Wenn nicht gerade die "Impfung" beworben werden soll, ist's medial still um Corona. Ob Beipackzettel von Impfstoffen oder neue Studien: Die Liste der Ungeheuerlichkeiten rund um die mRNA-Impfstoffe ist schier endlos. Jetzt erinnert sich die FDP ihrer Forderung nach einer Aufarbeitungskommission.
Während noch vor zwei Wochen die mediale Coronakampagne auf Hochtouren lief und auch die Politik ihren Beitrag dazu leistete, dass sich die Aktienkurse der Pharmariesen kurzzeitig erholten, scheint die Impfkampagne 2023 bereits wieder zu verpuffen. Dabei hat der angekündigte „heiße Corona-Herbst“ noch gar nicht richtig angefangen. Dennoch fällt auf, dass die Berichterstattung vielerorts bereits wieder zurückgeht. Der MDR zitiert das RKI, das bereits ein Ende der aktuellen Welle zu erkennen meint und der Spiegel bietet zwar hinter der Bezahlschranke eine Reportage über eine Familie, die in der Pandemie 13 mal Corona hatte, doch wirkt dies angesichts vergangener Panik nur noch wie ein mediales Rückzugsgefecht.
Ein ähnliches Rückzugsgefecht führen aber auch schon die Aktienkurse der Pharmaunternehmen. Nachdem BioNTechs Aktien sich nach monatelangem Sturzflug mit der Ankündigung der neuen Impfkampagne seit Anfang August erholten, trenden die Aktien der Mainzer seit ihrem Zwischenhoch Anfang September ebenfalls wieder nach unten.
Denn so rechte Begeisterung will für die neue Impfkampagne nicht aufkommen. Trotz medialer Dauerbeschallung über die drohende Gefahr erreichte die Impfkampagne ihren Höhepunkt mit lediglich 352 deutschlandweiten Impfungen am 28. August (Quelle: Impfquotenmonitor RKI / Stand 12.9.2023). Am 9. September war die Impfbereitschaft sogar wieder auf nur 4 (sic!) Impfungen in ganz Deutschland gesunken. Selbst im Mai dieses Jahres ließen sich mehr Menschen gegen Corona „impfen“, als nun während der neusten Kampagne. Das darf aber angesichts des schwindenden Schreckgespensts Corona, aber auch den – wohlwollend formuliert – Ungereimtheiten bei den Impfstoffen nicht verwundern.
Von Nebenwirkungen und Verunreinigungen
Die neueste Bestätigung ehemaliger Verschwörungstheorien bietet der Beipackzettel des neuen Pfizer/BioNTech-Impfstoffs Comirnaty. Ganz offen wird hier vor möglicher Myokarditis (Herzmuskelentzündung) und Perikarditis (Herzbeutelentzündung) gewarnt und es wird sogar zugegeben, dass diese zur Intensivbehandlung, sowie bis zum Tod führen können. Nun ließe sich zwar entgegnen, dass etwaige Horrorszenarien von Nebenwirkungen in fast allen Packungsbeilagen von Medikamenten zu finden sind, allerdings müssen diese einerseits transparent kommuniziert werden und andererseits in Relation zur Schwere des zu behandelnden Leidens stehen.
Gerade was die Transparenz angeht, haben die sogenannten Impfstoffe große Defizite aufzuweisen. Denn während jedes in der Apotheke erstandene Medikament mit einer mitgelieferten Packungsbeilage den willigen Kunden über die Gefahren des selbigen aufklärt, ist bei der sogenannten Impfung die Packungsbeilage schon längst im Mülleimer der Arztpraxis gelandet. Im Gegenteil: Medien und Politiker bis hin zu Gesundheitsminister Karl Lauterbach bemühten sich jahrelang, den Mythos der „sicheren“ und gar „nebenwirkungsfreien“ Impfung aufrechtzuerhalten.
Aber nicht nur Politik und Medien haben mit dieser Form von Berichterstattung Kredit verspielt, die Pharmakonzerne selbst stehen immer wieder im Mittelpunkt erschreckender Studien über die mangelnde Qualität und Sicherheit der mRNA-Therapien. Erst kürzlich präsentierte der amerikanische Molekularbiologe Professor Buckhaults die Ergebnisse seiner Untersuchungen, die nachweisen, dass die mRNA-Impfstoffe Verunreinigungen durch DNA enthielten, die deutlich die dafür zulässigen Grenzwerte überschritten. Im Gegensatz zur propagierten Fähigkeit von mRNA keine bleibenden Spuren im Körper zu hinterlassen, sind diese DNA-Spuren jedoch permanenter Natur und können zu weitreichenden gesundheitlichen Folgen führen (z.B. Krebs). Professor Buckhault hielt sich bei einer Senatsanhörung in South Carolina noch zurück, als er nach eigener Aussage „gnädig urteilte“ und diese Verunreinigung als Inkompetenz, und nicht als böse Absicht, auslegte.
Buckhault ist nicht der erste Forscher, der über diese Verunreinigung berichtete. Vor allem die Studie von Kevin McKernan, die in den Impfstoffen Spuren einer DNA-Sequenz nachweist, die vom Affenvirus SV40 abgeleitet wurde, erregte bereits im April dieses Jahres öffentliche Aufmerksamkeit. Zwar distanzierte McKernan sich auf Anfrage von Faktencheckern von Schlagzeilen, die behaupteten „Spuren eines Affenvirus“ wären in den Impfstoffen gefunden worden, doch die Feststellung, dass die DNA-Grenzwerte überschritten wurden, blieb bestehen.
Pikant ist dabei, dass Pfizer erst im August bei einer Anhörung in Australien zu Protokoll gab, dass Angestellte des Pharmaunternehmens eine andere Charge der Impfstoffe erhielten als die breite Öffentlichkeit. Solche Neuigkeiten tragen zur Vertrauensbildung ebenso wenig bei, wie Fotos von Karl Lauterbach bei der Impfung, bei denen die injizierende Dame zwischen Einstich und Injektion sich offensichtlich die Zeit nahm, um ihre Brille aufzusetzen.
— ??? Mario ??? Thurnes ?????????? (@Rioramscht) September 19, 2023
Verstieß das Gesundheitsministerium gegen das Arzneimittelgesetz?
Auch in Deutschland fanden nun Forscher Spuren von Verunreinigungen und machten das Gesundheitsministerium darauf aufmerksam. Der Biologe Dr. Jürgen O. Kirchner ließ nach den Veröffentlichungen von McKernan BioNTech-Chargen in einem Magdeburger Labor auf Verunreinigungen untersuchen und wurde fündig. Der Epoch Times gegenüber sprach Kirchner gar von „hochgradigen Verunreinigungen mit DNA“.
Kirchner berichtet aber auch von unterschiedlichen Herstellungsprozessen der Impfstoffe. Während die für den Verkauf bestimmten Stoffe mit Kolibakterien hergestellt wurden, stellte Pfizer die Impfstoffe für klinische Studien mit einem aufwendigeren PCR-Verfahren ohne Bakterien her, sodass die Impfstoffe der Studien weniger DNA-Belastung aufwiesen als die Verkaufsware.
Für Kirchner steht somit auch außer Frage, dass diese DNA-Verunreinigungen auch eine große gesundheitliche Gefahr für Menschen darstellen, zumal diese aufgrund ihrer unterschiedlichen Herstellungsprozedur de facto nie wirklich getestet wurden. Von sogenannter Insertionsmutagenese (Gefahr einer Veränderung menschlicher Gene), über erhöhtes Krebsrisiko, bis hin zur lebenslang anhaltenden Produktion von Spike-Proteinen und daraus resultierenden Autoimmunreaktionen reicht die Liste an möglichen Nebenwirkungen, deren tatsächliches Ausmaß bislang noch gar nicht absehbar ist.
Als der Biologe jedoch das Gesundheitsministerium mit seinen Funden konfrontierte, berief dieses sich darauf, von Verunreinigungen nichts zu wissen. Für Kirchner Grund genug, um nun wegen Verstoßes gegen §5 des Arzneimittelgesetzes, nach dem der Impfstoff aufgrund der Verunreinigung vom Markt genommen werden müsste, zu klagen. Denn die Überschreitungen der zugelassenen Grenzwerte sind keineswegs marginal. Die von Kirchner untersuchten BioNTech-Chargen überstiegen die Zulässigkeitsgrenze an Verunreinigungen um mindestens das 83-Fache und bis zum 355-Fachen des Grenzwerts.
FDP so: Da war doch mal was…
Die mangelnde Begeisterung für die neueste Impfkampagne, sowie die anhaltende Unzufriedenheit über die ungenügende Aufarbeitung der Pandemie-Maßnahmen erweckte auch den inneren Opportunisten in der FDP, die nach wiederholtem Umknicken innerhalb der Koalition bereits jetzt beginnen muss, über ihre Zukunft nach der nächsten Wahl nachzudenken. So erinnerte sich die FDP nun wieder an ihre Forderung von Anfang März nach der Einsetzung einer Enquete-Kommission „Pandemie“ zur wissenschaftlichen Aufarbeitung der Maßnahmen und ihrer Angemessenheit.
Selbst Australien, das eine äußerst rigide Corona-Politik verfolgte, hat eine solche Kommission zur Untersuchung der Maßnahmen während der Pandemie eingesetzt. Grund genug für die FDP sich daran zu erinnern, dass ihre ursprüngliche Forderung auch von der CDU mitgetragen wurde. Selbst Karl Lauterbach stand dieser Kommission angeblich „offen“ gegenüber. Doch Worte sind billig. Taten hingegen blieben aus. Die Einsetzung einer solchen Kommission benötigt eigentlich nur die Stimmen eines Viertels der Parlamentarier, aber man muss es eben auch tun.
Der Parlamentarische Geschäftsführer der FDP-Bundestagsfraktion, Johannes Vogel, bezeichnete die vielen Grundrechtseinschränkungen im Zuge der Pandemie als unverhältnismäßig und sprach von einer „posttraumatischen Belastungsstörung“, an der die Gesellschaft leide. Die Enquete-Kommission solle zeitnah eingesetzt werden, „um mit ausreichend Vorlauf vor dem Ende der Legislaturperiode mit dieser Aufarbeitung zu beginnen“, so Vogel. Eine nachvollziehbare Forderung, stehen doch die Zeichen darauf, dass diese Legislaturperiode die womöglich letzte für die FDP für lange Zeit darstellen könnte. Es mag nicht die selbstloseste Motivation sein, doch wenn der realpolitische Selbsterhaltungstrieb der FDP nun tatsächlich dazu führt, dass nun doch noch eine Aufarbeitung beginnt, wäre der Sache dennoch gedient.
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Da gibt es einige offene Fragen, vor allem zum Zusammenspiel zwischen vdLaien und der Bundesregierung: 1) Die EU-Kommission hat nur sehr beschränkte Kompetenz im Gesundheitsbereich. So beschliesst sie formell auf Anraten der Europäischen Pharmaagentur die Zulassung von Arzneimitteln 2) Welche ist die deutsche juristische Grundlage, die EU-Kommission mit der Bestellung von Impfstoffen zu betrauen? Par ordre de mutti? 3) Wenn wir eine bedingte Zulassung haben, dann ist aufgrund der Verordnung der Ausschluss der Haftung ausgenommen. Nach der allgemeinen Haftungsrichtlinie darf auch niemand anders eine Haftung übernehmen. 4) Die Haftungsbedingungen sind in Artikel 6 der Verträge aufgeführt. VdLaien gibt nicht einmal… Mehr
Auf BR24 unter Rubrik Oberpfalz die Überschrift: „Die Unsichtbaren“: Leben mit Post Vac nach der Corona-Impfung“
Also gut versteckt. Aber dadurch vermutlich „ausgewogen“ in der Berichterstattung.
Impfung ohne Autopsien der „Corona“toten, ohne Fortschritte bei der Zulassung der Impfprodukte von mir gibt es dafür ein „nein Danke“.
„IMPFEN – DIE GANZE GESCHICHTE“ : Einen recht guten Dokumentarfilm mit diesem Titel wurde vo nicht allzu langer Zeit bei ARTE ausgestrahlt (Immer noch abrufbar bei Youtube). Der für mich wichtigste Satz in diesem Film lautete sinngemäss: FÜR KEINE DER DERZEIT PRAKTIZIERTEN IMPFUNGEN WURDE JEMALS EINE TOXIZITÄTSPRÜFUNG DURCHGEFÜHRT ! Es gibt einige segensreiche Impfungen – der bis zum Überdruss propagierte Heiligenschein steht ihnen nicht zu. ÜBRIGENS: Warum die Geheimhaltung beim Corona – „Impfstoff“ ?
Lieber Herr Boos,
werfen Sie doch noch einen Blick in den Beipackzettel:
Das liest sich nicht vertrauenserweckend. Und das ist schon seit zwei Jahren so. Es ist auch nicht klar, von wem hier etwas nicht erwartet wird. Von Herrn Burlas Chauffeur?
Wenn die FDP, vertreten durch Herrn Johannes Vogel feststellt, die vielen Grundrechtseinschränkungen im Zuge der Pandemie seien unverhältnismäßig gewesen, bekomme ich eine dicken Hals. Es waren Verbrechen. Das Grundgesetz wurde ausgehebelt, nicht eingeschränkt! Wie Vieh wurden wir „Andersdenkenden“ zusammengetrieben, mussten über jedes Stöckchen springen um unser Demonstrations- und Kundgebungsrecht wahrnehmen zu können. Alte & Frauen wurden im Auftrag der Politiker von Polizisten verprügelt. Menschen haben ihre Arbeit verloren, wurden mit übelsten Worten in ihrer Menschenwürde verletzt und jetzt kommt der Herr Vogel und spricht von „Unverhältnismäßigkeit“. Pfui! Und da habe ich noch gar nicht von der Impfung geschrieben.
Danke für Ihre passenden Worte, es ist zum jetzigen Zeitpunkt so unerträglich, wenn all die Verbrechen, die hier begangen wurden heute so verharmlost werden. Ich selber habe meinen Job in dieser Zeit verloren und möchte immer wieder an die Verbrechen an unseren Kindern erinnern und an die alten Menschen, die alleine sterben mussten.
Die Wurzel allen Übels ist bereits die Zulassungsstudie und die daraus abgeleitete „bedingte Zulassung“ (Notfallzulassung): Wer sich die erste Zulassungsstudie durchliest, erkennt sofort, dass die Gruppe der Probanden eine sehr elitäre war: Um keine erhöhte Zahl von Nebenwirkungen zu erzielen, wurden nämlich alle jungen Menschen sowie alle über 60 Jahren, alle Personen mit irgendwelchen Vorerkrankungen und alle mit chronischen Erkrankungen sowie mit Zivilisationskrankheiten oder Übergewicht (und m.E. sogar Raucher) von der Studie ausgeschlossen. Somit bildetete die Studie vielleicht gerade mal 10% der Gesamtbevölkerung ab. Gesetzliche Grundlage für die Erteilung einer „bedingte Zulassung“ durch die EMA ist jedoch, dass die Hersteller aufgrund von… Mehr
Vor diesem Hintergrund würde natürlich auch klar, warum jeder Behandlungsversuch durch vorhandene Generika mit derart irrationalem Hass („Aquarienreiniger“, „Pferdemedikament“) verfolgt wurde.
Ich nehme an, eine bedingte Zulassung ist (wie auch in den USA) nur bei fehlenden anderen Therapiemöglichkeiten möglich, also mussten diese natürlich um jeden Preis verhindert werden.
Mir war die diesbezügliche Vehemenz immer höchst suspekt. Sowohl Hydroxychloroquin als auch Ivermectin sind bekannte Medikamente und bei kurzfristiger Anwendung in der richtigen Dosis nicht übermäßig gefährlich.
„Die Liste der Ungeheuerlichkeiten rund um die mRNA-Impfstoffe ist schier endlos.“ Die Liste der sogenannten Ungeheuerlichkeiten war von Beginn der Entwicklung dieser Gentherapien erwartbar. Und dies muss noch nicht einmal als Frage formuliert werden. Die Toxizität der Inhaltsstoffe, selbst ohne das „Spike-Protein“, reichte bereits aus, um schon seit weit mehr als einem Jahrzehnt keinerlei Studien an Menschen durchzuführen. Und dann haben plötzlich allein auf Gentherapien fokussierte Unternehmen, staatlich gefördert, den technologisch-medizinischen Durchbruch in Tagen oder bestenfalls Wochen geschafft? Nun ja, wer’s glaubt … Zur Verschwörungstheorie gehört übrigens etwas, was geheim ist. Die immensen gesundheitlichen Gefahren dieser Stoffe waren offen und… Mehr
Die Mehrheit der Mitläufer, Täter und Mittäter hat kein Interesse an einer Aufarbeitung des größten Medizinskandals, den es je gegeben hat. Wer will sich schon mit seinem Mitläufertum und seiner naiven Untertanenmentalität auseinandersetzen? Den vielen Profiteuren und Hygienefaschisten in der Politik wird es recht sein. Wenn überhaupt das Unrecht thematisiert wird und es zu juristischen Konsequenzen kommt, dann wohl am ehesten in den USA. Dort laufen ja bereits Ermittlungsverfahren und Gerichtsverfahren zu den Ungeheuerlichkeiten der Corona-Panik-Pandemie. Die regierungshörige deutsche Justiz wird wohl kaum durch besonderen Aufklärungseifer auffallen. Die beschäftigt sich lieber mit Ärzten, die sich ihrem Berufsethos noch verpflichtet fühlen,… Mehr
Professor Bahkdi hat in seinem jüngsten Interview vor ca. 2 Wochen die mRNA Impfkampagne, auch im Hinblick auf die Plasmid Verunreinigung, als „das grösste Verbrechen der Menschheitsgeschichte“ bezeichnet.
Beim Nachhaken des Interviewers blieb er bei dieser Aussage.
Im Hinblick auf die Richtigkeit all seiner Vorhersagen was die Impfungen anrichten werden und das er wegen Antisemitismus (Lawfare, er wurde natürlich freigesprochen) vor Gericht gestellt wurde und er deshalb mit seinen Aussagen sehr vorsichtig sein muss, sollte diese Einschätzung zu denken geben.
Bhakdi hatte von Anfang an Recht. Mehr als 5 Mrd. Menschen wurde diese toxische Substanz verabreicht, teils sogar mehrfach (mehr als 11 Mrd. Dosen wurden verspritzt). Selbst wenn man aktuell davon ausgeht, dass ca. 1% daran verstorben sind oder gesundheitlich schwer beeinträchtigt sind, kommt man auf ca. 50 Mio. Damit befinden sich die Verantwortlichen, die mit Sicherheit auch wussten, was dieses Zeug anrichten kann, in der Champions League der „Most Evil Persons Ever.“ Da werden posthum Mao, Stalin und Hitler von den Spitzenplätzen verdrängt. Nur ist es in diesem Fall schwierig, diese grauenhafte Tat an einer verantwortlichen Person festzumachen.
Haben sich Katha Schulze und Emilia Fester schon gemeldet und nach einer verschärften Impfpflicht verlangt? Der müssen wir auf jeden Fall nachkommen, auch wenn wir dabei endgültig draufgehen. Nicht dass die hoch bezahlten feminalen Damen um ihre Freiheiten gebracht werden und nicht mehr zum Tanzen und Eis essen ins Ausland reisen können. Die haben sich mit ihrer kompetenten PolitikerInnenarbeit solche Auszeiten verdient. Am besten sie nehmen Annalena, Claudia und die KGE gleich mit und bleiben für immer fort.