Bis zu 20.000 Corona-Maßnahmen-Kritiker versammelten sich am Samstag in Kassel. “Das waren Bürger aus der Mitte der Gesellschaft”, sagte einer der Redner, Martin Heipertz. Doch offenbar kam es auch zu Übergriffen auf Polizei und Journalisten. Von Elias Huber
Die Querdenker sind offenbar aus ihrem Winterschlaf erwacht. Die Polizei schätze die Teilnehmerzahl im Stadtgebiet auf 15.000 bis 20.000, sagte ein Sprecher gegenüber Tichys Einblick. Zu verschiedenen Zeitpunkten des Tages seien etwa 10.000 Teilnehmer vor dem Rathaus gewesen und 3000 auf dem Friedrichsplatz. Zum späten Nachmittag habe die Polizei die Versammlungen in der Innenstadt aber aufgelöst, sagte er. Die meisten Maßnahmen-Kritiker hätten sich dabei friedlich verhalten.
Auch einer der Redner, Martin Heipertz, beobachtete “friedliche Versammlungen” auf dem Friedrichsplatz und auf der Schwanenwiese – dem Hauptkundgebungsort. “Das waren Bürger aus der Mitte der Gesellschaft – Familien mit Kindern und Hund, Lehrer und teils auch Esoteriker”, sagte das langjährige CDU-Mitglied. Die Veranstaltung auf der Schwanenwiese sei “durchweg harmonisch” zwischen Teilnehmern und der Polizei verlaufen. Zwar hätten nicht alle Leute Maske getragen, da sie unter freiem Himmel gewesen seien. Aber die Abstandsregeln seien so gut wie möglich befolgt worden, sagte der 44-Jährige.
Laut dem Sprecher der Polizei kam es aber auch zu Gewalt. An der Kreuzung am Altmarkt hätten Demonstranten die Beamten mit Flaschen beworfen und versucht, eine Absperrung zu durchbrechen, sagte er. Die Polizei habe daraufhin Wasserwerfer eingesetzt. Ein Journalist des Tagesspiegel filmte die Szenen.
Außerdem mussten Beamte bereits am Mittag Schlagstock und Pfefferspray einsetzen, erklärte der Sprecher und sagte weiter: “Querdenker haben eine Polizeianweisung missachtet.” Zur Zahl möglicher Festnahmen, Anzeigen oder Verletzter konnte die Polizei nichts sagen.
Übergriffe gab es aber auch gegen Journalisten. Boris Reitschuster behauptet etwa in seinem Live-Stream, von der Antifa angegriffen worden zu sein: “Eine Gruppe von schwarz gekleideten, jungen Personen hat mich zuerst verbal attackiert und man hat mir dann die Kamera aus der Hand geschlagen.”
Die Organisatoren konnten am Nachmittag zu den Übergriffen vorerst nichts sagen. “Wir haben davon auf der Schwanenwiese nichts mitbekommen. Hier bei uns war die Zusammenarbeit mit der Polizei sehr angenehm”, sagte Jan, der seinen Nachnamen nicht veröffentlichen will und der einer von drei Organisatoren aus der Vereinigung “Freie Bürger Kassel” ist. Man habe zeigen wollen, dass auch unbekannte Personen eine große Kundgebung organisieren könnten, erklärte er gegenüber Tichys Einblick. “Uns war es zu still im Winter.” Die Organisatoren rechnen sich selbst keiner politischen Strömung zu. “Wir sind überparteilich, setzen uns für humanitäre Werte ein und sind der Überzeugung, dass unsere Grundrechte unveräußerlich sind”, sagte Jan.
Der Hessische Verwaltungsgerichtshof hatte am Freitag entschieden, dass sich die Maßnahmen-Kritiker nicht in der Innenstadt versammeln dürfen. Laut dem Beschluss erlaubten die Richter nur eine Demonstration mit 5000 Teilnehmern auf der außerhalb gelegenen Schwanenwiese und eine weitere mit 1000 Teilnehmern auf dem angrenzenden Platz der Deutschen Einheit. Außerdem müssten die Teilnehmer eine Maske tragen und einen Abstand von 1,50 Metern einhalten, entschieden die Richter.
Heute fanden auch in London Demonstrationen gegen die dortigen Corona-Maßnahmen statt.
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Der einzige Weg aus den ewigen Lockdowns heraus ist freiwillige Impfung. Aber unsere Politiker schaffen den Impfstoff ja lieber ausser Landes, damit sie die Begründung für weitere Lockdowns haben!
Nur Impfung kann den Corona-Alptraum beenden. Auch wenn hier viele das nicht hören wollen und lieber das wollen, was mangels Verschärfung des Lockdowns sowieso kommt: Survival of the fittest.
Mangels Verschärfung des Lockdowns in der englischen Mutation werden die Krankenhäuser zusammenbrechen, und bei der englischen Mutation auch viele junge Leute Langzeitschäden erleiden und zu jungen Dauerkranken und Pflegefällen: Das Corona-Fatigue-Syndrom: https://www.youtube.com/watch?v=8gmLskzjejk Corona- Fatigue Syndrom
Wer die freiwillige Akzeptanz eines Impfnachweises will, also Impfung und Dokumentation, in Form des digitalen Impfpasses muss die Bevölkerung so weit Quälen bis diese ohne Hintergedanken durchgeführt wird.
Wenn aber geimpft bis 70% der Bevölkerung erreicht hat, haben wir die Herdenimmunität erreicht, dann brauchen wir den digitalen Impfpass nicht mehr. In Kombination mit den Tests ist kein Impfpass nötig.
Ein Schelm wer sich böses dabei denkt.
PS digitaler Impfpass wird mit dem Personalausweis verbunden, danach mit der Geldbörse für das digitale Zentralbankgeld und die totale Kontrolle
Gar nichts wird zusammenbrechen und den Käse mit den Langzeitschäden (wer will denn das jetzt schon wissen, kleiner Tipp der Fliegen-Karl ist es nicht, weil der weiß nämlich absolut gar nichts sonder palavert nur völlig unreflektiert) glauben Sie doch nicht etwa wirklich?! Oder vielleicht doch!
Ach ja, mittels „Survival of the fittest“ hat sich in der Natur immer schon alles von selbst geregelt, genauso läuft es dieses Mal auch wieder, warten sie’s ab Herr Mohr.
Da ausgerechnet zu Beginn der 3. Welle (englische Mutation) die Mehrheit gegen Lockdownverschärfungen ist, wird die Pandemie jetzt erst richtig ausbrechen. Das Chaos in den Krankenhäusern und deren Zusammenbruch ist vorprogrammiert.
Die einzige Lösung ist Lockdownverschärfung und endlich Impfstoffe herbeischaffen durch Exportverbot aus der EU.
Da man diese Lösung nicht ergreifen wird, wird die Coronakatastrophe jetzt erst richtig losgehen, wenn man sich nicht doch noch anders besinnt.
Denn die Impfstoffe kommen nicht bei!
Aber wenn das bislang alles nicht genutzt hat, warum soll es jetzt auf einmal helfen? Das müssen Sie mir mal plausibel erklären. Sie können sich gern impfen lassen — mit allen Risiken –, sie können sich gern auch zuhause einschließen oder im Keller einbunkern, aber lassen Sie mir, der das alles für Kokolores hält, nicht unbedingt das Virus, sondern den Umgang damit, meine bürgerlichen Freiheiten. Ich weigere mich, Berufsverbote als rechtmäßig anzuerkennen. Und ich weigere mich weiterhin, Leuten, die in ihrem Leben noch nie etwas positiv geregelt bekommen zu haben, und darin schließe ich die ganze Politikermischpoke ausdrücklich ein, mir… Mehr
Warum „das“ jetzt auf einmal helfen soll? Lockdown verhindert die Verschlimmerung und sorgt dafür ,dass die Intensivstationen nicht überlastet werden, wie das in Frankreich und Italien schon wieder der Fall ist. Eine Lösung ist nur die freiwillige Impfung für die Mehrheit der Bürger, die das ja will. Aber die Impfstoffe kommen nicht bei, und so haben wir Lockdown nach Lockdown mit verheerenden Folgen.
Schauen Sie sich die Zahlen und Kurven doch mal ohne Betreuung von ARD und ZDF Haltungs-Journalisten an, der Lockdown verhindert gar nichts, außer vielleicht dass die Bevölkerung endlich kapiert, dass wir von völlig überforderten Minderleistern regiert, oder besser gesagt ruiniert, werden.
Tagesschau wirkt……….!
Immunisiert werden alle. Auf die Dauer werden alle immunisiert – durch den Virus oder durch den Impfstoff. Nur das ist die Frage. Denn Masken und Abstände verringern nur das Risiko, langfristig werden alle immunisiert. Die einzige Frage ist, ob durch den Virus oder durch Impfstoff.
Die englische Mutation schickt auch viele Jüngere und sogar Kinder ins Krankenhaus. Langzeitschäden und somit Berufsunfähigkeit drohen auch Jüngeren. Aber von H4 kann man auch leben! Also, den Kopf in den Sand stecken und gegen Alles sein! Machen die Grünen ja auch.
Herr Mohr, und was passiert, wenn in ein paar Wochen, Monaten oder Jahren womöglich das ganze Ausmaß der Schäden durch diese Impfungen bekannt sein wird. Denken Sie daran: Auch Contergan galt als ganz sicher! Natürlich soll sich der impfen lassen, der will, aber ich will das für mich nicht. Wenn dann die Hälfte der Bevölkerung, die der Impfhysterie erlegen ist, an dieser ungetesteten genetischen Manipulation langsam sterben wird — niemand kann garantieren, daß das nicht passiert –, dann wird ein schreckliches Wehklagen einsetzen, daß man so was ja nicht ahnen konnte und daß man der Wissenschaft vertraut habe und daß… Mehr
Die gleiche vereinigte L-Presse, die regelmäßig gewalttätige linksextremistische Randale-Mobs der Antifa und der Migrantifa in Deutschlands Innenstädten als „Party- oder Eventszene“ schönschreiben, titeln heute von einem „Randale-Mob“, von „Eskalierter Demonstration der Querdenker in Kassel“ und von „Massive Ausschreitungen bei „Querdenken“-Demo in Kassel“.
In Stuttgart dagegen gab es gestern bei einer linksextremistischen Demo, ohne Abstandsregeln einzuhalten, der linksgrünen Antifa gegen Rassismus und Polizeigewalt schon wieder brachiale Gewalt durch die Linksextremisten der Antifa.
Das Stuttgarter Landgericht wurde mit roter Farbe beschmiert, Flaschen geworfen, Rauchtöpfe und Bengalofeuer wurden gezündet und die Polizei angegriffen.
Darüber schreiben die großen L-Medien aber nur sehr verhalten.
https://www.t-online.de/region/stuttgart/news/id_89696700/stuttgart-demo-gegen-polizeigewalt-farbwuerfe-auf-gerichtsgebaeude.html
»Ich bezweifle, dass ein großer Schaden [für Astra Zeneca] entstand. Alle diese Impfstoffe haben eine bedingte Zulassung, im Laufe dieser bedingten Zulassung sammeln wir zum ersten Mal Erfahrung, was passiert, wenn dieser Impfstoff für Millionen von Menschen angewandt wird.»
Merkel in der Pressekonferenz nach dem Corona-Impfgipfel am 19.03. ab Minute 14:50. Meine „Portion“ steht nicht erst damit zu Ihrer Verfügung.
Sie lassen sich also lieber vom Virus immunisieren. Ob das die klügere Wahl ist? Masken und Abstand schützen nur bedingt. Über kurz oder lang wird daher jeder immunisiert. Vom Impfstoff oder vom Virus. Sie halten den Impfstoff für gefährlicher, ich den Virus. Da liegen die Unterschiede. Was Ihre Portion angeht, so kann ich auf die lange warten. Bis Spätherbst, sagt Biontech-Sahin. Dann könne man auf Lockdowns verzichten. Und so wird es kommen. Wetten das? Mit „Wetten das“ habe ich immer meine Vorhersage abgeschlossen, dass Biden eingeschworen wird. Als es tatsächlich so kam, fragten bei der Epochtimes Kommentarschreiber, wie ich das… Mehr
war da und kann reitschusters aussagen bestätigen. auf der strasse ,die vom großen kino auf der ecke zur innenstadt hoch geht,gingen einige hundert leute die strasse rauf.erst war keine polizei zu sehen,dann plötzlich standen die mit ungefähr 30 mann an der übernächsten kreuzung und wollten die leute nicht durchlassen.erst gab erst oder mehr oder weniger geschrei und diskussionen und dann wurde geprügelt und pfefferspray eingesetzt. eine frau lag am boden und wurde da herum gezerrt .die agression kam alleine von der polizei,wobei ich langsam zweifel habe ,welche typen das eigentlich sind. einige ohne helm sahen aus,wie sicherheitsleute von black rock..der… Mehr
Dazu die Bilder direkt aus der Königsgalerie in Kassel. Selbst die Gastronomie hat aufgemacht.
Ja, da Leben kann so normal sein.Ohne das Demutszeichen im Gesicht.
Und nichts ist mehr erforderlich wie das Aufwachen der Zivilgesellschaft.
Genau das ist nun passiert, und das ist hoffnungsvoll.Und nicht nur im Osten, der gern diesbezüglich stigmatisiert wird.
Dazu der kommende Ramadan. Den sehe ich nun eher positiv. Möge der politisch verordnete Devotismus an allen Ecken zusammenbrechen.
Inzidenzwert- ein künstlich geschaffener Märchenwert!
Realistische Werte : Covid Patienten auf Intensivstationen 11 % .
Freie Intensiv-Betten gesamt 19 % . Stand heute.
Seit Wochen unverändert!
Man kann nun hoffen, dass die Tradition der Ostermärsche wieder auflebt: „ Gegen die Zerstörung des eigenen ?? Landes“
Anführen wird diese Märsche niemand aus der amtierenden Obrigkeit der „Ruinen schaffen ohne Waffen“.
Gerade die Videoaufzeichnungen angesehen. Die Demonstranten seien gewaltsam gegen die Polizei vorgegangen, liest man da. Frage: War die Polizei in zivil unterwegs und die Demonstranten trugen Helme sowie Schlagstöcke?
Wie auch jede Grundrechtseinschränkung, soweit diese in den persönlichen Verantwortungsbereich fällt!
Die Vereinigte Deutsche Linke (VdL) hat sich natürlich gleich zu Wort gemeldet und das deeskalierende Verhalten der Polizei als Rückzug der Staatsmacht und Versagen im Durchsetzen von Recht angeprangert.
Da muss man dann schon feststellen, dass die Polizei damals in Hamburg wohl einfach nur zugesehen hat statt scharf zu schießen – oder?