Gegen den Mann, der am Mittwochabend in Vetlanda in Südschweden acht Menschen verletzte, wird wegen versuchten Mordes ermittelt. Von Terror ist keine Rede mehr. Entgegen früherer Meldungen ist er kein Einheimischer, sondern vor wenigen Jahren aus Afghanistan eingereist.
Der Mann, der gestern in der schwedischen Kleinstadt Vetlanda acht Menschen verletzte, bevor er von der Polizei angeschossen und festgenommen wurde, stammt entgegen früherer deutscher Medienberichte nicht aus der Gegend selbst. Laut Meldung des schwedischen Fernsehsenders SvT handelt es sich um einen 20-30jährigen Afghanen, der 2016 nach Schweden gekommen war und erst im April vergangenen Jahres nach Vetlanda zog.
Mittlerweile gehen die Behörden den Berichten zufolge nicht mehr von Terror, sondern von einem mehrfachen Mordversuch aus
Dem Mann wurde laut SvT 2017 eine erste Aufenthaltserlaubnis erteilt, die in Raten verlängert wurde. Der letzte Antrag auf Verlängerung ging im November 2020. Nach Angaben der schwedischen Migrationsbehörde wurde noch keine Entscheidung getroffen. Der Mann wurde 2019 wegen geringfügiger Drogendelikte verurteilt. „Stimmung schwankt stark“, heißt es über den Mann im Bericht der Voruntersuchung. Während der Befragung zu diesem Verbrechen gab der Mann an, zuvor wegen psychischer Störungen behandelt worden zu sein.
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Also das mit der Verlängerung des Schutzstatus müsste ja jetzt klappen.
Mein intellektuelles Vorbild Martin Schulz hat doch gesagt:“ Was die „Flüchtlinge“ uns bringen ist wertvoller als Gold.“ So ist es doch.
Es scheint mir, als wäre es einigen westlichen Regierungen schnurzegal, wie viele Menschen ihrer indigenen Bevölkerung, von Asylsuchenden angegriffen, vergewaltigt, oder ermordet werden. Sollte aber ein Einheimischer es sich wagen, solch grausige Taten an Asylsuchenden zu verüben, gäbe es einen Politik – und Mediensturm. Ich persönlich fasse es nicht, wie für die politische Korrektheit und die „richtige Haltung“, unschuldige Menschenleben geopfert werden. Diese verlogene Doppelmoral widert und kotzt mich unglaublich an!
„indigene Bevölkerung“ – netter Begriff!
Ein Tag nach dem Mordanschlag berichteten schwedische Blätter über den Afghanen, der als Jugendlicher nach Schweden kam und in die dortige Islamistenszene eingetaucht war. Unsere Qualitätsmedien berichteten da immer noch von einem vermutlich Anschlag (was bei 8 Toten vermutlich ist, entzieht sich meiner Kenntniss) und von einem MANN als mutmaßlichen Täter.
Das war möglicherweise ein Mißverständnis. Vielleicht sollte es ein „mutmaßlicher Mann“ heißen… 😉
Wie jetzt?
Nicht Sven, Björn oder Olav?
Und täglich grüßt die Psychose
Jeder, der dieser Religion des Beduinen hinterherläuft, wird in unserer westlichen Realität zwangsläufig ein Fall für den Psychologen. Weil sie unsere Umgebung krank macht, sollten sie auch nicht hier sein.
Ein Täter, der nachweislich schuldunfähig aufgrund einer schweren psychischen Behinderung war, wird von den Medien gesund geschrieben – wie z. B. im Fall Hanau. Ein Täter, der unter „Stimmungsschwankungen“ leidet, und wegen „psychischer Störungen“ behandelt wurde, was in keinster Weise auf eine schwere seelische Erkrankung schließen lässt, geschweige denn auf einen Zustand, der es ihm unmöglich gemacht hätte, das Unrecht seiner Handlung zu erkennen, wird dagegen als Behindertenexzess dargestellt. Dafür gibt es keinen sachlichen Grund, sondern nur die politische Absicht das Thema nach der Art und den Umfang der Zuwanderung zu verhindern. Maßgeblich für die Zuordnung der Tat ist nicht… Mehr
Ich werde mir langsam selber unheimlich, denn ich muß über prophetische Fähigkeiten verfügen. Ich weiß immer schon vor der Polizei und der Staatsanwaltschaft, woher die Täter kommen.
Danke für den Schmunzler des Tages!!!
Da passen wir ja gut zusammen. Ich kann eine Ferndiagnose stellen, dass die Täter „psychisch krank“ sind.
„Psychische Störungen“ – Ahhh, dann ist er also schuldunfähig. Sehe anders aus, wenn er einheimisch wäre und auf Migrationshintergründler eingemessert hätte. Dann wäre er zweifellos „rechtsextremer Hasstäter“. Und die dt. Medien würden sogar darüber berichten…