Die Fallzahlen steigen nach wie vor: und dieses Mal ist es nicht reine Statistik. In Berlin, aber auch in Bayern und Nordrhein-Westfalen liegen die besonders betroffenen Kreise.
In der vergangenen Woche meldete das Robert Koch-Institut mehr als 11.000 neue Corona-Fälle. Es wurden auch 71 neue Todesfälle im Zusammenhang mit Corona gemeldet. Das RKI schätzt circa 24.500 der bekannten Corona-Fälle als aktiv ein.
Auch die 7-Tages-Inzidenz pro hunderttausend Einwohner steigt weiter an. Die vom RKI gemeldete Inzidenz beträgt 13,4 Fälle (stand 27. September, tägliches Situationsupdate). Errechnet man allerdings die Inzidenz aufgrund der Daten des Europäischen Zentrums für die Kontrolle und Prävention von Krankheiten (ECDC), so wird es eine Inzidenz von 15,3. Ein relativ kleiner Unterschied, der wohl darin begründet ist, wie die Daten des RKI und des ECDC erstellt werden.
Das RKI meldet nur solche Fälle, die ihm zuvor von den Gesundheitsämtern der Länder gemeldet werden – daher sind die Zahlen des RKI meistens schon veraltet, wenn sie veröffentlicht werden, denn die Meldewege – und damit Verzüge – sind lang. Das ECDC hingegen sammelt (weltweit) Daten aus verschiedensten Quellen: Nationale Meldungen von Fallzahlen, regionale Fallzahlmeldungen, Bekanntmachungen von regionalen Behörden auf Social Media und so weiter, um einen möglichst aktuellen Überblick über das Geschehen zu bekommen.
Wer ist besonders betroffen?
Den Daten des RKI zufolge war zum Sonntag der Kreis mit der höchsten Corona-Inzidenz der Stadtkreis Hamm (Nordrhein-Westfalen) mit 97,5 gemeldeten Corona-Fällen pro hunderttausend Einwohner in den letzten sieben Tagen. Drei weitere Kreise liegen über der Schwelle von 50 Fällen pro hunderttausend Einwohnern, ab der auf lokaler Ebene weitere Seuchenbekämpfungsmaßnahmen erfolgen sollen. Diese Kreise sind Remscheid (72,1 Fälle pro Hunderttausend), Dingolfing-Landau (61,3 Fälle pro Hunderttausend) und Berlin-Mitte mit 52,2 Fällen pro Hunderttausend.
In der Liste der im Pandemie-Geschehen „führenden“ 15 Kreise, welche das RKI jeden Tag veröffentlicht, kommen gar vier Berliner Bezirke vor: Berlin Mitte (52,2 Fälle pro Hunderttausend), Berlin Friedrichshain-Kreuzberg (38,4 Fälle pro Hunderttausend), Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf (33,7 Fälle pro Hunderttausend) und Tempelhof-Schöneberg (33,6 Fälle pro Hunderttausend).
Berlin: Reisende und Feiernde
Das RKI beschreibt die Situation in Berlin so:
„Im SK Berlin-Mitte handelt es sich um ein diffuses Geschehen, getragen von jungen, international Reisenden und Feiernden, die sich unterwegs bzw. auch auf Partys anstecken und diese Infektionen dann in ihren Haushalten und Familien verbreiten. Eine ähnliche Entwicklung ist auch in anderen Berliner Bezirken zu verzeichnen. In den SK Berlin Neukölln, Berlin Tempelhof-Schöneberg, Berlin Friedrichshain-Kreuzberg und Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf liegt die COVID-19-7-Tage-Inzidenz ebenfalls über 25 Erkrankungen/100.000 Einw.“
Hamm: Hochzeit mit Corona
In Hamm, dem Kreis mit der höchsten Inzidenz bundesweit, ist die Quelle des Corona-Ausbruchs eine mehrtägige Hochzeitsfeier. Über mehrere Tage fanden an verschiedensten Orten Feiern statt: in Hamm, in Dortmund und in Werl. Bisher wurden mehr als 150 Teilnehmer der Feierlichkeiten positiv auf das Corona-Virus getestet. Die örtliche Regionalzeitung Westfälische Anzeiger berichtet, dass die Kontaktverfolgung sich extrem schwierig gestaltet. Die Kontaktlisten seien falsch ausgefüllt worden, die schon identifizierten Teilnehmer der Veranstaltungen weigerten sich, weitere Teilnehmer zu benennen oder zu identifizieren. Mehr als 300 Teilnehmer wurden jedoch mittlerweile ausfindig gemacht und befanden sich zeitweise in Quarantäne.
Auch in Hamm wurden strenge neue Beschränkungen erlassen. So gelten Kontaktbeschränkungen im öffentlichen Raum (maximal fünf Personen und zwei Haushalte). Die Maskenpflicht wurde auch im Unterricht und bei Sport und Kulturveranstaltungen wieder eingeführt, eine lokale Kirmes wurde abgesagt. Auch die Versammlungsfreiheit der Bürger wurde zwar nicht ausgesetzt, aber dafür ausgehebelt: Private Feiern ab 25 Teilnehmern müssen gemeldet werden, Feiern mit mehr als 50 Teilnehmern müssen von der Stadt genehmigt werden. Die Obergrenze von 150 Teilnehmern für Feiern gilt ohnehin.
Dingolfing-Landau: Betriebsunfall Corona
In Dingolfing-Landau kam es in einem BMW-Werk und den Lieferanten des Werks zu einem Corona-Ausbruch. Hier gelten besonders strenge Regeln. So dürfen sich auch hier höchstens fünf Personen zusammen im öffentlichen Raum aufhalten. Auch im privaten Raum dürfen maximal fünf Personen beziehungsweise eine Familie zusammenkommen. Wie solche Regeln durchgesetzt werden können, ohne auf illegale Überwachungsmaßnahmen zurückzugreifen, ist nicht klar. Veranstaltungen sind allgemein auf 25 Teilnehmer begrenzt, außer unter freiem Himmel, bei dem die Obergrenze 50 Personen beträgt. Außerdem gilt in der Pandemie hier eine allgemeine Sperrstunde von 23 bis 6 Uhr.
Remscheid: Keine klare Quelle
In Remscheid stellt sich die Situation diffuser dar. Statt es einen Anlass oder Ort gibt, bei dem sich viele Personen angesteckt haben, haben Reiserückkehrer das Virus mit zurückgebracht und ihre Kontaktpersonen infiziert. Mehrere Schulen und Kindergärten sowie Sportvereine müssen Klassen beziehungsweise Gruppen in die Quarantäne schicken. Hier wurde die Maskenpflicht in Schulen verschärft. Kulturveranstaltungen mit bis zu 200 Personen dürfen weiterhin stattfinden – ab einer Teilnehmerzahl von mehr als 150 Personen gilt aber eine ständige Maskenpflicht. Sie darf also nicht wie sonst am Platz abgenommen werden. Private Feiern mit 25 bis 50 Teilnehmern müssen gemeldet, ab 50 Personen müssen sie auch von der Stadt genehmigt werden. Für private Veranstaltungen gilt eine maximale Teilnehmerzahl von 150 Personen.
Weniger Tests aber mehr Fälle
In den vergangenen Wochen wurde oft die Kritik geäußert, dass die Zahl der Corona-Fälle nur deswegen steige, weil die Zahl der durchgeführten Tests stieg. Dieses Argument wurde auch dadurch bestärkt, dass die Positivenquote der durchgeführten Tests extrem niedrig war. In dieser Woche jedoch ist die Zahl der durchgeführten Tests zurückgegangen. Gleichzeitig stieg die Zahl der Labore, die meldeten wie viele Tests sie durchführten, an. Auch ist die Positivenquote zwar noch immer extrem niedrig, aber im Vergleich zu den Vorwochen deutlich angestiegen. All das sind Hinweise, dass die Zahl der Corona-Fälle tatsächlich in Deutschland ansteigt und es sich in den steigenden Zahlen eben nicht nur um einen rein statistischen Effekt handelt.
Trotzdem ist die Zahl der Corona-Toten, die aufgrund einer Covid-19 Erkrankung behandelt werden, noch deutlich niedriger ist als Ende April und Anfang Mai, als die kumulative Inzidenz ähnlich hoch lag, wie sie nun ist. In dieser Zeit wurden täglich zwischen 90 und 160 Todesfälle im Zusammenhang mit Corona gemeldet. In der gesamten Woche bis zum 27. September wurden hingegen 71 Todesfälle im Zusammenhang mit Corona gemeldet. Auch ist nach wie vor die Zahl der Covid-19 erkrankten in Behandlung sehr gering. So meldete das DIVI-Intensivregister 353 Covid-19 Fälle in intensivmedizinischer Behandlung. Davon wurden 191 invasiv beatmet. Es gibt zur Zeit mehr als 9.500 freie Intensivbetten.
Vorausgesetzt, dass Verhältnis der Corona-Fälle in Krankenhausbehandlung zur Zahl der aktiven Fälle bleibt gleichbleibend bei 353:24.500, müsste es in Deutschland mehr als 659.000 Corona-Fälle geben, bevor mit einer Überlastung zu rechnen ist. Das ist natürlich eine stark vereinfacht Rechnung – wenn in Bayern die Kapazitäten überlastet sind, hilft es nichts wenn in Sylt noch ein Intensivbett frei ist. Auch infizieren sich zur Zeit viele junge, widerstandsfähige Menschen, bei denen die Gefahr eines schweren Verlaufs deutlich niedriger ist, als noch im März und April. Aber es verdeutlicht, in welchen Größenordnungen sich die Pandemie zur Zeit abspielt. Bevor eine befürchtete Überlastung des Gesundheitssystems eintritt, ist noch deutlich Luft nach oben.
Sie müssenangemeldet sein um einen Kommentar oder eine Antwort schreiben zu können
Bitte loggen Sie sich ein
Hier gibt´s ein paar mehr interessante Informationen :
https://www.achgut.com/artikel/nachgefragt_war_die_toennies_panik_gerechtfertigt
Sehr geehrter Herr Tichy ,
Sie würden Ihren Lesern eine große Freude machen ,wenn Sie statt der Informationen,die man in jeder Zeitung lesen kann ,Angaben machen könnten ,die man dort nicht findet ,die aber durchaus interessant sind ,z.B. : Wie hat sich das Durchschnittsalter der Todesfälle entwickelt(vom RKI wurde im April 82 J angegeben),wieviel der Toten stammen aus Alten- und Pflegeheimen ?
„Tödliche Pandemie“ – Covid-19: Erste Politiker reagieren auf die neuen Zahlen der CDC: Für Menschen unter 50 Jahren praktisch kein Todesrisiko Der Gouverneur von Florida, Ron DeSantis, hob kürzlich alle Beschränkungen für Restaurants und andere Geschäfte in Florida auf und verbot örtliche Geldstrafen für Personen, die sich weigern, Masken zu tragen. Er tat dies, nachdem er die neuen Statistiken vorgelegt hatte, die gerade von den Centers for Disease Control (CDC) veröffentlicht wurden und sehr hohe Überlebensraten zeigen. Hier noch einmal die Zahlen: Die neue Schätzung des CDC ist zum ersten Mal nach Altersgruppen aufgeschlüsselt. Hier ist das, was die CDC… Mehr
Herr Tichy lernt es nicht: Das RKI kann nur von positiven PCR- Tests berichten, und das sind weder Infektionen noch Neuinfektionen, und schon gar keine Erkrankungen und auch keine potenziellen „ Spreader“.
Ist das so schwer zu begreifen?
Wer es immer noch nicht glaubt, möge nachlesen, dass auch der Erfinder des PCR-Tests, der dafür 1993 den Chemie-Nobelpreis erhalten hat, das genauso sieht. Ein PCR-Test kann prinzipiell keine Infektion erkennen. Deshalb ist er auch von der WHO nicht zu Diagnosezwecken zugelassen.
Der ganze politische Wirbel beruht auf einer bewussten Falschaussage.
Gestern Abend im Tagesspiegel gelesen: „Drosten stellt sich gegen fake-news, der PCR-Test sei eine sehr wasserdichte Diagnostik“: „Drosten tritt Fake News über Corona-Tests entgegen..In den sozialen Medien kursierten Behauptungen, PCR-Tests seien oft falsch positiv. Charité-Virologe Christian Drosten hat nun deren Zuverlässigkeit betont.“ Und was ist mit Spahn, der die Wirkung von falsch positiven Testergebnissen erklärte und nachweislich sagte, dass bei nur wenig tatsächlich Infizierten das Gesamtergebnis durch falsch positive Tests erheblich verfälscht wird? Das Video habe ich selbst gesehen und zwar nicht im Traum. ( Von den Beipackzetteln, die die Diagnose von Infektion mit diesem Tool verneinen und Ärzten/Virologen, die… Mehr
Meines Wissens stammt die Aussage vom RKI selbst:Die Fehlerrate des PCR wäre gering und läge nach Überkreuzversuchen bei 1,6%.
Wenn man allerdings positive Testergebnisse von 1% hat ,liegen diese unter der Fehlerrate und können alle falsch sein.Worauf auch die Symtomfreiheit eines großen Teils der positiven Fälle hindeutet.
Wichtig zu beachten: Den Prozentsatz „false positives“ muss man auf die gesamte Zahl der durchgeführten Tests anwenden, nicht nur auf die positiv ausgefallenen. Wenn man von 1% false positives ausgeht (und die Zahl ist in Wirklichkeit höher, es gibt ja bekannte andere Viren, auf die der Test anspringt), ist davon auszugehen, dass bei einer Million durchgeführten Tests nur an Gesunden 1% von einer Million — also 10000 — positive Testergebnisse kommen. Das heißt also: KW 38: 1.085.518 Tests durchgeführt. Bei 1% false positives erwartete falsch positive: 10855. Positive Ergebnisse: 12917. Also echte positive: 12917 – 10855 = 2062 in der… Mehr
Verwirren Sie hier niemanden mit Basics der Statistik. Darum hat der Autor ausdrücklich gebeten.
Keine Sorge, wenn Merkel merkt, dass man nicht nur mündlich, sondern auch über die Tastatur verbreiten kann, was von diesen Statistiken zu halten ist, werden führende Ärzte wie Lauterbach und Drosten sicher feststellen, dass sich COVID-19 auch über die Finger ausbreitet — dann gibt es zusätzlich zur Maulkorbpflicht auch noch den „Hand- und Fingerschutz“ (vielleicht eine Art Boxhandschuh) und die Pflicht, diesen zu tragen, sobald man sich in der Nähe einer Tastatur befindet.
Dann ist schnell Schluss mit der Verwirrung.
In der Zwischenzeit haben Russland und China ein Medikament gegen COVID-19 zugelassen, mit dem auch schwere Fälle normalerweise in 3 Tagen abklingen.
Das Medikament hat auch in westlichen Ländern schon Untersuchungen zur Sicherheit überstanden, weil es seit spätestens 2014 gegen andere Viren zugelassen ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Favipiravir
Wenn Merkel und die anderen Maskenfetischisten sich wirklich um die Gesundheit sorgen würden, würde man wohl auch von Merkel oder den merkeltreuen Medien davon erfahren.
Aber offensichtlich geht es denen um etwas anderes.
Was, bitte, ist so schwer daran: positive Tests (wobei immer unklar ist, welchen Virus der Test wirklich gefunden hat) heißt nicht, daß jemand infiziert ist!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Wer infiziert ist, muß nicht spürbar erkranken und nicht jeder (unterstellt, er ist tatsächlich an CoVid19 erkrankt) Erkrankte stirbt dann daran.
Bitte richtig informieren und nicht diese falsche Gemengelage weiter transportieren.
Im übrigen ist völlig unklar, welche Krankheitsschwere und Tödlichkeitsrate diesmal inzwischen x-mal mutierte Virus überhaupt noch hat.
Es stimmt zwar, dass in den letzten Monaten verstärkt jüngere Menschen (bis 59 Jahre) positiv getestet wurden aber die Zahl der positiven Tests bei der Gruppe der 60 bis 79-Jährigen ist seit der KW 23 ebenfalls ständig gestiegen und auch für die Gruppe der >=80-Jährigen sind die Zahlen angestiegen, wenn auch nur leicht. Beide Gruppen machen bei der Gesamtzahl der positiven Testergebnisse seit Beginn der Messung etwa 30 Prozent aus. (Siehe „Laborbasierte Surveillance von SARS-CoV-2“ des RKI, Datenstand 22.9.) Trotzdem hat sich das auf die Anzahl der schweren Verläufe mit Hospitalisierung praktisch nicht ausgewirkt. Dafür kann es letztendlich nur zwei… Mehr
Es lohnt sich ein Vergleich der Verläufe Influenza vs. COVID-19 und der Vergleich der Schädigungen, bzw. der Spätfolgen Einfach mal in die Suchmaschine Corona vs. Influenza eingeben. Und dann hätte ich noch eine Frage zu der Influenza-Welle 2017/18. Warum hat das Regime die Putzlumpenpflicht nicht schon damals verordnet, und die Quarätänepflicht und…so …weiter, wenn Influenza damals geschätzte 15-20 Tausend Tote gefordert hat? Hat da jemand da was mitbekommen? Zufällig vielleicht? Oder hat diese ganze Psychologie der Angst gar nichts mit der Gefährlichkeit zutun, sondern lediglich mit der Vorbereitung einer Transformation von einem demokratischen Rechtsstaat, zu einer sozialistischen Diktatur? Nur so… Mehr
Der Knackpunkt ist der – laut WHO nicht zur Diagnose zugelassene – Drosten-PCR-Test. Hätte es für das damalige Grippevirus auch einen solchen Test gegeben, wäre er vermutlich auch angewandt worden.
„…Transformation von einem demokratischen Rechtsstaat, zu einer sozialistischen Diktatur?“
Nein das ist nicht nur so ein Gedanke.Frau Merkel hat öffentlich auf der Elitetagung in Davos im Jan 20 erklärt : „Die Große Transformation wird kommen ,sie ist unvermeidbar,alternativlos.“ Daß jemand von der anwesenden Elite widersprochen hätte wurde nicht bekannt.Inzwischen hat Herr Schwab die Aussage sinngemäß bestätigt.Man sollte Frau Merkel manchmal doch zuhören,nicht alles ist Lüge.
Definition / Aspekte von „Pandemie“ lt. Inet: „Der Erreger infiziert Menschen und ruft bei ihnen eine ernsthafte Erkrankung hervor.“ (DocCheckFlexikon).
Daher – keine „ernsthafte Erkrankung“ oder einfacher: Übersterblichkeit, keine Pandemie.
Und ja, es sind die Zahlen zur Sterblichkeit, die relevant sind. Nicht die der Infizierten.
Und wieviele der Krebspatienten, die keine Behandlung wg COVID erhalten haben, sind eigentlich gestorben?
Das wären dann auch Covid-Tote.
Die WHO hat in der Tat entschieden, daß Testergebnis alleine zählt. Rein zufälliger Weise kurz vor der Schweinegrippepandemie. Das war Drosten Reifeprüfung.