueller durch einen libyschen Migranten zu erinnern, fälschte das ZDF in seinem Bericht die Botschaft und behauptete, auf dem Transparent habe „Nur weiße Leben zählen“ gestanden. Nach Protesten entschuldigte sich der Sender halbherzig.
Warum feuern Stichwortgeber aus Universitäten, Presse und Politik eine Bewegung an, die der chinesischen Kulturrevolution ähnelt? Warum reden weiße, privilegierte Meinungsführer die giftige Hassrede gegen Weiße klein und behaupten sogar, einen Rassismus gegen Weiße könne es gar nicht geben?
Und drittens können sich viele Bewohner des Westens offenbar nach einer langen Epoche des Wohlstands und der Stabilität schlicht nicht vorstellen, dass beides verloren gehen könnte. So argumentiert jedenfalls der britische Soziologe Frank Furedi: Nicht die dogmatischen identitären Linken seien so stark und ihre Pamphlete so überzeugend – sondern die Gegenkräfte so schwach.
Die Denkmalstürmer und ihre identitätspolitischen Zuarbeiter stützen sich bewusst oder unbewusst auf die Ideen des französischen Theoretikers Frantz Fanon. Der argumentierte, dass die gesamte europäische Kultur mit all ihren Institutionen und Erbstücken durch und durch rassistisch sei, weswegen an ihrer Zertrümmerung kein Weg vorbeiführe. Nach Fanon spielt es tatsächlich keine Rolle, was König Viktoria und Prinz Albert über Sklaverei dachten, was Kant schrieb und ob ein Denkmal eigentlich den liberalen Fortschritt verkörpert, wie die „Forward“-Statue in Madison. Es genügt, dass sie in irgendeiner Weise zum westlichen Kanon zählen und deshalb etwas repräsentieren, was beseitigt werden muss.
Ausnahmen gibt es nur wenige, etwa für Karl Marx, der anders als Königin Viktoria tatsächlich rassistisch dachte und sich etwa in einem Brief an Friedrich Engels über den „jüdischen Nigger Lassalle“ und dessen „negerhafte Grundsubstanz“ ausließ. Trotzdem blieben die Marx-Denkmale in Berlin, Trier und London von dem Reinigungsfuror etwa des PENG-Kollektivs verschont.
Die identitätslinke Ideologie markiert das exakte Gegenteil dessen, was der Anführer der Bürgerrechtsbewegung, der Republikaner Martin Luther King, in den 1960er-Jahren forderte. Er wollte keine immer feinere Aufsplittung der Gesellschaft in PoC (People of Color), BIPoC (Black and Indigenious and People of Color), die neue Hassgruppe weiße alte Männer und eine Unzahl erfundener sogenannter Geschlechtsidentitäten – sondern eine Gesellschaft von Bürgern. Hautfarbe sollte nicht mehr eine Auf- oder Abwertung begründen, sondern schlicht keine Rolle spielen für den Platz des Einzelnen in der Gesellschaft.
In Kings Rede vor dem Lincoln Memorial in Washington 1963 hieß es: „Ich habe den Traum, dass eines Tages diese Nation aufstehen wird in der wahren Bedeutung des Credos: ‚Wir halten die Wahrheit für selbstverständlich, dass alle Menschen gleich geschaffen sind.‘ Ich habe den Traum, dass eines Tages auf den roten Hügeln von Georgia die Söhne der ehemaligen Sklavenhalter und die Söhne der früheren Sklaven brüderlich an einem Tisch zusammensitzen.“
Heute würden natürlich auch – an erster Stelle – die Töchter erwähnt. Aber Kings Botschaft ist bis heute unmissverständlich. Er träumte von einer Gesellschaft freier Bürger, nicht von einem neuen Tribalismus.
Diejenigen, die einen bizarren Krieg gegen Denkmale führen und Aufsätze im Stil Fanons verfassen, greifen nicht den Rassismus an, wie es King tat, sondern vor allem jenen Teil der europäischen Geistesgeschichte, aus dem die Bewegung zur Abschaffung der Sklaverei entstand. Das Anliegen der Aufklärung bestand bekanntlich nicht nur in der Abschaffung der Sklaverei, sondern auch in der Befreiung der Leibeigenen, der Abschaffung der Folter und der Einführung allgemeiner Bürgerrechte, kurz, in der Einhegung einer jahrhundertelangen Gewalttradition.
Aber genau diese Gewalt bricht an den Rändern der Black-Lives-Matter-Bewegung hervor – überall dort, wo junge Männer plündern, prügeln und die Polizei zum Feind erklären. Wo sich der Staat zurückzieht, tritt der Tribalismus an seine Stelle, die Stammesgesellschaft, der Zerfall in ethnische Gruppen. Er droht in den Metropolen des Westens, wenn erst das kulturelle Gedächtnis in Trümmer fällt – und das Selbstverständnis als Bürger.
Junge Männer als Stammeskrieger
Am Ende regiert das Recht des Stärkeren. Das Zusammenleben wird „täglich neu ausgehandelt“, wie die SPD-Politikerin Aydan Özuguz einmal schwärmte. Wie eine auseinandergefallene Gesellschaft aussieht, lässt sich jetzt schon an den Dutzenden „verlorenen Gebieten der Republik“ in Frankreich studieren, in denen sich besser kein Weißer blicken lässt, erst recht kein Jude, in denen die Frauenrechte nicht existieren und in die sich Polizei nur noch im Großaufgebot vorwagt.
Im französischen Dijon – einstmals ein beschauliches Städtchen, berühmt für seinen Senf – rückte kürzlich das Militär ein, weil sich die Polizei nicht mehr in der Lage sah, den Krieg zwischen Tschetschenen und arabischen Gangs um die Vorherrschaft auf dem Drogenmarkt zu beenden.
In den USA versuchten militante Linke auf dem Capitol Hill in Seattle eine „autonome Zone“ zu errichten, die Polizei zog sich vorübergehend aus dem Viertel zurück. Das Unternehmen endete in Gewalt und Lächerlichkeit: Es gab Tote, Plünderungen, den Vorkämpfern einer neuen Ordnung ging in kürzester Zeit der Lebensmittelvorrat aus, sie mussten im Internet um Essensspenden betteln. Trotzdem debattieren jetzt auch Konservative und Rechte in den USA, ob sie bewaffnete Bürgerwehren bilden sollten.
Im eigentlich bürgerlich-ordentlichen Stuttgart brach Ende Juni in einer Nacht die öffentliche Ordnung weitgehend zusammen, ein Mob überwiegend aus Migranten muslimischer Länder, gemischt mit einheimischen Extremisten, plünderte – unter „Allahu Akbar“-Rufen und der Linksextremistenparole „All cops are bastards“ – Läden und drosch auf Polizeifahrzeuge ein. Schon vorher hatte es in der Stadt kleinere Machtdemonstrationen ähnlicher Gruppen gegenüber der Polizei gegeben.
Viele Medien, allen voran die öffentlich-rechtlichen, bemühten sich, den Mob als „Partyszene“ kleinzureden. Aber jeder Beobachter weiß: Hier versuchen junge Männer als neue Stammeskrieger tatsächlich, das Zusammenleben neu auszuhandeln. Und fühlen sich unterstützt von Aktivisten und Medien, die ihnen einreden, sie seien Opfer einer zutiefst ungerechten Gesellschaft und einer rassistischen Polizei, die nach Ansicht einer „taz“-Kolumnistin auf den Müll gehört.
Mob, verharmlost als „Partyszene“
Mittlerweile marschiert die Polizei am Wochenende in Großeinheiten in Stuttgart und an anderen Brennpunkten auf. „Ausweiskontrollen und Taschendurchsuchungen: Polizei erstickt in Stuttgart erneute Krawalle im Keim“, berichtet das Redaktionsnetzwerk Deutschland.
Was es nicht berichtet: Die Stadt befindet sich jetzt zumindest an manchen Tagen in einem inneren Belagerungszustand. Ab einem bestimmten Punkt gibt es keinen öffentlichen Raum mehr, in dem sich alle unbeschwert bewegen können. Und auch keinen gesellschaftlichen Frieden mehr. Am Ende trifft es aber auch die Eiferer selbst, wenn sich eine Gesellschaft in ein identitäres Schlachtfeld verwandelt.
Sie müssenangemeldet sein um einen Kommentar oder eine Antwort schreiben zu können
Bitte loggen Sie sich ein
Sehr geehrter Herr Wendt, sie kennen, so wie ich auch, nicht den Unterschied zwischen
„guter Gewalt“ und
„böser Gewalt“. Böse Gewalt ist „rechts“
„Die Eiferer zwischen Seattle und München “ ???
Die Geistesgestörten zwischen Seattle und München, die des gleichen Geistes sind wie die IS islamistischen Terroristen, welche das Kulturerbe der Menschheit, die beiden Budha-Statuen, das Irakische Museum, wie auch das historische Denkmal einer Felsenkirche in einstigen „Petra“ in die Luft sprengten
Diese Täter sind um keinen Deut besser und genau so fanatisiert verdummt, die sich genau wie die IS islamischen Terroristen ihre eigenen rechthaberischen Rechtfertigungen zur Zerstörung der Kulturgüter der Menschheit zurechtgelegt haben.
Diesen Gutmenschen-Jakobinern entkommt nichts wenn sie nicht mit Gewalt gestoppt werden.
Die unseligen Typen haben noch nie was auf die Reihe gebracht und sie werden auch nie was auf die Reihe bringen. Da sind sie den Grünen nicht unähnlich. Besonders Fischer und Roth würden ihr Wohlgefallen an diesen Typen finden.
@Klaus Kabel Sie fragen, wo der Widerstand bleibt? Nun ja, die AfD sollte ja mal der Widerstand sein. Aber sie sehen ja, wie sich die AfD immer mehr selbst abschafft. Sich unter der Führung von Personen wie Meuthen immer mehr den herrschenden Eliten andient, und der Staatspartei CDU – natürlich vergeblich – für Koalitionen umwirbt, und sich immer mehr in die Parlamente zurückzieht. Von „Widerstand“ ist in der AfD nicht mehr viel zu spüren, schon gar nicht in Form von Protest auf der Straße.
„BIPoC (Black and Indigenious and People of Color)“ . Die Witz ist, dass einige deutsche Linke auch schon so sprechen – und allen ernstes von „BIPoC (Black and Indigenious and People of Color)“ sprechen – dabei sind die „Weißen“ in Europa die „Indigenen“!
Antiweißer Rassismus. Das ist der Kern des Problems. Antiweißer Rassismus ist das Fundament der modernen, kulturmarxistischen Ideologie. Ein Hass gegen die weißen, christlich-geprägten Europäer, ihr Wesen und ihre Kultur.
Richtig! Es ist der neue Nazi-Jargon der da seinen Ausdruck findet, wenn Deutsche als „unter Inzucht“ leidend bezeichnet werden und deshalb nun rassisch mit Migranten „durchmischt“ werden müssen.
Genau so diese Masochisten-Jakobiner die sich selber hassen und alles zerstören.
Antiweißer Rassismus. Das ist der Kern des Problems. Antiweißer Rassismus ist das Fundament der modernen, kulturmarxistischen Ideologie. Ein Hass gegen die weißen, christlich-geprägten Europäer, sein Wesen und seine Kultur.
eines vergessen die Leute die heute so viel Hass sähen: so wie das Pendel in die eine Richtung schwingt, gehts danach wieder in die andere. Wie schon so oft in der Geschichte……………links und dann wieder rechts…..!!! Dan müssen viele die Beine unter die Arme nehmen und Gas geben. Mich würde es nicht wundern.
„Eiferer“, „Aktivisten“ ist ziemlich nett ausgedrückt für Leute, die in Wahrheit das Potential für terroristische Gewalt in sich tragen. In Seattle, Washington D.C., in Boston, Chicago, aber auch in Great Britain usw. zeigt sich, zu was solche mit höchster krimineller Energie ausgestattete Individuen letztlich fähig sind, wenn man sie mit einer Appeasement-Strategy irgendwie unter Kontrolle bringen will. Genau wie aus dem Nichts diese Coronahysterie, oder von langer Hand, dieser Klima-Mumpiz aus dem Hut gezaubert wurde, tritt jetzt der neue zeitgeistige Hype, Black Lives Matter Movement, weltweit in Erscheinung. Nun frage ich mich, wer die Strippenzieher für all diesen Schwachsinn sind,… Mehr
nicht nur die westliche Vergangenheit, auch die westliche Zukunft.