Insa hat eine Wahlumfrage zur Landtagswahl in Sachsen am 1. September veröffentlicht. Das Ergebnis: Das Bündnis Sahra Wagenknecht ist mittlerweile so stark wie SPD und Grüne zusammen, die AfD stärkste Partei.
Aktuell regiert ein Bündnis aus CDU, SPD und Grünen in Sachsen. Doch nach der jüngsten Wahlumfrage des Forschungsinstituts Insa im Auftrag der Bild verfügt diese Koalition über keine Mehrheit mehr. Denn die drei Parteien kommen zusammen nur noch auf 41 Prozent. Die AfD mit 34 Prozent und das Bündnis Sahra Wagenknecht mit 11 Prozent bilden damit zusammen eine Sperrmajorität.
Setzen die Wähler die Umfrage als Ergebnis um, dann bräuchte die CDU auch noch die Linkspartei als Koalitionspartner – zusätzlich zu SPD und Grünen. Doch das ist mit Unsicherheiten verbunden. Denn alle drei potenziellen Koalitionspartner der CDU sind nicht sicher im nächsten sächsischen Landtag vertreten. Der SPD mit 6 Prozent, der Linken mit ebenfalls 6 Prozent und den Grünen mit 5 Prozent droht jeweils der Rauswurf. Für die Linke wäre das der erste ostdeutsche Landtag, aus dem sie verschwinden – eine Wegmarke im Niedergang der Partei.
Apropos Niedergang. Auch die Ampel erlebt in Sachsen ihren Niedergang. SPD und Grüne sind mit 11 Prozent zusammen gerade noch so stark wie das Bündnis Sahra Wagenknecht alleine. Die FDP kann zu diesem traurigen Gesamtbild nur 2 eigene Prozent hinzusteuern. Stand jetzt sind die Liberalen im nächsten sächsischen Landtag ziemlich sicher nicht vertreten.
Die AfD bleibt mit 34 Prozent die stärkste Partei in der Umfrage. Direkte Konkurrenz aus dem konservativen Lager scheint die Partei nur bedingt fürchten zu müssen. Die Freien Wähler kommen laut Insa in Sachsen nur auf 3 Prozent. Hans-Georg Maaßens Werteunion wird in der Umfrage nicht eigens ausgewiesen. Zusammen kommen die „Sonstigen“-Parteien nur auf 4 Prozent. Die Zahlen sind jeweils gerundet, wodurch sich eine Gesamtzahl von 101 Prozent erklärt.
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Heute wurde die anhängige Klage der AfD vor dem BVerfG in Bezug auf Ausschussteilnehmer-Posten für im Bundestag vertretende Parteien behandelt. Die Postenvergabe geschah bisher immer automatisch bis die AfD Einzug in den Bundestag hielt. Von Anbeginn wurde dies der AfD verwehrt bis auf einen mir bekannten Fall, wo das dann aber mit nachträglicher Abwahl des Mitglieds gelöst wurde. Die Entscheidung des BVerfG in dieser Sache soll in einigen Monaten verkündet werden. EINFACH LACHHAFT ODER NUR ZUM HEULEN IN DIESER BANANEN-REPUBLIK.
Und die Altparteien verbreiten Kriegsangst, weil man für die Probleme keine Lösung hat, ohne der AfD recht geben zu müssen. Die Regierung einschließlich der CDU, stehen mit dem Rücken an der Wand. Scheinkämpfe zwischen Regierung und Scheinopposition, sollen Politik vorgaukeln. Erbärmlich und unwürdig.
gerade weil die Ampel bei 13% steht wird sie alles unternehmen um die AfD zu verbieten. Die entscheidenden Stellen im Justizapparat wurden ja schon entsprechend besetzt und begründen kann man bekanntlich ja alles. Hauptsach alles gegen RÄÄÄÄCHTS. Was immer dies auch bedeutet. Die Hertrschenden haben die Macht und wird es alles weggebissen was einen Verbleib an den wohldotierten Fleischtöpfen gefährden würde.
Na ja, man liest eben Statistiken, wie man sie gerne lesen möchte. Richtig ist, dass gegen AFD und Sahra Wagenknecht wohl bei den Zahlen kein Regierungsbündnis geschlossen werden könnte. Richtig ist aber auch, dass seit der letzten INSA-Umfrage eine Partei am meisten verloren hat, und das wäre die AFD. Kann man in der Eile ja mal vergessen zu erwähnen. Nun könnte man von AFD-Seite davon träumen, dass Höcke mit BSW regieren könnte. BSW hat auch Bereitschaft signalisisert in eine Regierung einzutreten, allerdings eint diese mit den von Ihnen so gerne Altparteien genannten anderen Parteien, dass man nicht daran denkt mit… Mehr
Sahra wird leider (Stand heute) sich ins warme Bettchen der CDU begeben, da Brandmauer gegen die AfD. Also doch nur ein Bot wenn nicht noch ein Wunder geschieht.
Nun möchte ich niemand bei dieser Nachricht die Freude nehmen, aber die schwarzen Hilfstruppen stehen doch schon bereit um das Leiden im Bedarfsfall zu verlängern. Das alles wurde geschaffen von einer aus dem Osten, die damit die deutsche Einheitspartei ins Leben gerufen hat und seither fundamental den Interessensausgleich der Bürger unterbunden hat und niemand erwartet hat, daß so etwas möglich ist, nämlich die DDR 2, mit allen Feinheiten, die man benötigt um das Spielfeld zu beherrschen und die ehemaligen Besatzer haben auch ihren Teil dazu beigetragen, damit über Unsicherheit und Eingriffsmöglichkeiten keine absoluten Mehrheiten mehr für andere entstehen können. Egal… Mehr
auweia, da müssen aber Luisa Neubauer und die jungen Frauen von den Klimaklebern zusammen mit den vielen NGOs ganz schnell ganz viele Demos gegen räääächts organisieren.
Mal sehen, was dann die Hofpresse veranstaltet, wenn die Bürger endlich angefangen haben, sich ihr Land zurück zu holen.
Ich rücke die Kissen auf dem Sofa zurecht und das Popcorn steht auch schon bereit. Hätte ich keine Ohren, würde ich rundum grinsen.
Die 13 Prozent hindern aber die Ampel Männchen und Weibchen nicht daran als „wir sind mehr!“ gegen die konservativen Wähler auf die Straße zu gehen.
Langsam dämmert immer mehr Menschen das die gespielte Unfähigkeit, die sog. Migrationskrise nicht bewältigen zu können, weil man sich hinter Gesetzen aus den fünfziger Jahren versteckt, absichtlich geschieht.
Während Corona konnte man sogar die Grundrechte der Bürger über Nacht aussetzen, alles kein Problem.
Die Deutschen lassen sich zu gerne verarschen, solange BILD genug Schlagzeilen über Nagelsmann und Pocher bringt, ist deren Welt in Ordnung.
Bolschewiki bedeutet übersetzt „Mehrheitler“.
So ergibt dieses #WirSindMehr erst Sinn.
Dass die SED Seilschaften in der ehemaligen DDR nicht ausgestorben sind, zeigt das Bündnis der FSJlerin Wagenknecht. Es wird wohl noch 30 Jahre dauern, bis die Sozialisten ganz von der politischen Bühne in Deutschland verschwunden sind. Dennoch zeigt die Umfrage, dass die Zustimmung für die demokratiefeindlichen Blockparteien CDU, SPD, FDP und Grüne immer geringer wird.
Mal schauen, was sich die Berliner Ampel deshalb für Hinterhältigkeiten und Hasskampagnen einfallen lässt, um die Wahlen in Sachsen zu torpedieren.
Die Sachsen haben einen mentalen „Berlinblocker“. Wer versucht, sie zu agitieren, könnte genau das Gegenteil erreichen.