Die Stadt Frankfurt hat eine Anti-Lockdown-Demo vor dem Hessischen Rundfunk untersagt. Das wollen die Organisatoren nicht hinnehmen.
Die Veranstalter der Frankfurter Demo wollen alle rechtlichen Mittel ausschöpfen, um am Sonntag vor dem Hessischen Rundfunk demonstrieren zu dürfen. “Zur Not prozessieren wir bis zum Demobeginn um 14 Uhr”, sagt ein Sprecher der Organisatoren zu TE. Am Freitag habe man einen Ablehnungsbescheid des Ordnungsamts erhalten, gegen den man Einspruch erheben wolle.
Aus informierten Kreisen ist zu hören, dass die Organisatoren auf jeden Fall auf der Bertramswiese demonstrieren möchten, die gegenüber vom Gebäude des Hessischen Rundfunks liegt. Die Grünfläche am Rand der Stadt sei “keine Option”.
Die Redner wollten alle vor der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt sprechen, heißt es. Die Stadt Frankfurt hatte die Versammlung von der Bertramswiese in den Rebstockpark verlegt, der mehrere Kilometer entfernt am Stadtrand liegt.
Indes hat der hessische Ableger des Deutschen Journalisten-Verbands (DJV) eine Gegendemonstration auf der Bertramswiese angekündigt. Knud Zilian, der Vorsitzende des DJV Hessen, schreibt demnach in einem Rundschreiben, man könne nicht zulassen, “dass unsere freie Presselandschaft derart für Verschwörungstheorien missbraucht wird”. Weiter heißt es: “Es müssen auch keine großen Worte verkündet werden. Manchmal reicht auch der Klang einer Trillerpfeife!”
Zudem befürchtet Zilian, “dass die Querköppe doch beim hr landen, denn sie haben weder auf Facebook, noch auf ihrer Website Hinweise gegeben, dass die Demo nicht vor dem hr stattfinden darf.”
Der Sprecher sagte über die Gegendemo, es wäre schön, wenn man mit den Redakteuren ins Gespräch käme. “Die Redner werden unter anderem darum bitten, dass die Mainstreammedien ehrlich berichten”, erklärt er.
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Was der Leiter der Demo sagt ist richtig. Ohne Medien und deren ausgeübten Druck wären die fatalen, mit Vernichtungspotential ausgestatteten Entscheidungen der letzten zwanzig Jahre so nicht getroffen worden. Weder die spontane Abschaltung von Atomkraftwerken, noch die Rettung von Pleitestaaten und -banken noch die massenhafte Herbeischaffung muslimischer Männer im wehrhaften Alter noch die Deindustrialisierung noch die Zerstörung der Landwirtschaft noch die Zerstörung der Natur noch die Zerstörung der Gesellschaft. Die Medien haben sich einer neomarxistischen Agenda verpflichtet und setzen alles daran, dass diese umgesetzt wird.
Die Härte, mit der vom Mainstream abweichende Meinungen diffamiert und gecancelt werden, ist schon bemerkenswert. Warum? Hat man so viel Angst? Was muß in Deutschland eigentlich passieren, damit wieder eine ehrliche Debatte stattfinden kann? Wovor har der Mainstream so viel Angst? Das gilt ja für alle wichtigen Themen: Corona, Klima, Einwanderung, Identity Politics …
Wie Sie sehen, vertrauen die Vertreter der MSM eher auf die Trillerpfeife als auf Worte. In den Artikeln wird die rhetorische Trillerpfeife verwendet, auf der Straße die echte.
„Der Sprecher sagte über die Gegendemo, es wäre schön, wenn man mit den Redakteuren ins Gespräch käme.“
Argumente gegen Trillerpfeifen – da dürfte eine konstruktive Diskussion schwer werden.
Armes Deutschland.
Wer von den Linksgrünen will denn noch eine konstruktive Diskussion? Die wissen, dass die Gegenseite die besseren Argumente hat.
Wissen die das? Das würde ja voraussetzen, dass nicht *alle* Hirnzellen fürs Vegetative gebraucht werden…
Wer so hysterisch Aussagen verbietet, aus Angst, andere könnten ihnen zuhören, wer so dogmatisiert, der hat keine Argumente. Nur Glaubenssätze.
„Es müssen auch keine großen Worte verkündet werden. Manchmal reicht auch der Klang einer Trillerpfeife!”
Es müssen auch keine großen Argumente verkündet werden. Manchmal reicht auch die Nazikeule.
Und es sind in der Zukunft auch keine langen Begründungen zu liefern, wenn die Betriebspensionen der ÖRR-Demagogen einfach gestrichen werden, dito ein beträchtlicher Prozentsatz der dortigen Arbeitsplätze…
Wie wäre es mit Plakaten auf denen der Dreisatz erklärt wird – und schon wissen wir welche Zahl fehlt. Ach – und natürlich vorher mal die fehlerhaften Meldungen des RKI sondieren gem Prötschke. Wer weiß ob es den jornaluxius noch gelingt irgend eine Demo zu diskreditieren.
Wenn ich denen zwingend etwas zugute halten muss, dann ist es wohl Diskalkulation.
Die Mainstreammedien werden niemals ehrlich berichten! Warum, weil sie von der Politik fürstlich finanziert werden und weil die Journalisten dieser Medien die aktuelle Links-Grüne Politik noch weit Linksaußen überholen.
Exakt !!! Die entscheidende Stellkraft in dieser ganzen Entwicklung sind die Medien. Sie wären in der Lage, durch kritisches Hinterfragen, so wie es früher üblich war, einen Diskurs zu entfachen, bei dem eine Propaganda, wie sie heute normal ist, niemals möglich wäre. Politiker könnten sich nicht mehr hinter zu Stichwortgebern reduzierten Journalisten verstecken. Dieselben Journalisten sind aber gleichzeitig als Hexenjäger unterwegs, um Abweichler möglichst frühzeitig auszugrenzen und zu diffamieren. Dafür wird gerne sogar die Wahrheit gebeugt oder sogar neu erfunden, ganz im Sinne einer eigens zu diesem Zweck geschaffenen Maßeinheit, der Relotius. Großzügige Mittelzuwendungen an den Blätterwald oder ausgegründeten NGOs… Mehr
Die GEZ-Medien sind exakt der richtige Adressat. Ohne die verlogenen und politisch motivierten Gesinnungs-Journalisten wäre der „Pandemieklamauk“ längst beendet. Die unentwegte Panikmache und pseudowissenschaftliche Hetze führt nicht nur zur weiteren Spaltung unserer Gesellschaft, sondern treibt sehr viele Menschen ökonomisch und psychisch an den Rand des Ruins – oder auch darüber hinaus. Seit über einem Jahr weigern sich diese von mir bezahlten GEZ-Hofberichterstatter einen offenen wissenschaftlichen Dialog zwischen Merkels Virologen und kritischen Wissenschaftlern zu präsentieren. Stattdessen werden zehntausende friedliche Demonstranten aus der Mitte der Gesellschaft in Berlin, Kassel, Stuttgart, … wahlweise als „Rechtsextreme“, „Coronaleugner“, „Covidioten“, „Nazis“ oder „Aluhutträger“ tituliert. Es ist… Mehr
Knud Zilian: “dass unsere freie Presselandschaft derart für Verschwörungstheorien missbraucht wird” Dieser Kommunist Zilian hat entweder das Prinzip der Meinungsfreiheit nicht verstanden oder er verwechselt Freiheit mit Macht. Meinungsfreiheit heißt, dass jede Meinung frei ist, unabhängig von deren Inhalt. Wenn irgendeine Meinung zum Schweigen gezwungen ist, so kann sie nach allem, was wir wissen, dennoch wahr sein. Wenn wir das leugnen, so maßen wir uns Unfehlbarkeit an. Wenn die zum Schweigen verdammte Meinung wirklich einen Irrtum darstellte, so könnte sie, – und sie tut es für gewöhnlich auch, – doch einen Teil der Wahrheit enthalten. Da nun die allgemein herrschende… Mehr
So kompliziert ist die Sache gar nicht. Das Verständnis der Linken von Meinungsfreiheit geht so:
Linke Meinungen kann man frei äußern. Alle anderen Meinungen dürfen mit allen Mitteln unterdrückt werden, weil alles, was nicht links ist, sowieso falsch ist.
Mehr braucht man darüber gar nicht zu wissen. Sozialismus hat immer die Diktatur im Gepäck, denn die Denkweise der Sozialisten ist totalitär:
Wir sind die Guten. Unsere Meinung ist richtig. Andere Meinungen kann man daher getrost ignorieren oder – wo sie lästig werden – unterdrücken.
Mal ganz simpel und mit den Worten meiner Oma:
„Nur tote Fische schwimmen MIT dem Strom.“
Sehr gut, dass sie endlich vor den richtigen Gebäuden demonstrieren. Besonders der HR! Hießseit Jahr und Tag rotes Kloster. Oder was noch treffender war: der hässliche Rundfunk. Die Kommunistin Luc Joachimsen war dort Chefredakteurin!