Der Kampf der Grünen, nun gegen Einfamilienhäuser

Wohnen sollen die Leute doch gefälligst in urbaner Käfighaltung. Dann brauchen sie keine Autos mehr. Und die Erlösung für Windräder ohne Raum naht.

INA FASSBENDER/AFP via Getty Images

Einfamilienhäuser, Traum und Lebensziel ganzer Generationen von Arbeitern und Angestellten, den Massen, die mal die Bewegung der Sozialdemokraten trugen, haben für urbane grüne Spießer keinen Platz. Weg damit, dann verschwenden sie den wertvollen Raum nicht weiter, den es für die unzähligen Windräder braucht. Windräder müssen rotieren für den Energiesieg. Windradparks wollen die Grünen in allen Parteien an die Stelle der Einfamilienhäuser setzen und die von Feldern, Wiesen und Wäldern dahinter. Wohnen sollen die Leute doch gefälligst in urbaner Käfighaltung. Dann brauchen sie auch keine Autos mehr. Was sie zu verzehren haben, ordnen grüne Ernährungszuteiler an. Das historische Muster des fleischlosen Reichsvolkseintopftages lässt grüßen.

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