Der jüngste Hackerangriff – ein weiteres Beispiel aus dem ahnungslosen, orientierungslosen dahin taumelnden Berlin. Und nicht der letzte. Jetzt hat es diejenigen getroffen, die sich bisher in ihrem Traumhaus Berlin außen vor fühlten.
Die Frage nach dem oder den Urhebern des heftigen Hacker-Angriffes ist immer noch ungeklärt und wird es vermutlich auch noch eine lange Zeit bleiben. Die ursprünglichen Accounts mit den Daten und den Links dorthin sind zwar geschlossen, die mehr oder weniger brisanten Daten selbst jedoch »fachgerecht« auf Servern in alle Welt verteilt. Eine einzelne Löschaktion hilft nicht sonderlich viel. Irgendwo taucht ein neuer Kopf der Hydra auf.
Auf der »Spur der Hacker« ist auch Bild. »Bild« behauptet heute, »brisante Details« zu enthüllen. Die Recherchen »führen zu einem Hacker, der wahrscheinlich der Urheber der Twitter-Profile „G0d“ (Original-Twittername „0rbit“) und „NFO“ (Original-Twittername „p0wer“) ist.«
Bild berichtet von zwei Twitter-Profilen, hinter denen sich nur ein einziger Hacker-Account verbirgt – so »unfassbar« auch wiederum nicht. Dieser Hacker »dennis567« soll bereits seit 2016 gestohlene Daten von Youtubern und anderen »Prominenten« veröffentlicht haben. Kennzeichen sei, so Bild, dass er »zeitgleich Nutzerkonten auf den unmoderierten und daher bei Rechtsextremen beliebten Plattformen „Steemit“, „busy“ und „D.Tube“« angelegt habe.
Aha: Bei Rechtsextremen beliebt. Steemit will ein dezentrales und gegen Zensur resistentes Netzwerk sein – also das, was bei Facebook, Google und dem dazu gehörenden Youtube immer weniger gelingt. Das als »rechts« zu bezeichnen, ist recht dürftig. Steemit will sich auch damit Platzvorteile verschaffen, dass es eine gute Entlohnung für die meistgesehenen Videos und Bilder anbietet.
Damit schlägt Bild in die Kerbe der öffentlich-rechtlichen Faktenfinder, die bereits jetzt wissen, woher der Wind weht, ohne dass sie einen blassen Schimmer haben. Der Grüne Konstantin von Notz beklagt sich über den »ernsten Angriff auf den Rechtsstaat«, hat übrigens nichts dagegen, dass Adressdaten von frei gewählten AfD-Abgeordneten veröffentlicht und deren Häuser Ziele von Anschlägen werden.
Grundsätzlich ist zum jetzigen Zeitpunkt nichts auszuschließen, wenngleich es etwas merkwürdig klingt, gelten »Rechte« doch als blöde und selten in der Lage, einen Computer zu bedienen. Dann plötzlich sowas …
So brisant ist das auch wieder nicht, was Bild heute exklusiv aus den Datenbeständen »enthüllt«. Belege über Urheber gibt es nicht. Es ist eben nur eine »Spur zu Hackern«. Hacker gibt es in Hülle und Fülle, sie werden immer mehr, und ob und wer von denen jetzt mit der Veröffentlichung etwas zu tun hat, ist offen.
Bild musste dabei in Abgründe blicken (»I searched through it 5 hours last night, read maybe 3%of it and already found cases of corruption and bad political scandals.« Bild-Chef Julian Röpcke). Er hat sich hoffentlich wieder etwas davon erholt. Bild hat auch einen Teil der vielen Daten aller betroffenen Politiker ausgewertet. 398 von ihnen sind Mitglieder des Deutschen Bundestages. Es sind Abgeordnete aller Fraktionen außer der AfD darunter zu finden (eine simple Folge des Alters der Daten?).
Mehr als 56 Prozent der Abgeordneten, so rechnet Bild vor, seien Opfer des Angriffes geworden. Adressdaten, Telefonnummern, vertrauliche und private Dokumente – es gibt fast nichts, was nicht darunter zu finden ist. Sogar von Merkel, Schäuble, Altmaier, Spahn, Scheuer und Dobrindt haben die Auswerter bei Bild Daten gefunden. Gestern noch hatte Regierungssprecherin Fietz verkündet, Merkel sei nicht betroffen. Sicher ist: Der Skandal wird noch eine Weile die Öffentlichkeit beschäftigen, länger vermutlich als jener russische Hackerangriff auf den Bundestag vor zwei Jahren. Zu umfangreich sind jetzt die abgegriffenen Daten.
Bild versprach, »verantwortlich« mit den Informationen umzugehen. BILD-Chef Julian Reichelt melancholisch: »Es geht um enorme Mengen von Daten, die offensichtlich mit der Absicht verbreitet werden, Politiker als angreifbar, korrupt oder unanständig darzustellen. Dennoch gehört zu unserem journalistischen Auftrag, das Material zu sichten und auszuwerten – nicht in Bezug auf moralische Verfehlungen, sondern mit Blick auf mögliche strafbare Handlungen, illegale Absprachen oder Bestechlichkeit. Das ist unsere Pflicht als freies Medium. Dass wir dabei auch höchst private Daten bis zu Familienfotos oder privaten Chats sichten müssen, gefällt uns selbst nicht. Nutzen werden wir solche sensiblen Daten aber in keinem Fall, nicht jetzt und nicht in Zukunft.«
Cyberwar
Diese Aussage des Bild-Chefs verweisen auf das eigentliche Thema, das hinter diesem neuen großen Hackerangriff steht, den sogenannten Cyberwar.
Es ist letztlich gleichgültig, woher dieser jüngste Angriff kam. Aufgrund seiner Komplexität darf man annehmen, dass er nicht in einem einzelnen Hacker-Hinterstübchen ausgeheckt worden ist. Dazu steckt zu viel Aufwand hinter dem Sammeln, Sichten und Einsortieren der Datenmengen und dem Verteilen auch auf von Deutschland aus schwerer zugänglichen russischen / asiatischen Servern.
Cyberwar steht nicht umsonst auf der Agenda vieler Staaten, die sich eine teure reguläre Armee kaum mehr leisten können. So hat die russische Armee hat vor langem bereits ein hybrides Armeekonzept ausgearbeitet. Der damals frisch bestellte russische Generalstabschef Walerij Gerassimow hat Ende Januar 2013 in seiner Rede vor der Jahresversammlung der russischen Akademie für Militärwissenschaft detailliert seine Vorstellungen moderner russischer Operationen öffentlich beschrieben.
»Politische Ziele seien nicht mehr in erster Linie mit konventioneller Feuerkraft zu erreichen, sondern durch den – so Gerassimow wörtlich – „breit gestreuten Einsatz von Desinformationen, von politischen, ökonomischen, humanitären und anderen nichtmilitärischen Maßnahmen, die in Verbindung mit dem Protestpotential der Bevölkerung zum Einsatz kommen“.
Ralph Thiele: »Die Cyber-Dimension ist eine Dimension, die sich einen ganz eigenen Raum erarbeitet hat. Wie das Meer, der Weltraum, das Land. Früher gab’s das nicht. Und heute ist er sehr wichtig, und wer sich da nicht aufstellt, weiß gar nicht was mit ihm passiert.«
»Dann gibt es noch staatliche Stellen, die daran Interesse haben, was wir tun. Zum Beispiel diejenigen, die nach Terroristen suchen, aber auch diejenigen, die feststellen wollen, wo die Verwundbarkeiten unseres Landes sind. Es gibt also unendlich viele interessierte Betreiber, die gute und schlechte Gründe haben, uns im Cyberraum auszuforschen.«
Doch wer nur auf Russland als möglichen Urheber schaut, sieht zu kurz. Thiele: »Deren Kapazitäten liegen bei zehn Prozent chinesischer Akteure. Aber es gibt auch andere wesentliche Akteure. Brasilien zum Beispiel ist ein wunderschönes cyberkriminelles Land. Oder auch viele asiatische Staaten haben sehr viele Cyberkriminelle, die sich auch alle bei uns umschauen, wie gut sie reinkommen, wie sie Geld verdienen können. Die kennen sich vor allem mit der Hardware gut aus, weil unsere Hardware von dort kommt und auch ein Teil der Software.“
Ralph Thiele stellt nüchtern fest: »Dem haben wir im Augenblick nichts entgegenzusetzen.«
Der ahnungslose Staat
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik BSI ist eine Parodie auf einen Sicherheitsdienst. Es soll Deutschlands Speerspitze in der Verteidigung des Cyberraumes sein, doch kann es diese Aufgabe nicht erfüllen. Dessen Chef, der aus unerfindlichen Gründen eingesetzte Präsident Arne Schönbohm, gilt bei Experten als Lachnummer. Er ist von Haus aus Betriebswirt und im Gegensatz zu seinem Vorgänger von Mathematik und Kryptologie unbeleckt.
Ursprünglich aus der alten technischen Abteilung des Bundesnachrichtendienstes entstanden, steht das Amt auch vor unlösbaren Aufgaben: kaum Geld, kaum Fachleute, kaum Expertise – insofern ein richtiger Schritt, sich jetzt im aktuellen Fall hilfesuchend an die amerikanische NSA zu wenden. Ausgerechnet jene NSA, die direkt den gesamten deutschen Datenverkehr abschöpft, wird um Hilfe gebeten. OK, die wissen es wenigstens, wie man es macht. Und uns klingt das dröhnende amerikanische Lachen in den Ohren: »Hey, Joe, Germany calling, need some help …«
Als es darum ging, inhaltlich festzulegen, was wie geschützt werden soll, mussten die Politiker passen. Sind sie doch froh, dass ihnen Worte wie Cyberattacken und Cybersicherheit einigermaßen fehlerfrei aus dem Mund quellen und nicht mehr wie früher Merkel über so merkwürdige technische Begriffe stolpern. Nichts konnte der Bundestag russischen Hacker-Angriffen entgegensetzen, berühmt wurde die amerikanische Abhöraktion von Merkels Handy. Seitdem gibt es immer wieder Stimmen, dass sie erpressbar sei.
Die bisherige »Datenschutzbeauftragte« Andrea Voßhoff, bis Ende vergangen Jahres im Amt, gilt als Totalausfall. Außer Moral und »Datenethik« hochhalten sowie mehr Barrieren, mehr Bürokratie und damit mehr Kosten aufbauen, konnte sie nichts. So haben jetzt Unternehmen eine Meldepflicht bei Cyberattacken. Das beschloss die Traumtänzerveranstaltung Bundestag seinerzeit und tat das, was sie gerade noch beherrscht: Eine Strafe von 100.000 Euro als Bußgeld beschliessen – mehr können sie nicht.
Schon gleich gar nichts hat Voßhoff zum eigentlichen Datenschutz getan. Sie schwieg zum wirklich heftigen Angriff auf die Informationsfreiheit, als der BND begann, am wichtigsten deutschen Internetknoten in Frankfurt wahllos Daten abzugreifen. Doch zum Schutz der Bürger oder Deutschlands beigetragen haben alle diese Aktionen nichts. Sehr gefährlich ist eine solche Situation für ein Staatengebilde. Das steht ohne Verteidigung in einem der wichtigsten Räume da. Es geht dabei auch den Schutz wirtschaftlich wichtiger Forschung und Entwicklung.
Der jüngste Hackerangriff – ein weiteres Beispiel aus dem ahnungslosen, orientierungslosen dahin taumelnden Berlin. Und nicht der letzte. Jetzt hat es diejenigen getroffen, die sich bisher in ihrem Traumhaus Berlin außen vor fühlten. Bisher hatte der »draußen im Lande« das Geld verdienende Mittelstand unter heftigen Hackerangriffen zu leiden und ging eben Pleite, wenn ihm sensible, wichtige Informationen geklaut wurden.
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„Aufgrund seiner Komplexität darf man annehmen, dass er nicht in einem einzelnen Hacker-Hinterstübchen ausgeheckt worden ist. Dazu steckt zu viel Aufwand hinter dem Sammeln, Sichten und Einsortieren der Datenmengen und dem Verteilen auch auf von Deutschland aus schwerer zugänglichen russischen / asiatischen Servern.“
Das ist genauso wenig belegbar wie die Aussagen der anderen Medien, der Hack käme aus der rechten politischen Ecke.
Ging mir auch durch den Kopf, der Autor unterschätzt, was ein fleißiger Mensch mit Sachkenntnis schaffen kann.
Na, wenn die Sache mit dem 23 Jährigen stimmt wäre ich jedenfalls nicht überrascht. Was sagt uns das am Ende? Dass die Sicherheit der Regierung dermaßen schlecht war, dass ein einzelner Kerl mit zu viel Zeit und ein wenig Autismus hunderte von „wichtigen“ Politikern öffentlich vorführen kann. Unsere Regierung sollte froh sein, dass nur private Daten und keine echten Staatsgeheimnisse ans Licht gekommen sind… bis jetzt.
Deutschland verschläft unter dieser Regierung (große Koalition) nahezu alle wichtigen Felder einer zukünftigen Welt. Datenschutz, diese Regierung hat Mühe überhaupt zuzugeben, wie dieses Wort geschrieben wird. Einerseits will sie nahezu alle Daten ihrer Bürger (den gläsernen Menschen) und andererseits ist sie nicht in der Lage brisante Daten vor Zugriff Dritter zu schützen. Wie auch: Die zuständige Behörde (BSI) wird von einem geführt, der von Mathematik und Computertechnik sowie Software nahezu Null Ahnung hat. Spezialisten Fehlanzeige, logisch, bei den Löhnen gehen diese dahin, wo man eben Geld verdient und seine Arbeit wertgeschätzt wird. Nun noch ein Wort zur Bild-Zeitung: Steigbügelhalter in… Mehr
Diese Attacke zeigt doch gleich zweierlei: Erstens gemäß dem Spruch einer Ahnungslosen: Das ist ja alles noch Neuland; ist dieses Land was die IT-Sicherheit anbelangt, wohl noch weiter zurück als die Steinzeit. Und Zweitens darf man wohl annahmen, dass die Nutzer der verschiedenen Plattformen zu dumm sind, ihre Daten bzw. Accounts sinnvoll zu sichern. Passt aber doch wieder beides zusammen, weil es genau diejenigen getroffen hat, die die Verantwortung in diesem Land tragen.
Daher – mein Mitleid hält sich arg in Grenzen!
Ich glaube so doof ist Merkel nicht….Neuland ist als Metapher zu lesen….z.b.wie Datenschutz regeln, wenn alles ausserhalb des dt.rechtsraumes passiert bzw. nicht greifbar ist.
Man wundert sich manchmal wirklich, wie so ein korruptes System überhaupt funktionieren kann.
Warum diese Aufregung bei den Politikern? Weil sie nun fürchten müssen, dass ihre Schweinereien, ihre Korruption, ihre Betrügereien, ihre netzwerkorganisierten kriminellen Machenschaften ans Tageslicht geraten, Dass Ross und Reiter zusammengebracht werden können, dass offenbar wird, wer und was hinter bestimmten „politischen“ Entscheidungen steckt. Diese „Herrschaften“ haben doch mehr oder weniger alle Dreck am Stecken. Und warum die AfD nicht betroffen ist? Erstens ist das eine unbewiesene Behauptung, möglicherweise erhoben, um einen Sündenbock zu haben und den Vorfall politisch ggen die AfD zu instrumentalisieren. Aber wenn das wirklich so wäre, dann erklärte sich das durch folgende Äußerung des Bild-Chefs Röpcke: »I… Mehr
Andrea Voßhoff, eine reine Quotenfrau. Das passiert, wenn Quote vor Qualität steht.
Ausserdem wurden seit mindestens 2 Jahren Adressen und Bilder der Kinder von AFD Politikern und deren Sympathisanten zu Denunziationszwecken von Linken ANTIFA Gruppen in deren Netzwerken unbehelligt online gestellt.
Und jetzt? Skandal!!! Die Politik der Sozialistischen Einheitsfront ist erbärmlich und heuchlerisch.
Interessant finde ich, dass heute am 07.01. um ca. 7:16 Uhr Herr Habeck von den Grünen auch der Meinung ist seine Daten seien auf rechten Portalen aufgetaucht. Auch hier wird anscheinend mit zweierlei Maß gemessen: während die Veröffentlichung privater Daten von AFD Abgeordneten die nachweislich von Links gehackt wurden als „positives“ Kavaliersdelikt hingestellt werden, wird in diesem Fall – ohne zu wissen woher der Täter kam – in Richtung rechts gepoltert.
Ich habe diesen Beitrag auch gehört. Dort bejammerte Habeck, die Öffentlichkeit könnte sich nun über seine „10 Jahre alten Liebesbriefe“ lustig machen.
Was für eine Sorte Mensch treibt sich da bloß in unserem Parlament herum? Was haben Liebesbriefe im Internet zu suchen? Wer soetwas wirklich getan hat, hat keinerlei Grund sich aufzuregen, denn er trägt eine erhebliche Mitschuld. Ebenso gut könnte frau völlig unbekleidet in ein Flüchtlingsheim hinein spazieren und sich dann über die Konsequenzen beschweren.
** Das Ganze bleibt nebulös und undurchsichtig, die Berichterstattung trägt eher zur Verwirrung, statt zur Aufklärung bei. Was soll das heißen „Datensätze wurden veröffentlicht“? Früher gab es mal Telefonbücher mit Namen, Adressen und Telefonnummer jedes einzelnen Bürgers, der einen Telefonanschluß hatte. Das waren auch „veröffentlichte Datensätze von Privatleuten“. Aber es war ein völlig normaler und harmloser Vorgang. Oder wurde hier eine Cloud gehackt? Ich warte ja schon seit Jahren darauf, dass dies mal passiert und Urlaubsbilder oder Terminkalendar aller möglichen Leute im Netz landen. Wo werden solche Daten denn eigentlich „veröffentlicht“? Ich würde gerne selber mal schauen wollen, ob z.B.… Mehr
CDU/CSU, SPD, Grüne, Linke, alles dieselbe unfähige Soße. Schön, dass sie mal auf ganz einfache Weise die Quittung für ihre destaströse Politik bekommen. Unter Merkel und insbesondere der großen Koalition gab es einen nie gesehenen Niedergang des Wirtschaftsstandortes Deutschland. Bezeichnend, dass die „CEBIT“-Messe in Hannover („Europas führendes Digital-Event“), einst Aushängeschild für Deutschland, zu der die ganze Welt anreiste, nach 33 Jahren im letzten Jahr für immer ihre Pforten geschlossen hat. Und ein MP Weil klopft sich in NDS pausenlos selbst auf die Schulter, was für ein toller Hecht er und seine SPD doch ist, mit wohlmeinenden MSM im Nacken. Wirklicher… Mehr
Mir ist absolut schleierhaft, wie man gegenüber der Presse so lautstark die eigene Inkompetenz dokumentieren kann. Ob selbst ernannte „Netzpolitiker“ oder sonstige „Experten“ oder solche, die sich dafür halten – es ist einfach nur noch abgrundtief peinlich.
Tja, das sind heutzutage die deutschen Qualitätsstandards………
Wen wundert da noch ein BER, Stuttgart 21 usw. usf……….